Mannheim, 18. Oktober 2017. (red/pol) Ein 15-Jähriger wurde am Montagnachmittag im Stadtteil Käfertal festgenommen. Der junge Marokkaner steht im dringenden Verdacht, gemeinsam mit einem noch unbekannten Komplizen, in der Rebenstraße versucht zu haben, geparkte Autos zu öffnen. Darüber hinaus sollen beide in zwei Fällen versucht haben, vorbeifahrenden Fahrradfahrerinnen die Handtaschen aus den Fahrradkörben zu stehlen. Ein Zeugenhinweis kam aus unserer Redaktion. Dieser Artikel schließt mit (wenn Sie bis zum Ende lesen): „Sie lesen ganz eindeutig unsere subjektive Beobachtung, unsere objektiven Recherchen, unsere analytische Einordnung: Wer junge Männer mit nordafrikanischem Aussehen beobachtet, die ein auffälliges Verhalten an den Tag lagen, sollte unbedingt ohne zu zögern die Polizei informieren. Die kümmert sich, wenn sie kann.“
Hinweis der Redaktion: Auf Facebook hatten wir angekündigt, dass der Text noch verändert wird. Kurzfristig anders entschieden. Sie bekommen keine Zwischenüberschriften zum „Querlesen“. Sie bekommen keine Fotos zur „Illustration“. Wir bieten nur Text an. Und am Ende freuen wir uns, wenn Sie uns Geld dafür geben.
Vom Arbeitsplatz aus sehen wir zufällig, wie zwei junge Männer langsam auf Fahrrädern intensiv geparkte Autos anschauen. Keine „heißen Schlitten“, wie sie sich junge Männer gerne anschauen, sondern normale Autos. Teils auch Autos, die echt nix hergeben, teils gehobene Fahrzeuge. Viele sind Familienkutschen von Frauen, die im gegenüberliegenden Kindergarten Kinder holen oder bringen.
Die beiden fahren nicht nur vorbei, sondern drehen Schleifen. Schauen sehr konzentriert in die Fahrzeuge. Sie wirken nicht wie Jugendliche, die auf dem Fahrrad von A nach B wollen, sondern wie Späher, die erkunden.
Wir greifen zum Hörer und informieren die Polizei über die Beobachtung. Wir rufen nicht wie üblich die „Ö“ an, wie die Öffentlichkeitsarbeit des Polizeipräsidiums Mannheim intern genannt wird, sondern unser zuständiges Revier Käfertal. Der Beamte nimmt die Beobachtung auf und sagt: „Wir kümmern uns.“
Einen Tag später heißt es im Pressebericht von „Ö“:
Zwei aufmerksame Zeugen, einer von ihnen hatte das Öffnen der Fahrzeuge beobachtet, der andere die versuchten Diebstähle aus Fahrradkörben, hatten unabhängig voneinander gegen 14 Uhr die Polizei verständigt. Beim Erkennen der Fahndungsstreifen flüchteten beide Verdächtige mit Fahrrädern. Während einem von ihnen die Flucht gelang, wurde der 15-Jährige noch in Tatortnähe festgenommen. Sein Fahrrad, bei dem der Verdacht besteht, dass es gestohlen ist, wurde sichergestellt. Überprüfungen dauern derzeit noch an. Auf seiner kurzen Flucht entledigte er sich eines schwarzen Rucksacks, der bislang noch nicht aufgefunden wurde. Der unbekannte Komplize wird wie folgt beschrieben: ca. 16 Jahre; ca. 175 cm; schwarze Kleidung und schwarze Basecap.
Wir hatten den „unbekannten Komplizen“ beschrieben, schlank, jung, mittelgroß, schwarze Kleidung , schwarzer Rucksack und Baseball-Mütze. Den anderen hatten wir nur schemenhaft sehen können, weil er durch Zweige eines Baums vor dem Fenster verdeckt war.
