Adenau/Koblenz/Rhein-Neckar, 03. Juni 2017. (red/pro) Die Polizei hat gestern drei Männer festgenommen, die sie zur hessischen Salafistenszene zählt. Im Laufe der Nacht hat sie auch nach Durchsuchungen der Wohnungen der Männer ein Terrorverdacht nicht erhärtet. Nachdem auch das Festivalgelände durchsucht worden ist, haben die Behörden grünes Licht gegeben. Das Festival kann weitergehen. … [Weiterlesen...]
Wie der Veranstalter von Rock am Ring auf die Evakuierung von rund 70.000 Festivalgästen reagierte
Die Wutrede: Marek Lieberberg meint, “es muss jetzt Schluss sein”
Adenau/Koblenz/Rhein-Neckar, 03. Juni 2017. (red/pro) Einer der größten Konzertveranstalter Deutschlandas, Mark Lieberberg, ist stinksauer. Am Freitagabend wurde das Musikfestival "Rock am Ring" evakuiert. Über 70.000 Gäste verließen kontrolliert und ohne Panik das Gelände, nachdem das Polizeipräsidium Koblenz von einer konkreten Gefahr eines "terroristischen Anschlags" ausgegangen ist. Wir dokumentieren einen Ausschnitt des Wortlauts des Veranstalters vor Journalisten. … [Weiterlesen...]
Evakuierung abgeschlossen - Ermittlungsbehörden geben vorerst keine weiteren Auskünfte
Nachrichtensperre zur Lage am Nürburgring
Adenau/Koblenz/Rhein-Neckar, 03. Juni 2017. (red/pro) Die Polizei gibt aktuell so gut wie keine Auskünfte zur Lage am Nürburging und dem Musikfestival "Rock am Ring". Nur so viel: Es gibt keine durch kriminelle Aktivitäten verletzte Personen. Ansonsten verweist die Polizei auf eine Pressekonferenz des Innenministers Roger Lewentz (SPD) am Samstag um 11 Uhr. Offenbar wurde ein komplette Nachrichtensperre verhängt. … [Weiterlesen...]
"Schade, hatte mich auf Rammstein gefreut"
Rock am Ring: Party im Schatten einer abstrakten Terrorgefahr
Adenau/Koblenz/Rhein-Neckar, 02. Juni 2017. (red/cr/pro) Unsere Autorin Christin Rudolph hatte aktuell Kontakt zu Bekannten, die aktuell als Gast bei "Rock am Ring" sind. Wir wollten wissen, wie die Lage vor Ort ist, wie sie wahrgenommen wird? Hier erste Einschätzungen. … [Weiterlesen...]
Justizbehörden durch Terroristen "am Anschlag"
“Extreme Anstiege zu verzeichnen”
Rhein-Neckar/Berlin/Stuttgart, 24. Mai 2017. (red/pro) Nach dem Anschlag in Manchester werden weitere Ermittlungskompetenzen für Behörden gefordert - um Terroristen zu enttarnen und aus dem Verkehr zu ziehen, bevor sie ihre Greueltaten verrichten können. Unsere Recherche, die wir bei der Autorin Petra Sorge bereits vor dem Anschlag in Auftrag gegeben hatten, zeigt, dass die Behörden schon jetzt sehr umfangreich und aktiv ermitteln. Hieraus ergibt sich ein Problem, das noch viel zu wenig im … [Weiterlesen...]