Rhein-Neckar, 06. November 2018. (red/pro) Im Oktober entbrannte eine Debatte, ob die Sarotti-Mohren über der Theke des renovierten Capitol “rassistisch” seien. Nach unserer Berichterstattung haben verschiedene Initiatoren der Debatte schnell Kommentare gelöscht. Wir haben unsere Leserschaft aufgerufen, uns die eigene Meinung mitzuteilen, um daraus einen “Lesertext – Ihre Meinung” zu machen. Wir dokumentieren die eingegangenen Meinungen als Fließtext – erkennen Sie, wo die eine Meinung in die andere überfließt?
Anm. d. Red.: Besten Dank an alle 25 Leser/innen, die zwischen dem 19.-31. Oktober 2018 mitgemacht und über ein Formular ihre Meinung mitgeteilt haben. Eigentlich waren es 26, aber ein Hohlkopf, der seit Jahren unter dem Pseudonym “Sven Temel” gegen uns aus der Hecke schießt, meinte, das Format für persönliche Beleidigungen gegen den RNB-Herausgeber nutzen zu müssen. Selig sind die geistig Armen.
Wir haben auch statistische Daten erfasst. 16 Teilnehmer sind Männer, 9 Frauen. 15 Teilnehmer leben in einer Stadt, 10 in einer Gemeinde. 9 sind bis 40 Jahre alt, 12 bis 55 Jahre alt, 4 über 55 Jahre alt. Die meisten Teilnehmer haben Kontaktadressen hinterlassen und werden von uns angeschrieben, inklusive ihrer Meinung, die man dann im Text suchen kann. Teilweise sind uns die Leser/innen bekannt, teils nicht. So ist eine schöne Mischung von Meinungen zustande gekommen, die aus der Mitte unserer Kernleserschaft kommt.
Zum Verfahren: Wir haben die 25 Meinungen beliebig miteinander verknüpft, um einen durchgehenden Fließtext zu erzeugen. Teils haben wir in Absätzen mehrere Meinungen aneinandergereiht, teils auch eine Meinung durch einen Absatz geteilt. Die Absätze entsprechen also nicht jeder für sich einer Meinungsäußerung, aber alle Meinungen sind “am Stück”, also inhaltlich nicht getrennt. So ist auf den ersten Blick nicht erkennbar, wo eine Meinung anfängt oder endet. Können Sie das erkennen?
Das finden wir an dem von uns erfundenen Format so spannend – viele Argumente, viele Sichtweisen, die sich mischen und damit zum Nachdenken und zur Meinungsbildung anregen, ohne dass man diese eindeutig zuordnen kann. Es geht um den Inhalt, nicht den Absender.
Eingriffe in den Text haben wir nur formal vorgenommen, also beispielsweise einheitlich Sarotti-Mohr verwendet, Rechtschreibfehler korrigiert, hier und da Satzzeichen ergänzt oder korrigiert (Fragezeichen statt Punkt). Ansonsten sind die eingegangenen Meinungen 1:1 wie übermittelt in den Text eingeflossen. Früher Lesertexte finden Sie unter dem Schlagwort Lesertext. Den Text zur Umfrage hier.
Und nun viel Spaß bei der Lektüre!
Lesertext – Ihre Meinung: Der Sarotti-Mohr. Werbefigur oder rassistisches Darstellung?
Von unseren Leserinnen und Lesern
Für mich ist es nicht (mehr) möglich, die Diskussion derart zu führen, ob ich dafür oder dagegen bin, dass jemand mit dem Mohr im Capitol werben kann, bzw. ihn über der Theke hängen hat. Ich kenne nur die Info, dass es “Beschwerden” gab und die dann kommende Berichterstattungen. Der aus meiner Sicht zu diesem Zeitpunkt viel wichtigere Fakt ist jener, dass die jetzt anonymen Personen eine unsäglich Diskussion angestoßen haben und sich nun davor drücken, ihren Argumenten weiterhin Bedeutung zu geben. Sie werfen den Mohr den Hetzern zum Fraß vor und nehmen in Kauf, dass extremistische Meinungen sich bekämpfen – das ist schlimm! Eine solche Diskussion, dafür oder dagegen, kann ganz bestimmt in einem sehr vernünftigen Rahmen ablaufen – wenn man sie denn tatsächlich führen möchte.
Der Sarotti-Mohr hatte in meiner Kindheit die gleiche Bedeutung, wie Frau Antje aus Holland oder später der Kaffee trinkende Italiener ohne Auto. Der Sarotti-Mohr ist eine Werbefigur. Wie Meister Proper ein übergewichtiger Glatzkopf mit Ohrring oder Käpt’n Iglo ein alter Mann usw.. Als würde es keine echten Probleme auf dieser Welt geben. Ich finde das Motiv weniger rassistisch als Werbung, die Frauen auf Hausarbeit reduziert oder Männer als Dummbeutel im Haushalt darstellen.