Die Polizei schreibt weiter:
Der 15-Jährige, der in den zurückliegenden Monaten bereits mehrfach einschlägig in Erscheinung trat und ohne festen Wohnsitz bis auf weiteres in Mannheim untergebracht ist, wurde nach Beendigung der Formalitäten wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Ermittlungen des Hauses des Jugendrechts auch hinsichtlich des noch unbekannten Komplizen dauern an.
Wir berichten seit geraumer Zeit über diese Gruppe von teils hochintensiven Straftätern, deren Identität festgestellt wird und die dann wieder auf freien Fuß kommen.
Zunächst waren diese Täter in der Innenstadt aktiv. Hier gibt es die größte Zahl an vermeintlichen Opfern. Doch die Polizei reagierte, die Konzentration und der Fahndungsdruck stieg. Das verdrängt vor Ort und verschiebt die Tatorte woanders hin.
Wir sind seit fünf Jahren in diesen Räumen in Käfertal. Bis vor wenigen Monaten beobachteten wir meistens zu schnell fahrende Autos, Falschparker, die den Gottesdienst in einer der umliegenden Kirchen besuchen (und nie vom KOD einen Strafzettel erhalten, im Gegensatz zu den Anwohnern) und Helikopter-Mamas vor dem Kindergarten. Seit geraumer Zeit aber immer öfter Personen, die wir sonst nicht sehen.
Die sind oft dunkelhäutig, schlank, jung und männlich. Das typische Outfit sind Turnschuhe, Jeans aller Art, „Hoodies“, Baseball-Caps. Auffällig ist, dass die meisten schlendern. Ohne Ziel wie die meisten anderen Leute, die von A nach B wollen.
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Wir beobachten auch, weil wir einen Grünstreifen vor der Tür haben, der von Spaziergängern, Passanten und Hundebesitzern genutzt wird, dass diese jungen Männer häufig Frauen beobachten und teils ansprechen. Manche lassen sich ein, andere legen einen Schritt zu.
Immer öfter beobachten wir auch junge Männer – wie beschrieben – die mehrfach „ums Quadrat“ laufen oder einfach warten. Bis Frauen vorbeikommen. Egal welchen Alters, die dann „begleitet“ werden. Manchmal werden sie angesprochen, manchmal nicht. Das Schema der Auswahl ist uns nicht ersichtlich.
Wir haben übrigens auch „Poser“ beobachtet. Irgendwo im Gewerbegebiet in Richtung „Rott“ muss es eine Tuning-Werkstatt geben – vermuten wir. Darüber haben wir auch den „Godfather der Poser-Jäger“, Polizeidirektor Dieter Schäfer informiert. Er oder seine Leute haben das Nest aber noch nicht gefunden. Was schade ist, denn hier ist auch Tempo 30 und teils sind die Schlitten hier mit geschätzt gut 70-80 Sachen und natürlich laut wie Tiefflieger unterwegs.
Zwischen all diesen Besonderheiten beobachten wir auch viele Nachbarn, die von A nach B gehen, also meist von Zuhause zur Bahn und zurück. Oder einfach spazieren. Oder eben Gassi mit den Hunden. Es gibt welche mit netten Hunden und welche mit gestörten Hunden. Und manchmal denken wir: „Wir der Herr sos Geschärr“.
Dass wir all das beobachten, hängt damit zusammen, dass wir wie alle Menschen Augen im Kopf haben und der Blick nach draußen eine willkommene Abwechslung vom Blick auf den Bildschirm ist. Da laufen die Gedanken freier. Und natürlich interessieren wir uns für Menschen und was draußen im öffentlichen Raum so passiert. Egal, ob wir irgendwo hinfahren oder auf dem Bürostuhl sitzen. Beobachten ist unser Job.
Was wir an Veränderung beobachten, gefällt uns nicht. In den Grünanlagen gibt es einen Spielplatz. Mütter erzählen uns, dass sie die Töchter da nicht mehr hinlassen oder die sich nicht mehr trauen.
