Rhein-Neckar, 19. Dezember 2016. (red/pro) Es gab mal eine Zeit vor dem Internet. Das ist gar nicht so lange her. Rund 20 Jahre. Damals gab es ein sehr großes, aber insgesamt überschaubares Angebot an Medien, die die Menschen über wesentliche Vorgänge informierten. Seit etwa zehn Jahren hat das Internet begonnen, die Macht zu übernehmen. Natürlich nicht das Internet an sich, denn das gibt es gar nicht. Es gibt eine Vielzahl von “Netzen” und technischen Entwicklungen, die unsere gewohnte Information und Kommunikation in einer so dramatischen Weise verändern, dass niemand – tatsächlich niemand – weiß, wohin sich das entwickelt. Und trotz aller – zum Teil berechtigten – Kritik “am Journalismus”, ist das eine Dienstleistung, ohne die eine demokratische Gesellschaft nicht auskommt. Insbesondere in Zeiten von “Fake News”.
Von Hardy Prothmann
Aktuell sind ein großes mediales Thema die sogenannten “Fake News”. Der scheidende EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) fordert, dass es harte Geldstrafen oder sogar Gefängnis gegen Verbreiter von Falschmeldungen geben solle. Und sehr, sehr viele Medien verbreiten diese Forderung. Es sollte ein Gesetz gemacht werden, um “Fake News”-Urheber zu verfolgen.
Dabei ist diese Forderung selbst eine “Fake News” – eine falsche Information. Verbreitet von angeblich seriösen Medien – ohne jede Einordnung. Diese Medien verbreiten diese “Fake News” sehr gerne, weil sie sich Schutz erhoffen. Sie wollen die “Real-News”-Verbreiter sein und hoffen, dass es gesetzliche Einschränkungen gegen “Social-Media-Plattformen” gibt, was für viele für “das Internet” steht.
Herr Schulz und “die Medien” verbreiten “Fake News”
“Seriöse Medien” und “Fake News” sind das Thema dieses Textes – er ist wie gewohnt länglich und Sie müssen sich Zeit nehmen. Wenn Sie das nicht wollen, klicken Sie weiter.
Moment – Herr Schulz hat das doch so behauptet, oder etwa nicht? Was soll also falsch daran sein, wenn es zutrifft? Falsch daran ist, dass Herr Schulz das behaupten kann, aber ebenso könnte er fordern, dass der Mond das 17. Bundesland wird. Das würde jeder sofort als absurd erkennen. Sogar “seriöse” Medien.
Es ist schon heute so, dass jemand, der falsche Informationen öffentlich verbreitet, dafür zur Rechenschaft gezogen werden kann. Es braucht kein neues Gesetz. Es gibt jede Menge Gerichtsverfahren dazu und wenn “Fake News” als Verleumdung daherkommen, gewinnen die Kläger auch sehr oft. Das Problem ist die schiere Masse.
Ob Herr Schulz eines Morgens aufgestanden ist und dachte, sich über “Fake News” äußern zu müssen oder ob ihm das jemand eingeflüstert hat, weiß ich nicht. Habe ich nicht überprüft, kann ich nicht überprüfen und behaupte ich deshalb auch nicht. Auffällig ist nur, dass Herr Schulz das behauptet und sehr viele “seriöse” Medien diese Behauptung verbreiten.
Dabei gibt es Verweise auf den US-amerikanischen Wahlkampf und “Sozial-Bots”, die den Wahlsieg von Donald Trump angeblich befördert haben. Einen Beweis habe ich noch nirgendwo lesen können, dafür aber viele “seriöse” Medien, die das so behaupten. Wenn man etwas behauptet, was man nicht belegen kann, was ist das dann? Ein “Fake”? Eine “Falschinformation”? Kann sein. Kann aber auch sein, dass nur der Beweis fehlt. Es ist auf jeden Fall eine “ungesicherte, unbelegte” Information.
Falschmeldungen gab es schon immer
Mit diesem Phänomen hat Journalismus täglich und schon immer zu tun. Man nennt das auch “Gerücht”. Irgendjemand erzählt irgendwas über irgendwas. Guter Journalismus versucht, die harten Fakten zu recherchieren und diese dann – belegt – zu veröffentlichen.
Und oft genug hat “seriöser” Journalismus immer wieder Falschmeldungen verbreitet. Früher nannte man das “Zeitungsente”. Wieso ausgerechnet “Ente”, weiß kein Mensch genau, aber der Begriff hatte sich in früheren Zeiten etabliert. Im Internet nennt man das “Hoax”. Und neudeutsch ist das nun halt “Fäjk-Njus” – klingt schön dramatisch.
