Rhein-Neckar, 21. Dezember 2016. (red/pro) Ist es gefährlich, auf einen Weihnachtsmarkt zu gehen nach dem Terroranschlag von Berlin? Ist es verkehrt, sich auf Weihnachten einzustimmen, bei Glühwein und Mandeln? Wie verhält man sich richtig? Was sollte man tun, was nicht? Viele Menschen machen sich Gedanken um Gefahren, um Leben und Tod. Antworten muss jeder selbst für sich finden.
Von Hardy Prothmann
Am 26. Dezember 2004 suchte eine Naturkatastrophe die Welt heim. Die einen nah, die anderen fern. Nah betroffen waren Thailand und Indien, aber vor allem Indonesien und hier die Provinz Aceh. Die Tsunamis waren unerbittlich. Offiziell sind rund 230.000 Menschen gestorben, über 100.00o wurden verletzt. Rund 1,7 Millionen Menschen wurden obdachlos. Fern betroffen waren all die Angehörigen, die Familienmitglieder oder Freunde und Bekannte verloren haben.
Das Entsetzen ging wie eine weitere Welle um die Welt.
Der Tod gehört zum Leben
Warum erzähle ich davon? Ich habe den Tsunami in Thailand überlebt. Nur durch Zufall, weil ich mich auf einem Segelboot in ausreichendem Abstand zur Küste befand. Dort war es sicher. Auch im Landesinnern war es sicher. Nur die Küsten waren Todeszonen. In Indonesien war es anders. Da rollten die Wellen bis zu 40 Kilometer ins flache Land rein und rissen alles und jeden mit. Hier kamen allein rund 165.000 Menschen ums Leben. Auf Phuket in Thailand sollen es weniger als 10.000 gewesen sein. Viele Thais wurden nicht gezählt. Es war Zufall, dass ich an diesem Morgen nicht am Strand lag, sondern auf dem Segelboot war.
Zwei Jahre zuvor war ich auf Bali in der Stadt Kuta. 202 Menschen starben am 12. Oktober 2002 bei einem Bombenanschlag auf eine Discothek. Die meisten Australier. Über 200 weitere Menschen wurden verletzt. Rund drei Wochen vorher war ich mit Kollegen genau in dieser Discothek. Ich war auf einer Journalistenreise unterwegs und wir hingen da an einem Abend ab.
Ich bin oft in Berlin und war auch auf dem Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche wie jedes Jahr Tausende Menschen. Jetzt sind mindestens zwölf Menschen tot und rund 50 verletzt, teilweise schwer. 24 Verletzte konnten das Krankenhaus bereits wieder verlassen, meldet die Berliner Polizei.
Der Tod gehört zum Leben. Auch zu den Religionen. Zur Philosophie. Zur Menschheitsgeschichte. Zu den Fragen, die die lebenden Menschen umtreibt. Wie auch immer.
Sie fragen sich jetzt womöglich: „Wie ist der denn drauf?“
Einfache Frage, einfache Antwort: „Ich lebe gerne, aber ich sterbe auch irgendwann.“
Wie man stirbt, kann man sich nur selten aussuchen. Schon gar keinen „gnädigen Tod“. Was ist Gnade? Einen plötzlichen Herztod erleiden? Oder nach langer Krankheit „erlöst“ zu werden? Oder eben noch mit anderen lachen und im nächsten Moment unter einem Lkw zermalmt werden? Oder als „Märtyrer“?
Ich persönlich hoffe auf einen schnellen Tod. Ich weiß, wovon ich rede, denn ich habe Familienangehörige erlebt, die über lange Zeit „verreckt“ sind. Ich habe sie begleitet. Nichts daran war „gnädig“. So viel Schmerz, so viel Leid. In meinem Umfeld sind auch Menschen schnell und weitgehend schmerzlos gestorben. Einfach umgefallen. Es gab auch Drogentote und Unfallopfer.
Schmerz und Leid gehören zum Leben. Insbesondere Christen wissen das. Aber auch andere Gläubige.
Pfarrer Bruder hätte heute fertig
Ich selbst bin stark durch einen Christen geprägt worden. Pfarrer Bruder hieß der und war mein evangelischer Religionslehrer in der Grundschule ab der zweiten Klasse.
Pfarrer Bruder wurde im zweiten Weltkrieg schwer verwundet und überlebte nur durch Zufall. Danach war sein Bein steif, die Schmerzen alltäglich und sein Glaube fest.
Pfarrer Bruder hat mich als jungen Bub schwer beeindruckt. Weil er so offen und lebensfreudig war. Weil er so viel wusste. Weil er soviel verstand.