Ja, was soll man auf dieses Geschwätz schon geben, könnte man jetzt sagen. Vermutlich alles Nazis. AfD-Wähler. Weiß man doch. Mannheimer Norden.
Wir beobachten aber auch die Helikopter-Mamas in Hektik. Früher blieben Autotüren oft unverschlossen. Heute blinken die Lichter.
Man kann den Leuten aber auch zuhören. Vor 2015 gab es solche Sorgen nicht. Und viele der Helikopter-Mütter, die ständig vor dem Kindergarten vorfahren haben selbst einen Migrationshintergrund, was man äußerlich sehen kann. Es gibt sogar welche mit Kopftuch. Insgesamt reden die Frauen immer freundlich miteinander und die Kinder haben charakterbedingt mehr oder weniger „Ferz“ im Kopf.
Wir gucken auf eine belebte Straße in einem Wohnviertel.
Und wir stellen fest, dass der Blick sich verändert. Früher zogen Menschen vorbei. Man guckte halt auf vorbeiziehende Menschen. Heute guckt man irgendwie anders. Ziehen die vorbei? Oder ziehen die was ab?
Huch – man könnte sich als „Nazi“ selbst ertappen. Woher kommt das? Dieses Misstrauen? Ist man irgendwie hysterisch?
Nein. Niemand hier ist hysterisch. Kühle, konzentrierte und gewissenhafte Blicke sind unser Geschäft. Ebenso wie „Intuition“, die durch lang geübtes Hinschauen geschult ist.
Als wir den Hörer in die Hand genommen haben, um die Polizei als „aufmerksamer Zeuge“ zu informieren, waren wir sicher, dass wir korrekt beobachtet haben, wie zwei mutmaßliche Straftäter nach Beute Ausschau gehalten haben.
Wie die polizeilichen Ermittlungen ergaben, lagen wir richtig. „Wir kümmern uns“, sagte der Beamte. Nicht besonders motiviert, aber höflich und konzentriert.
Unsere Leserschaft weiß, wie wir zur Polizei stehen. Wir haben hohen Respekt und schätzen die Leistung der Beamten sehr. Wir begleiten sie auch kritisch und das ist nicht immer lustig. Was unsere Leser und die Polizei schätzen, ist unsere Ehrlichkeit. Wir dachten: „Ok, angenommen, jetzt kommt es drauf an, was sonst so noch zu tun ist. Möglicherweise haben „die“ bei all den Aufgaben keine Zeit für „unsere Beobachtung“.“
Natürlich kennt man das RNB auf den Revieren. Möglicherweise hält man unsere Beobachtungen für besonders relevant. Kann sein und wir wollen überhaupt nicht unterstellen, dass wir bevorzugt behandelt werden. Wissen wir nicht und nehmen wir auch nicht an.
Tatsache ist: Man kümmerte sich und schickte eine Streife los.
Und dieser Einsatz war erfolgreich. Man hat einen mutmaßlichen Straftäter gefasst und festgenommen. Der andere ging stiften.
Der „bekannte“ Straftäter dürfte eigentlich gar nicht in Mannheim sein, wie man aus der Polizeimeldung herauslesen kann. Er ist einer dieser „unbegleiteten minderjährigen Ausländer“ (UMA), die enorme Probleme in der Stadt machen.
Früher Innenstadt, jetzt Käfertal, morgen Lindenhof und übermorgen Oststadt. Sie radeln durch die Stadt, egal, ob auf gestohlenen Rädern oder welchen, die durch Flüchtlingshelfer gespendet werden, halten nach Beute Ausschau, werden manchmal erwischt und manchmal nicht, werden „formal behandelt“, kommen wieder auf freien Fuß und radeln weiter auf der Suche nach Beute.