Was hat das mit dieser Zeichnung zu tun? Wird hier eine “Rasse” diskriminiert oder beurteilt? Da gibt es einen einfachen Weg dies festzustellen, man ersetze den Sarotti-Mohren (Mohr = dunkelhäutiger Bewohner Mauretaniens) durch einen Wikinger oder einen Bayern. Angenommen, es ginge hier nicht um Schokolade, sondern um ein Milchprodukt aus Skandinavien, beworben mit der Zeichnung eines blonden Hünen mit Rauschebart und Hörnerhelm, hilfsweise bei einem süddeutschen Produkt auch ein Mensch in Krachledernen mit Gamsbarthut. Wäre diese Zeichnung dann auch rassistisch? Wohl eher nicht. Das funktioniert auch bei Texten, einfach mal bei der Überschrift “Hans-Georg Maaßen weist Nähe zur AfD zurück” AfD durch Juden ersetzen.
Das muss selbstverständlich nicht weg, das sollte bleiben. Hierzu benötigen wir auch keine Expertenkommission, denn solche Diskussionen sind reine Zeitverschwendung, da eine ideologisierte Minderheit meint, allein den Diskurs bestreiten zu können. Selbst Fakten wie die Aussage des Herrn Maik Jürgen Frauenkron als Betroffenem (hier im RNB zitiert) werden nichts bewirken. Ich selbst wurde schon einmal mit dem Rauswurf aus einem Forum bedroht, weil ich eine Aussage des Bürgermeisters aus Mauer, selbst ein Schwarzer, wortwörtlich aus einem Interview im SWR zitiert hatte. Diese Aussage sei rassistisch. Selbst der Hinweis auf den Podcast half nicht. Noch ein solcher Ausrutscher und man würde mich sperren! Früher sagte man: “Noch net emol ignoriere”, das wäre auch hier angebracht.
Die wichtigste Frage lautet doch : Was ist überhaupt Rassismus? Lediglich eine Kategorisierung vorzunehmen reicht nicht aus. Es muss eine abwertende Absicht vorhanden sein. Da der Sarotti-Mohr eher eine historische als eine aktuelle Darstellung ist, muss also noch berücksichtigt werden, dass diese Figur aus einer Zeit stammt, in der Schokolade noch ein exotisches Produkt war und die Werbung diese (exklusive) Exotik dem Konsumenten vermitteln wollte. Eine Abwertung aller Schwarzen kann also nicht im Interesse der Erfinder der Figur gewesen sein und darum ist sie auch nicht rassistisch.
Dies ist eine Jagd nach einem rassistischen Phantom! Vielleicht sollte man zunächst den Ursprung des Sarotti Mohrs recherchieren, bevor man aus allen Löchern feuert. Dieser absoluten nervtötenden Hexenjagd muss Einhalt geboten werden.
Ich bin davon überzeugt, dass ein Großteil der “Betroffenen” absolut entspannt damit umgehen kann. Genau solche Aktionen, mit einem vermeintlich moralisch gut gemeinten Hintergrund, führt dazu, dass sich die Gesellschaft noch weiter spaltet. Verstand statt Ideologie, Diskurs statt Moralkeule sollte das Motto lauten.
Wo beginnt und wo endet Rassismus? Ist Rassismus nicht gleich Antisemitismus? Beide Fragen kann man ganz einfach beantworten : Schau in den Spiegel. Was siehst du da? Einen Menschen. Einen rassistischen Menschen. Einen antisemitischen Menschen. Ehrlich. Typisch deutsch? Typisch Türke. Typisch Itaker. Ja genau. Das denken wir alle genau so. Also steckt euch die Rassismus-Debatte dahin wo sie hingehört. In die Tonne.
Rassismus oder Alltagsrassismus oder Antisemitismus wird es immer geben. Solange es Menschen gibt oder gab. Huch. Gab. Was ein komisches Wort. Ja, der Rassismus ist genauso alt wie die Menschheit. Sogar älter. Wenn man es genau nimmt, seit Anbeginn der Zeit.
Unsinnige Debatte, losgetreten von Menschen, die alles infrage stellen, was früher zur Normalität gehörte. Ähnliches gab es mit einer Dachdeckerfirma in Mainz. Da haben linke Interessengruppen auch versucht ein Firmenlabel ändern zu lassen, welches seit Jahrzehnten da ist. Der Eigentümer ist standhaft geblieben und das sollte hier ebenfalls passieren! Schon der süffisante, wohl spaßig gemeinte Ton Ihres Artikels zeigt es: Die Debatte ist dringend nötig. Natürlich ist das eine rassistische Darstellung und kann eigentlich sofort weg, sollte in diesem speziellen Fall aber an geeigneter Stelle dokumentiert und eingeordnet werden. Eine Expertenkommission erscheint mir unnötig.