Als ich in der dritten Klasse war, fiel ein Junge, der schon einige Male sitzengeblieben war, über einen Mitschüler her. Er schlug ihm immer wieder mit der Faust ins Gesicht. Das Blut spritzte. Ich war kräftig und „gefürchtet“ – mit mir legte sich so schnell keiner an. Aber der Typ war zu übermächtig. Trotzdem versuchte ich dazwischen zu gehen und kassierte einen Faustschlag, der mich in die Ecke pfefferte. Ich dachte, „Frankie“, wie wir Frank nannten, überlebt das nicht.
In diesem Moment kam Pfarrer Bruder in den Klassenraum, machte mit seinem steifen Bein einen Schritt, von dem ich bis heute nicht weiß, wie er den hinbekommen hat, packte den Kerl, pfefferte ihm links und rechts eine Ohrfeige und schleifte ihn aus dem Raum heraus. Sein Blick war so anders als der, den ich kannte. Dieser Blick war entschieden, aber irgendwie auch erschreckend.
Wir alle hatten Angst. Es war irgendein Vormittag unter der Woche. Und plötzlich war die Gewalt da. Unvermittelt. Brutal. Schockierend. Ohne Ansage.
Und der Pfarrer stand plötzlich im Mittelpunkt. Das war 1974. Er hatte einen Schüler geschlagen. Es gab viele Gespräche, Verhandlungen, Aufruhr.
Heute hätte Pfarrer Bruder fertig. Er wäre durch alle Instanzen verklagt worden und noch viel entscheidender – vermutlich hätte ihn irgendjemand öffentlich zum „Prügel-Pfarrer“ gemacht.
Dabei hat er Frankie vermutlich damals das Leben gerettet.
Warum erzähle ich Ihnen das? Weil ich mich Ihnen öffentlich mache. Ich mache etwas, was wenige Journalisten tun. Ich erzähle Ihnen etwas über einen Teil aus meinem Leben. Einen Teil meiner „Prägung“. Ganz offen und damit ungeschützt – irgendjemand könnte das versuchen, gegen mich zu verwenden. Damit muss man umgehen. Ich bin christlich geprägt und durch das Leben geschult – später bin ich aus der Kirche ausgetreten.
Interview mit einem Massenmörder
Als ich einen Tag nach der Welle in Khao Lak war, habe ich persönlich rund 600 Leichen gezählt. Mein Auftrag als Journalist war, das Ausmaß der Katastrophe zu beschreiben und zu messen. Ich habe von 7.000 Toten geschrieben, die offiziellen Angaben lagen darunter.
Mich haben damals Dutzende Menschen angeschrieben, die nach Verwandten suchten. Ich habe so gut geholfen wie es ging. Oft ging es nicht. Es war der Horror. Aber ich war gut geschützt davor, weil ich einen „professionellen Mantel“ hatte. All das Unglück hatte nichts mit mir persönlich zu tun. Ich hatte keine Schuld. Trotzdem war es erschütternd.
Zwei Jahre zuvor fuhr mir der Schreck viel mehr in die Glieder. Eben einen Drink geordert, im nächsten Moment Hackfleisch. So kam mir das vor, als ich von dem Bombenattentat erfahren hatte. Ich erinnerte all die Gesichter, die ausgelassene Stimmung, die Leute hatten friedlich gefeiert. Es hätte mich und die Kollegen genauso treffen können. Einige Tage vor dem Anschlag hatte ich noch Abu Bakar Bashir, Gründer und spirituellen Führer der Terrororganisation Jemaah Islamiyah zum Interview getroffen. Er präsentierte sich als freundlicher, stiller Mann in weißem Gewand. Was für ein Täuscher. Er ist ein skrupelloser Mörder wurde später als Drahtzieher des Anschlags zu lebenslanger Haft verurteilt.
Auf viele Frage gibt es keine Antworten
Wie viele Menschen waren auf dem Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz und denken jetzt, wenn ich dann und dann….? Die Frage ist berechtigt. Aber? Ja was, aber? Da fangen noch viel mehr Fragen an.
Sie werden nicht beantwortet werden können.
Diese Fragen sollten zu anderen Fragen führen. Warum lebe ich? Wofür lebe ich? Was macht mein Leben wertvoll? Und auch: Bin ich bereit, mein Leben und das von anderen zu verteidigen?
Wenn ich Politikerzitate lese, dass man jetzt erst recht zusammenstehen müsse, frage ich mich, was oder wen die meinen? Ich muss mit niemandem zusammenstehen, der mich bedroht. Und ich stehe nur zusammen mit Menschen, die meinen Lebensglauben teilen – Sie lesen richtig. Lebensglauben. Der Glaube ans Leben – im Bewusstsein, dass wir alle irgendwann tot sind.