Weil wir engen Kontakt zur Polizei haben, wissen wir, was zu tun ist. Mitarbeiterinnen sind instruiert. Unsere Fahrzeuge haben keinen sichtbar interessanten Inhalt, also ein paar Euros oder eine Zigarettenschachtel. Taschen sowieso nicht. Bevorzugte Parkstandorte sind Laternen. Nicht, weil damit die Spazierfahrer besser reinschauen können, sondern damit die Fahrzeuge deutlich sichtbar sind. Bislang ging es gut, wir rechnen täglich damit, dass eine Scheibe eingeschlagen wird.
Sie haben bis hierhin gelesen und warten auf was? Zynismus oder Radikalismus? Können wir nicht bieten. Wir beobachten nur – wie zu vielen anderen Bereichen unser Berichterstattung auch.
Käfertal hat sich verändert. Und die Menschen hier verändern sich. In ihrem Verhalten, in ihren Gesprächen.
Veränderung ist doch was Schönes? Das hängt vom Standpunkt des Betrachters ab.
Aktuell haben wir nicht den Eindruck, dass die Menschen, die wir beobachten oder zu denen wir Kontakt haben, aufblühen vor Lebensfreude.
Ganz im Gegenteil. Käfertal war aus unserer Sicht reichlich unspektakulär und eher langweilig.
Das ändert sich nicht dramatisch bis heute, aber irgendwie zunehmend.
Blöd finden viele, dass man sich in Käfertal so richtig gut langweilen konnte und aktuell immer häufiger „Beobachtungen“ macht, die eher weniger für eine „Belebung“ sprechen, sondern vielmehr Unruhe erzeugen.
Nur blöd, dass man sich so allein gelassen fühlt, mit den neuen Beobachtungen. Mit der „kulturellen Bereicherung“, die darin besteht, dass man junge Männer beobachtet, die Frauen folgen und diese ansprechen oder Autos inspizieren.
Klingt das jetzt zynisch? Wenn man das missverstehen will, kann man das für zynisch halten.
Fest steht: Wir haben in den vergangenen zwei Jahren von keiner politischen Partei oder von Flüchtlingshelfern oder den zwei benachbarten Kirchengemeinden auch nur eine Einladung für eine Informationsveranstaltung oder ein „Begegnungsevent“ erhalten. Auch die Stadt Mannheim hat nichts unternommen, was den Bürgern hier anzeigt, dass man von gewissen „Beobachtungen“ weiß.
Fest steht auch: Wir beobachten auch regelmäßig Streifenwagen und fühlen uns gut beschützt. Womit die Bestreifung zu tun hat, wissen wir nicht genau, haben aber eine Vermutung, weil wir die auch seit rund zwei Jahren als zunehmend häufiger beobachten. Ein Grund könnte sein, dass der Staatsschutz der Polizei von einer erhöhten abstrakten Bedrohungslage gegen unsere Redaktion ausgeht – von links wie rechts. Die Polizei weiß, dass unsere Berichterstattung nicht jedem gefällt und uns gefällt, wenn die Polizei deswegen kein Auge auf uns hat, aber sich anstrengt, auf uns aufzupassen. Check dafür!
Wir bringt man jetzt einen solchen Text zu Ende?
Danke für „Wir kümmern uns“. Das ist was anderes als „Wir schaffen das“. Schaffen muss die Polizei sehr viel. Probleme lösen kann sie nur bedingt.
Für uns bleiben offene Fragen: In welcher Weise kümmert sich eigentlich die Stadt Mannheim um all das, was wir mit unserem „begrenzten Blick“ aus dem Büro vor Ort „beobachten“? Wieso werden jugendliche Intensivtäter in der Stadt untergebracht und betreut, die überhaupt nicht hier sein dürften? Wieso sprechen wir insbesondere mit weiblichen Mitarbeitern über „Verhaltensregeln“? Warum stört uns diese Veränderung? Wieso nutzen wir den Fahrradstellplatz vor dem Haus nicht? Wieso achten wir akribisch darauf, dass die Autos keinen „Anreiz“ geben und parken unter Laternen?