Ich finde die gesamte Diskussionen absurd. Der Sarotti-Mohr muss wegen angeblicher Rassismusvorwürfe weg, die Mohren-Apotheken in und um Frankfurt müssen umbenannt werden und man darf schon lange nicht mehr Mohrenköpfe sagen, sondern muss die Dinger Schokoküsse nennen, das nimmt echt überhand. Man sollte sich wirklich um die echten Probleme kümmern. Ich finde den Sarotti-Mohr in keinster Weise rassistisch. Ich bin mit ihm aufgewachsen und fand ihn schon immer süss.
Für mich steht er für Schokolade, die meines Wissens nach aus der Kakaobohne gewonnen wird, welche überwiegend in afrikanischen Ländern wächst, in denen wiederum überwiegend dunkelhäutige Menschen leben. Dies repräsentiert der Sarotti-Mohr. Nicht mehr, nicht weniger. Bald darf man wohl auch keine Bilder mehr von Türken neben einem Dönerspieß zeigen. Wirklich, statt stolz auf das Kerlchen zu sein, welches für die Qualität eines besonderen Produktes steht, schwingt man lieber die Rassismuskeule.
Verkehrte Welt! Heutzutage ist es Trend “empört” zu sein über alles. Da werden Gründe gesucht, die gesellschaftlich gut ankommen (Antirassismus). um sich über irgendeine Figur empören zu können. Hat sich schon mal jemand über Iglo empört weil die Werbefigur da ein Fischer ist? Oder das man auf dem Rest der Welt Bier, Sauerkraut und Bratwurst mit – meistens korpulenten – Weissen bewirbt? Dieser Zeitgeist ist lächerlich.
Ich fände es schade, wenn er nicht mehr da wäre. Für mich sehe ich nichts Rassistisches. Völlig unnötig, es gibt doch tatsächlich Wichtigeres zu erledigen. Ich kann mich über unser Land und die Einstellung nur noch wundern. Es gibt genügend Debatten, welche diese Aufmerksamkeit benötigen würden. Wikipedia meint zu Rassismus: Rassismus ist eine Gesinnung oder Ideologie, nach der Menschen aufgrund weniger äußerlicher Merkmale – die eine gemeinsame Abstammung vermuten lassen – als sogenannte „Rasse“ kategorisiert und beurteilt werden. Schwerpunkt hier “beurteilt”. Diese Diskussion finde ich absolut unnötig. Bei uns wächst nunmal keine Kaffeebohne. Für mich ist diese Figur ein künstlerisches Wahrzeichen, dass auch für die Herkunft der Kaffeebohnen steht. Man kann auch überall irgendwas hineininterpretieren, was hier wohl gerade geschieht. Völliger Schwachsinn. Ich müsste dann auch Meister Proper angehen, da ich selbst keine Haare habe. Für mich stellt sich die Frage des Rassismus nicht – gegebenenfalls kommt es auch auf das Mindset des Opfers an.
Weiße Menschen sollten jetzt mal zuhören und versuchen zu verstehen statt zu leugnen. Es ist rassistisch. Grundsätzlich bin ich der Auffassung, dass ich als “Weißer” nicht wirklich beurteilen kann, inwieweit sich Menschen mit dunkler Hautfarbe durch den Sarotti-Mohren rassistisch herabgesetzt fühlen. Dennoch bin ich gegen eine Entfernung des Werbeschriftzuges, da er zum restaurierten “Denkmal” Capitol dazu gehört. Die Leitung des Hauses sollte an geeigneter Stelle eine erläuternde Tafel anbringen, auf der die Hintergründe der Werbefigur erläutert und die kritische Auseinandersetzung mit dem rassistischen Kontext dokumentiert werden.
Handels- und privatrechtlich tätige Unternehmen bleibt das Design ihrer Außen- und Innenräume selbst vorbehalten. Nach der herrschenden Rechtslage hat sich die Politik da rauszuhalten, solange nicht strafrechtliche Grenzen überschritten oder entsprechende Petitionen mit Unterschriften in ausreichender Zahl eingereicht werden. Solange können sich Bürger individuell und “marktkonform”-demokratisch entscheiden, ob sie das fragliche Unternehmen unterstützen wollen oder nicht. In unseren Zeiten, in denen wieder straffrei zum Boykott Israels aufgerufen wird (BDS) und die “Linken” dazu größtenteils schweigen, sollte es für ebendiese kein Problem sein, das Capitol, das Kurpfalz-Center oder die nächste Wahlveranstaltung von Herrn Fontagnier einfach auch zu boykottieren. Sie sind doch schließlich verfassungstreue Demokraten… oder?