Alle Menschen überall sollten erstmal ans Leben glauben. Nicht an Religionen, politische Systeme oder das Leben nach dem Tod. Wir alle leben im hier und jetzt. Von woanders gibt es nicht eine Erzählung, sondern nur Glauben. Und wenn jeder von uns nachdenkt, was man alles glaubt und wie es dann ist, erkennt jeder viele Unterschiede.
Die Menschen gehen auf die Weihnachtsmärkte – gut so!
Nach der Gemeinderatssitzung in Mannheim war ich auf dem Weihnachtsmarkt „Märchenwald“ auf dem Paradeplatz. Viele Menschen. Klar war das Thema Anschlag von Berlin präsent, aber die Menschen haben sich wenig beeindrucken lassen.
Auch die Kapuzinerplanken waren gut besucht und der Wasserturm. Gut so. Leben!
Wen der Terroranschlag nicht erschüttert hat, der hat kein Herz. Wer nicht nachdenklich wurde, hat keinen Verstand. Wer sich erschrecken lässt, hat keine Zuversicht.
Das ist, was Terroristen uns nehmen wollen. Zuversicht. Den Glauben an Gesellschaft und Gemeinschaft. Dabei geht es nicht um christlich oder muslimisch oder sonst eine Religion. Es geht um die Gemeinschaft von Menschen. Wo diese zusammenkommen, versucht der Terror Angst und Schrecken zu verbreiten. Terroristen sind Feinde der offenen Gesellschaft.
Ein Tsunami ist eine Naturkatastrophe von unglaublicher Gewalt. Jeder fragt sich danach nach dem Warum? Und viele fragen sich: Gehe ich nochmals an einen Strand?
Selbstverständlich. Denn ein Strand ist schön und das Wasser ist herrlich und das Leben ist schön.
Und in der Disco macht die Musik Freude und der Tanz Spaß, ebenso der Flirt und Sie wissen schon…
Die Natur kennte keine menschlichen Gesetze und ist vollständig unmoralisch. Sie hat keine gesellschaftlichen Zusammenhänge. Sie kann kann schön und tödlich sein.
Für Menschen gilt das anders. Sie sind immer moralisch, wie auch immer, sie leben immer in gesellschaftlichen Zusammenhängen und manche können tödlich sein.
Die Menschen, die aktuell auf Weihnachtsmärkte gehen, tun das Richtige. Sie versammeln sich und verbringen gemeinsam Zeit. Sie genießen die Stimmung, sie werden euphorisch oder auch traurig. Sie lachen und sie weinen vielleicht auch gemeinsam.
Aber sie sind gemeinsam – ohne Arg.
Es gibt keinen allumfassenden Schutz
Jedenfalls die meisten. Es gibt auch die, die die Gemeinschaft zerstören wollen. Brutal und unerbittlich und ohne Frage, wer „schuld“ ist und gegen wen man etwas unternehmen muss, weil er andere nachweislich bedroht.
Sie töten wahllos. Sinn und Ziel sind Schrecken und Furcht. Sie verachten das Leben und damit sich selbst. Sie sind also verächtlich.
Alle, die sich dem entgegenstellen, tun das Richtige im Sinne einer offenen Gesellschaft.
Alle, die denken, bei den Händen halten wir das Übel schon überwinden, werden zuschauen, wie andere Opfer werden.
Pfarrer Bruder hat damals zugeschlagen, obwohl er immer vom Frieden und seiner Bedeutung erzählt hat.
Er hat mich damals sehr geprägt. Weil er für mich ein Friedensapostel war, der nicht grenzenlos strapaziert werden konnte, sondern klar gezeigt hat, wo die Grenzen sind. In seinem Blick war Leid. Aber auch Entschlossenheit. Lieber diese Gewalt durch ihn als willenlose Gewalt gegen Schwache.
Gegen Naturkatastrophen kann man nur wenig ausrichten. Gegen gesellschaftliche Missstände Einiges.
Der Terror kann uns überall und immer „erwischen“ – niemand ist davor geschützt.
Eine Kollegin, die im Libanon und Syrien viel Zeit verbracht hat, meinte, man sollte feiern, das Leben genießen und sich nicht beeindrucken lassen, so wie die Menschen vor Ort.
Sorry, das ist falsch. Man sollte jeden daran hindern, Zustände wie im Libanon und Syrien hier auch nur ansatzweise zuzulassen, sondern jeden, der das versucht, gnadenlos verfolgen. Mit aller Repression, die der moderne Rechtsstaat zulässt.