Wieso haben wir vor zwei Jahren noch nach draußen geschaut und planlose Jugendliche auf Fahrrädern beobachtet und wieso rufen wir heute die Polizei an?
Womöglich, weil der Anruf nichts mit einer „Blockwartmentalität“ zu tun hat, sondern damit, das wir gut beobachten können und wussten: Hier stimmt was nicht.
Kann ein Zufall sein. Tatsache ist: Die Beobachtung und der Anruf waren richtig und gerechtfertigt.
Haben wir rassistisches Profiling betrieben? Ja, was das Profiling angeht. Jung, männlich, nordafrikanisches Aussehen, auffälliges Verhalten. Rassistisch? Nein. Sie lesen kein einziges menschenverachtendes Wort bei uns.
Sie lesen ganz eindeutig unsere subjektive Beobachtung, unsere objektiven Recherchen, unsere analytische Einordnung: Wer junge Männer mit nordafrikanischem Aussehen beobachtet, die ein auffälliges Verhalten an den Tag lagen, sollte unbedingt ohne zu zögern die Polizei informieren. Die kümmert sich, wenn sie kann.
Ob das was ändert, können wir Ihnen nicht versprechen. Das ist nicht unsere Aufgabe.
Ach ja. Sie fragen sich, was das Symbolbild mit diesem Text zu tun hat? Das Foto der Polizei zeigt mutmaßlich gestohlene Fahrräder. Aufgefunden in Seckenheim. Vor einer Unterkunft für UMAs und drum herum.
Nach unseren Recherchen werden dort ständig Fahrräder sichergestellt. Manche kommen aus Stuttgart oder Heilbronn, wie die Polizei feststellt.
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Flüchtlingsfanatiker halten das vermutlich für ein gutes Zeichen, weil sich junge Zuwanderer sehr mobil zeigen und dabei auf ein umweltfreundliches Verkehrsmittel achten, also quasi vorbildlich sind. Ok. Das war jetzt zynisch, weil wir viel dummes Zeugs aus Flüchtlingshelfernmündern kennen, aber so dummes Zeugs noch nicht.
Absolut zynisch ist, wenn die Behörden Kriminelle bevorzugen, um diesen „Schutz“ zu gewähren, weil sie ja noch jugendlich sind, statt die Bevölkerung vor diesen sehr gut organisierten Straftätern zu schützen.
Wenn wir die Polizei fragen, ob sie sich kümmert, dann nicken die Beamten. Sie tun, was sie können. Wenn wir fragen, „ob sie es schaffen“, schütteln sie den Kopf.
Diese Botschaft geht vor allem an die Stadt Mannheim und hier die Verantwortlichen im Bereich Jugend- und Sozialamt. Je länger sie zögern, umso mehr „brass“ wird sich aufbauen. Die Folgen könnten fatal sein. Welche auch immer.
Letztlich verantwortlich sind aber weder Polizei noch Stadt, sondern Bund und Land. Kanzlerin Dr. Angela Merkel hat ausgegeben: „Wir schaffen das“. „Wir kümmern uns“ ist nicht wirklich feststellbar.
Wenn Frau Merkel aus dem Fenster schaut, sieht sie keine Veränderung. Frau Merkel wählt auch nie die Nummer der Polizei. Wenn Frau Merkel mag, darf sie sich gerne bei uns mal auf den Bürosessel setzen und einfach nur nach draußen schauen. Käfertal ist Provinz. Vielleicht wäre das sogar erholsam für die Kanzlerin.
Ok, das war jetzt sarkastisch. Denn sicher hat Frau Merkel erheblich wichtigere Probleme zu lösen, als sich über Änderungen in Käfertal Gedanken zu machen.