Falschmeldungen waren zu allen Zeiten nicht nur dramatisch, sondern mitunter gefährlich bis tödlich. Der Irak-Krieg mit rund einer halben Million Todesopfern basierte auf der “Fake-News”, der Irak besitze biologische Waffen und wolle diese einsetzen. Der erste Weltkrieg wurde möglicherweise durch eine Falschmeldung ausgelöst. Auch der Bankencrash 2008 hatte viel mit “Fake-News” zu tun. Niemand wurde je dafür bestraft. Weder die Verbreiter, noch die Urheber.
Falschmeldungen sind immer dann besonders gefährlich, wenn ihre Saat aufgehen kann. Wenn also Systeme instabil sind. Das war vor dem 1. Weltkrieg so, das war nach dem Terroranschlag vom 11. September und erst dem Afghanistan-Krieg und dann dem Irak-Krieg so. Das war beim Banken-Crash so.
Das Internet mag ein “Booster” für Falschmeldungen sein – bis heute sind diese aber nicht für hunderttausende Tote und Krisenherde in aller Welt verantwortlich. Wer sich die Genese von Falschmeldungen anschaut, weiß, dass diese oft aus “Regierungskreisen” bewusst lanciert worden sind. Nun schlägt “das Internet” zurück und setzt Politiker und Wirtschaft erheblich unter Druck.
Was hat das nun alles mit Journalismus zu tun? In Zeiten, in denen “Fake News” viel einfacher und sogar durch “Roboter” verbreitet werden können, braucht es professionelle Kräfte, die prüfen, was gesichert ist und was nicht. Es gab noch nie einen größeren Bedarf an Journalismus als heutzutage.
Gleichzeitig gab es noch nie höhere Anforderungen und größere Hausforderungen. Manche “Fake News” sind so schnell so verbreitet, dass eine Überprüfung nur wie eine “lahme Ente” hinterherwackeln kann. Hier kommen Sie persönlich ins Spiel.
Kritische Vorsicht vs. totaler Vertrauensverlust
Dazu ein Vergleich: Wenn Sie davon ausgehen, dass alle Kfz-Werkstätten unredlich arbeiten und Sie “abzocken” wollen, geben Sie nirgendwo Ihr Auto mehr in einen Check oder zur Reparatur. Wie lange, glauben Sie, wird Ihr Auto noch zuverlässig sein? Wenn Sie grundsätzlich allen Medien misstrauen – wie lange glauben Sie, wird Ihre Informationsbasis noch zuverlässig sein?
Autos sind genormte, technische Geräte. Eine technische Überwachung ist grundsätzlich möglich. Beim Journalismus funktioniert das nicht so. Journalismus geht mit der Zeit und muss sich viel schneller entwickeln als die Automobilbranche. Auch im Journalismus gibt es ähnlich wie beim “Abgasskandal” sehr viele unredliche und unschöne Entwicklungen.
Aber letztlich braucht es Autos, Züge, Flugzeuge für den Transport von Menschen und Journalismus für den Transport von Nachrichten. Ebenso wie die Transportbranche und viele andere Branchen ist der Journalismus im Umbruch. Und ganz oft ist “das Internet” daran wesentlich beteiligt.
Sie entscheiden für sich, ob Sie Bahn fahren oder einen Fernbus benutzen. Die Fernbusanbieter nehmen der Bahn viel Geschäft ab – ob sie der Bahn Geschäft wegnehmen, angesichts voller Züge, darf bezweifelt werden. Wir vermuten hier auch eher “Fake News”. Heißt: Die Nachrichten über eine wirtschaftliche Bedrohung der Bahn sind Blödsinn. Zumindest aktuell – auf die Zukunft betrachtet möglicherweise nicht, weil die Bahn sehr teuer ist und die Busse demgegenüber sehr billig sind. Plötzlich gibt es viele Meldungen über “Probleme” bei den Bussen – sind die Infos “zutreffend” oder “lanciert”? Wissen wir nicht, das haben wir noch nicht überprüft.
Der Journalismus der Zukunft muss viel ehrlicher sein, als das in der Vergangenheit der Fall war. Öfter zugeben, was man nicht weiß. Tendenzen, dass dies erkannt wird, sind sichtbar, wenn erst wild berichtet wird und dann Artikel erscheinen mit Überschriften “Was wir wissen, was wir nicht wissen”. Das ist – zugegeben – schon fast rührend. (Bei uns finden Sie diese Überschriften nicht).