Grundsätzlich bin ich der Auffassung, dass ich als “Weißer” nicht wirklich beurteilen kann, inwieweit sich Menschen mit dunkler Hautfarbe durch den Sarotti-Mohren rassistisch herabgesetzt fühlen. Dennoch bin ich gegen eine Entfernung des Werbeschriftzuges, da er zum restaurierten “Denkmal” Capitol dazu gehört. Die Leitung des Hauses sollte an geeigneter Stelle eine erläuternde Tafel anbringen, auf der die Hintergründe der Werbefigur erläutert und die kritische Auseinandersetzung mit dem rassistischen Kontext dokumentiert werden.
Meiner Meinung nach sollte bedacht werden, welche Symbolik dahinter steckt, was verbildlicht diese schwarze Person, so, wie sie angezogen ist und wie sie dargestellt wird? Einer Kolonialzeit in positivem memoriam nachzuhängen ist ähnlich absurd wie dieses mit der Nazizeit zu tun. Die deutsche Kolonialgeschichte muss weiter aufgearbeitet werden, den Menschen heute vielleicht das wahre schreckliche Ausmass erklärt werden, dann wird wahrscheinlich auch verstanden, dass der Sarotti-Mohr, glücklich und lächelnd Kaffee trinkend, noch nie existiert hat. Der eigentlich dahinter steckende Schmerz und die Demütigung sollte nicht weiterhin durch eine Verzerrung mit bunter Hose ausgeblendet bzw. versteckt werden. Mit welchem Grund hängt die weiße Bevölkerung an einem Werbebild, das ausschließlich für sie positive Erinnerungen weckt, eine Scheinwelt, die wirklich nur in der Werbung existiert?
Als Kind dachte ich der Sarotti Mann ist ein König aus Afrika. Der einem ein guter Gastgeber sein möchte und nur die beste Schokolade seines Landes präsentiert. Schliesslich trägt er einen prachtvollen Turban und einen Säbel, einen Sklaven stellte ich mir ganz anders vor, ich laß die Abenteuer von Tom Sawyer, somit hatte ich ein anderes Bild im Kopf eines Sklaven. Farbe spielt keine Rolle, die Linken und Rechten machen daraus ein Thema, das HB-Männchen ist weiß und cholerisch ja scheinbar aggressiv, deshalb fühle ich mich mit eurasischer Hautfarbe nicht verunglimpft. Die Welle der Zensur ist zu unproduktiv, keine Aufarbeitung findet in den Köpfen der jungen Menschen dadurch statt. Wie sehr die hellhäutigen Menschen andere Rassen ausbeuteten, wird dadurch noch eher verharmlost.
Der Sarotti-Mohr ist eine Kunstfigur und hat mit Rassismus nichts zu tun. Die, die darin Rassismus sehen sind wahrscheinlich selbst Rassisten und haben jeglichen Bezug zur Realität verloren. Das verhält sich wie bei Psychologie-Studenten, die mit dem Studium ihre eigenen Probleme lösen wollen, um dann später anderen zu erklären, sie sind verrückt. Und ich kann es auch nicht mehr hören. Ob sich die Schwarzen auch so viele Gedanken darüber machen oder uns eher auslachen und sich derweilen in Mannheim ihren kriminellen Geschäften widmen. Hier scheinen, wie von ihnen auch beschrieben, die Gambier sehr groß im Geschäft zu sein. Und welchen Rassismus leben diese aus. Ist dies alles O.K. für den Verein “Mannheim sagt Ja”? Sagen die auch dazu “Ja” oder sind dies alles nur Einzelfälle? Wenn dem so ist, haben wir aber sehr sehr viele Einzelfälle. Die ganze Diskussion um diese Werbefigur ist Quatsch und zeigt wie verbohrt und geistig beschränkt die Rassistenjäger sind. Und diese Personen machen genau das, was sie z.B. der AfD vorwerfen (was diese noch nicht einmal macht). Sie verfolgen, jagen, denunzieren bei Arbeitgebern, versuchen das Geschäft von Andersdenkenden zu zerstören und schrecken auch nicht vor kriminellen Taten ab. Ist das nicht schon Terrorismus? Auch gehe ich davon aus, dass mehr als 99 Prozent der Bürger dieses Theater am Arsch vorbei geht und nur noch den Kopf darüber schütteln.
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