Ahrtal, 15. August 2022. (red/pro) Im Ahrtal sind verschiedenste Akteure aktiv. Einer ist Wilhelm Hartmann, der „beste Freund“ von Markus Wipperfürth. Beide stellen sich als „Helferhelden“ dar und befördern massiv „Stimmung“. Dabei ist Herr Hartmann sich nicht zu schade, eine „Oma Rosi“ zu benennen, sie mit einem Hund zu vergleichen und damit massiv persönlich, geschlechtlich und als Mensch herabzuwürdigen. Herr Hartmann bezeichnet sich gleichzeitig als „Herzensmensch“ – und ist vermutlich alles andere.
Kommentar: Hardy Prothmann
Die Inszenierung des Wilhelm Hartmann vom 19. Juni 2022 hat mir das Blut in den Adern gefrieren lassen.
Ich war jahrelang im Fokus des Staatsschutzes als „abstrakt gefährdete Person“. Der Staatsschutz ist eine Abteilung der Kriminalpolizei für „politische Straftaten“. Die haben nicht mich beobachtet, sondern Personen, die möglicherweise aus „politischen Gründen“ Straftaten gegen mich persönlich planen. Vor allem Linksextremisten, aber auch rechte Extremisten.
Brandstiftung geht relativ einfach und ist ein großes Übel.
Herr Hartmann hat in seinem Post vom 19. Juni 2022 genau eine Person konkret in den Fokus genommen und thematisiert.
Ohne jeden Beweis. Ohne jede Grundlage.
Das ist völlig faschistoid. Das geht gar nicht. Das ist selbst möglicherweise wegen falscher Verdächtigung strafbar und deswegen werde ich Herrn Hartmann auch anzeigen.
Ich habe mich als Journalist zum Vorfall erkundigt und von der Landespolizeiinspektion Suhl (Thüringen) folgende Aussage erhalten.
„eben habe ich Rücksprache mit dem Sachbearbeiter der Kriminalpolizei gehalten und kann nun Ihre Anfrage beantworten.
Die Brandermittlungsexperten der Kriminalpolizei Suhl waren mit einem Gutachter am Brandort und haben den betreffenden Radlader in Lengfeld näher unter die Lupe genommen.
Hierbei konnte festgestellt werden, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit ein technischer Defekt für den Brand ursächlich war.
Die Ermittlungen sind noch nicht gänzlich abgeschlossen. Sofern sich nachfolgend noch Hinweise auf das Vortäuschen von Straftaten ergeben, wird diesen selbstredend nachgegangen und entsprechende Ermittlungen unternommen.
Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gern zu Verfügung.“
Die Brandermittler der Polizei und ein Gutachter, vermutlich alle keine völlige Idioten, haben also festgestellt, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit ein technischer Defekt ursächlich für den Brand war.
Man kann das auch anders lesen. Ein technisches Gerät ist wohl nicht ausreichend gewartet worden, was dann zu einem Brand führte.
Man kann auch Wilhelm Hartmann sein, der eine Reihe von Bränden in einen kriminellen Zusammenhang stellt.
Brand eins ist uns nicht bekannt. Brand zwei hat definitiv beim Einsatz des Fahrzeugs bei einer Straßenreinigung stattgefunden. Brand drei nach Aussagen von Kriminalexperten und Gutachter mit hoher Wahrscheinlichkeit ein technischer Defekt.
Es gab zum Posting von Herrn Hartmann 446 Kommentare.
Nicht an einer Stelle hat Herr Hartmann oder jemand aus seinem Team zur Mäßigung aufgerufen.
Es wurde eine Person gejagt.
Herr Hartmann ist ein Hetzer vor dem Herrn. Das ist meine Meinung. Kein Herzensmensch, sondern ein Hetzer, der andere Menschen über konstruierte „Stories“ seinem, von ihm und anderen gefütterten Mob ausliefern will.
Herr Hartmann hat fertig. Er ist der Brandstifter.
Soweit uns bekannt ist, geht es bei den weiteren Ermittlungen auch um falsche Verdächtigung (StgB § 164).
Möglichweise erhält Herr Hartmann die Mitteilung, dass er verdächtigt ist, eine Straftat begangen zu haben.
Schaun mer mal, ob Herr Hartmann „die Kuh vom Eis holen“ will oder seine Verdächtigung stehen lässt. Das könnte ein Fehler sein.