Der Journalismus von früher musste am meisten Kraft aufwenden, um überhaupt Informationen zu erhalten. Der Journalismus von heute muss die meiste Kraft aufwenden zu entscheiden, was ist wichtig und was nicht und wie filtert man die Überflutung von Informationen? Denn plötzlich wollen alle Aufmerksamkeit. Auch eine Bürgerinitiative, die aus einer Person besteht, die es aber geschickt versteht, über “das Internet” so zu tun, als sei einer sehr viele. Tatsache ist: Einer oder wenige können mitunter sehr viele werden, die “Fake News” teilen.
Wer hat Recht?
Moment, sagen Sie – wie arrogant ist das denn bitte? Vielleicht hat der eine ja Recht?
Da widerspreche ich nicht. Es gibt in “diesem Internet” sehr viele einzelne, die erhebliche akribische Arbeit aufwenden und über unglaubliches Expertenwissen verfügen. Es gibt kleine oder größere Gruppen, die sehr sorgfältig arbeiten und “Fakt News” statt “Fake News” verbreiten. Guter Journalismus muss aber immer beides checken: die Fakten und die Fakes. Das braucht immer Zeit und solides Handwerk. Und Geld – denn Journalismus gibt es nicht umsonst.
Das ist harte Arbeit und eine, die unter einem enormen Druck steht. Denn recherchebasierter, gründlicher Journalismus steht in gnadenloser Konkurrenz zum 24/7/365-Konkurrenzangebot “Internet”. Auch wir als internetbasiertes Medium sind nicht davon ausgenommen.
Wir haben in den vergangenen Jahren sehr viele Erfahrungen damit gemacht und kommen zu einem erstaunlichen Ergebnis: Wir gehen das Tempo nicht mit. Wir nehmen uns Zeit für unsere Stories und veröffentlichen diese dann, wenn wir Fakten checken konnten. Wenn wir eins wissen, dann: Wir sind oft nicht die ersten und wenn, klauen andere Medien bei uns und “das Internet”.
Unsere exklusive Analyse und Einordnung aber klaut uns niemand – denn die ist “unique content”, wie das neudeutsch so heißt.
Der Journalismus, den wir machen – es gibt viele andere Möglichkeiten für Journalismus – ist eher sehr traditionell. Themen suchen, Fakten checken, Inhalt veröffentlichen. Wer, wann, was, wo, wie und warum? – viele Fragen stellen, Antworten präsentieren. So zuverlässig wie angesichts der täglichen Lage möglich.
Journalismus als bedrohte Mindertheit
Dabei fühlen wir uns manchmal wie eine bedrohte Minderheit – angesichts all derer, die garantiert ohne jegliche Recherche, profundem Wissen und jahrelanger Arbeit immer genau wissen, was Sachlage ist.
Je schräger und je unausgewogener Meldungen sind, umso mehr werden sie geteilt. Ob von rechts oder von links. Hauptsache, sie passen ins “eigene Weltbild” und “burnen” die eigene Empfindungslage.
“Den” Journalismus gibt es nicht. Es gibt die Bild in Millionenauflage oder die Börsen-Zeitung in Kleinstauflage. Die einen machen Blut und Sperma, die anderen Zahlen über Zahlen. Wir machen Nachrichten für die Region und versuchen mit täglichem Mut zur Lücke ein gutes Angebot zu machen – über das, was Sie interessieren könnte. Sollte. Müsste.
Denn Regional- und Lokaljournalismus ist längst nicht mehr nur auf “vor Ort” beschränkt. Globalisierung heißt, dass ein lokales Dorf weltweit bekannt werden kann, aber auch, dass weltweit auf jedes Dorf der Welt Auswirkungen hat. Ob das die Flüchtlingskrise, die Bankenkrise, den Terror, die Vogelgrippe oder die Entscheidung von GE betrifft, vor Ort Arbeitsplätze abzubauen.
“Lokaljournalismus” war schon immer die Königsdisziplin der Information für die Menschen – denn diese Information erleben Sie vor Ort selbst. Lokaljournalismus war in der Branche aber immer verachtet, weil “piefig”. Geflügelzüchter und so.
Geflügel ist ein globalisiertes Thema – wegen der Vogelgrippe. Und damit lokal. Das gilt für viele andere Themen auch. “Große” Entscheidungen werden in Berlin oder Brüssel oder sonstwo getroffen – die Auswirkungen gibt es vor Ort. Da, wo wir berichten.
