Mannheim, 21. Mai 2021. (red/pm) Der Inline-Sportclub Mannheim e.V. (ISC) plant eine neue Halle auf der Sportanlage am Speckweg im Waldhof zu bauen. Die Inlinehockey-Sportler, die bislang im Eisstadion im Friederichspark spielten, benötigen eine neue Trainingsstätte. Gemeinsam mit dem Mannheimer Gestaltungsbeirat hat der Verein die Baupläne weiterentwickelt. … [Weiterlesen...]
Morde von Hanau - mediales Rauschen, statt gesamtgesellschaftlicher Debatte
Wieder wird Terror medial maximal verbreitet
Rhein-Neckar/Hanau/Berlin, 20. Februar 2020. (red/pro) Der mediale Umgang mit Terrortaten bleibt ein nicht gelöstes Problem. Statt sich zurückzuhalten, springt jeder auf und versucht, noch mehr Aufmerksamkeit zu erzeugen oder von der allgemeinen Aufmerksamkeit einen Teil abzubekommen. Journalistische Grundsätze spielen dabei keinerlei Rolle. Und sehr viele Politiker, egal welcher Couleur, versuchen aus solchen Taten Honig zu saugen. Es fehlt nach wie vor eine gesamtgesellschaftliche Debatte und … [Weiterlesen...]
Fußball-Verein erntet Kritik von rechtsextremen, gewaltverherrlichenden Fans - und eine Tageszeitung relativiert
Waldhof verbietet “Choreografien” – richtig so!
Mannheim/Rhein-Neckar, 14. Oktober 2019. (red/pro) Der SV Waldhof 07 hat Choreografien beim Spiel gegen Halle untersagt. Die Lokalzeitung Mannheimer Morgen greift das auf und transportiert sehr einseitig Stellungnahmen, dass dies "total unsinnig", "sehr schade" und ein "Stimmungsboykott" sei. Möglicherweise ist der Zeitung ein innerer Zusammenhang zwischen choreografierten Panzern, "Waldhof kämpf an allen Fronten" und einem Terroranschlag gegen Juden in Halle nicht wirklich aufgefallen. … [Weiterlesen...]
Terrorangriffe sind jederzeit und überall möglich - wann rüstet sich die Gesellschaft dagegen?
Die Zeit der einsamen Wölfe trifft auf viele Schafe
Rhein-Neckar/Halle/Berlin, 12. Oktober 2019. (red/pro) Bundesinnenminister Horst Seehofer hat den Terrorangriff auf eine Synagoge in Halle, die letztlich eine Passantin und einen Handwerker das Leben kostete, als "Schande für Deutschland" bezeichnet. Man zeigt sich schockiert und genau das ist ein massives Problem. Wer geschockt ist, kann nicht denken. … [Weiterlesen...]
Polizeipräsidium Mannheim hat Sicherheitsmaßnahmen hochgefahren
Ständiger Polizeischutz für jüdische Veranstaltungen
Mannheim/Heidelberg/Rhein-Neckar, 10. Oktober 2019. (red/pro) Hätte im Bereich des Polizeipräsidiums Mannheim ein Terroranschlag wie in Halle passieren können? Im Prinzip kann es überall Anschläge geben, aber im Bereich des Polizeipräsidiums Mannheim erhalten alle jüdischen Veranstaltungen immer Polizeischutz. Ein Szenario wie in Halle ist damit unvorstellbar. Aktuell hat die Polizei ihre Schutzmaßnahmen verstärkt. … [Weiterlesen...]
Der Staat muss kompromisslos durchgreifen
Nach Terrortat in Halle: Es geht nur mit absoluter Härte
Halle/Rhein-Neckar, 10. Oktober 2019. (red/pro) Der Rechtsterrorist, der in Halle zum Jom Kippur ein Massaker in der Synagoge anrichten wollte, ist an seinem eigenen Dilettantismus gescheitert. (Hier unser detaillierter Bericht.) Das ändert aber nichts daran, dass er willkürlich zwei Menschen erschossen und mindestens zwei weitere schwer verletzt hat. Er hatte den absoluten und totalen Willen, seinem Hass auf Juden und andere freien Lauf zu lassen und bedingungslos zu töten. Insbesondere der … [Weiterlesen...]
Rechter Terrorist erschießt zwei Menschen - es hätten sehr viel mehr Opfer sein können
Rechtsterror in Halle – wo war die Polizei?
Halle, 10. Oktober 2019. (red/pro) Wie immer bei Terrorlagen wetteifern Medien um die neuesten Nachrichten, obwohl sie zunächst so gut wie nichts wissen. Was man an Material in die Finger bekommt, wird in Endlosschleife gezeigt. Damit unterstützt man das, was Terroristen haben wollen. Aufmerksamkeit. Wie immer ist es ein Dilemma: Medien müssen informieren, das ist ihre Aufgabe, aber wenn sie informieren, verbreiten sie auch den Terrorakt. Das RNB hat diese Thematik schon häufiger angemahnt, aber … [Weiterlesen...]