In der Klasse von Pfarrer Bruder, der mit uns „Prävention“ betrieben hat, sind wir alle einigermaßen gut geraten. Der Aggressor musste mit Gewalt abgeräumt werden. Es gab keine andere Möglichkeit.
Das hört sich brutal an. Er war brutal.
Es ist eine Geschichte, die ich Ihnen aus meinem Leben erzähle und von der ich nicht denke, dass sie ideal ist. Für einen war es das Aus, für alle anderen ein Glück. Der Junge flog von der Schule.
Diese Geschichte ist, wie sie ist. Sie hat mich geprägt und mir etwas mit auf meinen Lebensweg gegeben. Das Leben ist nicht gerecht. Aber man kann es besser machen. Zumindest kann man es versuchen. Und besser heißt nicht, es allen recht machen zu wollen.
Wir Menschen sind gleich vor dem Gesetz, aber nicht gleich im Leben. Dieser Junge war für alle anderen eine Bedrohung.
Offene Gesellschaft heißt nicht wehrlose Gesellschaft
Ich bin um eine offene Gesellschaft froh, die für Freiheit steht, aber dann Grenzen zieht – auch hart – wenn es nötig wird, wenn sie bedroht wird. Die Gesellschaft können wir beeinflussen – die Natur nur sehr begrenzt.
Die Natur kann viel mehr Schaden anrichten als Menschen – tatsächlich beschädigen sich Menschen viel mehr, als die Natur das jemals könnte.
Der größte denkbare Schaden ist, sich Terroristen zu beugen. Man muss ihren Terror nicht aushalten, damit normalisiert man ihn. Man muss ihn ächten und gnadenlos bekämpfen.
Das ist aktuell das große Problem. Wir sind einige Tage vor Weihnachten und kaum jemand will benennen, was offensichtlich ist: Andere habe uns im eigenen Land den Krieg erklärt. Mit Liebe und Verständnis können wir diesen verächtlichen Mördern nicht begegnen. Sie stehen für nichts ein, was das Leben besser macht. Sie wehren sich nicht gegen Unterdrückung und Verfolgung, sondern wollen Angst und Schrecken verbreiten. Mit ihnen kann man nicht verhandeln – sie sind nicht durch Vernunft zu erreichen. Sie werden von Hass und Fanatismus gelenkt.
Wir sollten sie in Angst und Schrecken versetzen. Einerseits, indem wir uns die Lebensfreude nicht nehmen lassen, andererseits, indem wir sie gnadenlos verfolgen. Wie alle, die sie unterstützen.
Wir müssen für diesen Kampf unser Verhalten prüfen und neu ordnen. Die Rechtsstaatlichkeit dürfen wir nicht verlieren, aber wir müssen bereit sein für das Äußerste ohne unsere Mitmenschlichkeit zu verlieren.
Den Flüchtlingen, die Schutz suchen, muss unsere Mitmenschlichkeit sicher sein. Unseren Opfern müssen wir gedenken und wissen, dass weitere Menschen Terroristen zum Opfer fallen werden. Wir müssen weiter zusammenrücken. Und wir werden misstrauischer sein müssen – ohne die Lebensfreude zu verlieren.
Den Verbrechern und den Mördern müssen wir mit aller Härte zeigen, dass wir sie nicht gewähren lassen, sondern sie verfolgen, statt uns verfolgen zu lassen. Diese Leute lassen sich nicht durch uns beeindrucken. Sie werden nicht integriert werden können. Für sie muss null Toleranz gelten.
Wir müssen die Welt nicht neu erfinden, aber uns umschauen – möglicherweise auch in Israel. Das Land lebt mit Terror, lässt sich aber nicht von ihm beherrschen.
Tränen und feiern – beides geht zusammen
Damals, in der Silvesternacht 2004 auf 2005 fuhr ich abends auf dem Moped über die Insel Phuket. Ich war fertig mit einem Reportagetermin beim DVI-Team – desaster victims identification. (Die Reportage „Den Toten einen Namen geben“ lesen Sie hier). Beamte des Bundeskriminalamts, Ärzte und andere Experten, deren Aufgabe es war, die Leichen zu identifizieren.
Mit liefen die Tränen herunter und ich ließ sie laufen. Dann erreichte ich mein Ressort und fuhr weiter zu einer Bar – wo sich die jungen Leute aus der Gegend trafen, um ins Neue Jahr hineinzufeiern. Es wurde eine lange Nacht. Wir haben getanzt, getrunken und gelacht.
Das war gut. Das Leben geht weiter.
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