Bei uns finden Sie keine “Fake News”. Wir pushen nichts hinaus, was nicht von uns gecheckt ist. Wir bedienen keine Lager. Wir sind für Sie als Leserschaft insgesamt da. Wir arbeiten seit Jahren hart und mit klaren Regeln daran, Sie gut zu informieren.
Guter Journalismus ist nie Partei
Wir machen Fehler und korrigieren diese – meistens durch uns selbst. Wir arbeiten täglich an dem, was man pauschal “Journalismus” nennt und lobt und noch viel öfter abkanzelt. Journalismus ist eine Dienstleistung für Sie. Wir können nicht jeden individuellen Wunsch erfüllen. Wir sind nicht dafür da, für die oder für die zu berichten. Wir sind nicht “Organ” von irgendjemandem, sondern machen ein breites Angebot.
Bedenklich ist, dass wir feststellen müssen, dass insbesondere Parteien uns zur Partei machen wollen. Die einzige Partei, die wir von dem Vorwurf ausnehmen, ist die FDP. Damit Sie das richtig einordnen: Das ist ganz klar keine Empfehlung für diese Partei, sondern einfach nur nüchterne Wiedergabe der Erfahrungen. An zweiter Stelle stehen CDU und SPD, was einen professionellen Umgang mit unserer Arbeit angeht. Sehr problematisch sind Bündnis90/Die Grünen, AfD und Die Linke, was gezielte Einflussnahmeversuche angeht.
Und Sie – liebe Leserin, lieber Leser – üben auch Einfluss aus. Indem Sie uns lesen und weiterempfehlen oder je nach Gemütslage verdammen. Ein Beispiel?
Für mich sind Sie im Herzen ein Rechter, der sich dabei aber nicht erwischen lassen will und deshalb allem und jedem eine Ergebenheitsadresse an die „Alle-Menschen-sind-gleich“-Religion der Linksgrünen hinterherjagt.
Das schreibt uns ein Leser, der einen Förderkreisbeitrag geleistet hat, das aber künftig nicht mehr tun will. Die Antwort:
Ich habe keine politische Linie. Die redaktionelle Arbeit orientiert sich am Grundgesetz und der rechtsstaatlichen Grundordnung, an nichts sonst. Danach sind alle Menschen gleich, das hat nichts mit “linksgrün” zu tun, sondern ist eine klare konservative Haltung in Achtung vor der Menschenwürde und unserem System.
Fazit: Journalismus und das, was die Menschen dazu meinen und sich vorstellen ist in einem erheblichem Umbruch. Es geht um “Linien” und wie man diese findet. Wir arbeiten täglich dran, eine klare Linie zu haben und korrigieren ständig.
Herr Schulz darf als Bürger seine Meinung haben, als hochrangiger Politiker hat er dummes, populistisches Zeugs von sich gegeben oder wurde von “seriösen” Medien unreflektiert wiedergegeben. Geben Sie nichts drauf. Achten Sie auf auf “Fact News” und vermeiden Sie kritisch “Fake News” – auch Sie sind verantwortlich.
Sie, liebe Leserin und Leser, sind übrigens auch Journalismus. Indem Sie unsere Arbeit beachten und kritisch verfolgen und bewerten. Und auch, wenn Sie dafür bezahlen, dass wir Ihnen geprüfte Informationen anbieten. Sie entscheiden täglich mit, was Sie mit wem wo teilen und warum. Merken Sie was? Das sind die “W”-Fragen des Journalismus.
Journalismus begründet sich übrigens auf Artikel 5 Grundgesetz. Sie haben die Möglichkeit sich selbst aus öffentlichen Quellen Informationen zu verschaffen und Sie haben auch das Recht, Ihre Meinung zu verbreiten. Sie sind dafür aber auch verantwortlich und in der Pflicht. Jeder von Ihnen, der übers Internet Nachrichten weiterleitet oder einstellt, ist eine Art Journalist. Und Sie alle sind verantwortlich und können zur Rechenschaft gezogen werden – dafür braucht es kein neues Gesetz.
So wie “wir Journalisten”. “Wir” meint explizit nur das Rheinneckarblog. Wir sind nur für unsere Nachrichten und Informationen verantwortlich – nicht für die von anderen.
Und wenn jemand anfängt, darüber nachzudenken, gesetzlich festschreiben zu wollen, was Wahrheit ist und was nicht – dann bekommen wir allergrößte Beklemmungen.
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