Rhein-Neckar, 11. März 2020. (red/pro) In Italien hat Ministerpräsident Giuseppe Conti angekündigt, dass ab sofort alle Geschäfte geschlossen haben – bis auf Supermärkte und Apotheken. Selbst Spaziergänge sind nicht mehr erlaubt – das ganze Land wird in Quarantäne geschickt. Derweil gibt es Zoff in der Metropolregion, weil Ludwigshafen ebenfalls drastische Maßnahmen beschlossen hat – dagegen stellen sich die Oberbürgermeister der Städte Mannheim und Heidelberg sowie die Landräte des Rhein-Neckar-Kreises und des Neckar-Odenwald-Kreises. Diese Unstimmig- oder Verstimmheiten gehen am Kern des Problems vorbei – es geht um die Angst des Kontrollverlustes und diese Angst ist eine existenzielle gesellschaftliche Frage.
Kommentar: Hardy Prothmann
In Italien geht kaum noch etwas – zwar können Menschen noch zur Arbeit fahren, aber nur, wenn diese Arbeit noch erlaubt ist (staatlich Beschäftigte wie Lehrer sind schon seit Wochen freigestellt).
Alle Geschäfte, Bars, Restaurants, ebenso die Schulen, Museen und sonstige Einrichtungen sind ab sofort geschlossen. Zur Versorgung der Bevölkerung haben nur noch Supermärkte und Apotheken geöffnet. Der Aufenthalt außerhalb der Wohnungen ist nur noch gestattet, wenn es dafür einen wichtigen Grund gibt. Die italienische Bevölkerung steht quasi unter eine mehr oder weniger totalen Quarantäne.
Derweil hat am Mittwoch die Oberbürgermeisterin von Ludwigshafen, Jutta Steinruck, ebenfalls drastische Maßnahmen angekündigt. Öffentliche Betriebe und Einrichtungen werden in hohem Umfang geschlossen. Damit erliegt das komplette kulturelle und sportliche Leben in der rheinland-pfälzischen Metropole.
Dagegen haben sich die Oberbürgermeister von Mannheim, Dr. Peter Kurz und der Oberbürgermeister von Heidelberg, Prof. Dr. Eckart Würzner sowie die Landräte des Neckar-Odenwald-Kreises, Achim Brötel und Stefan Dallinger für den Rhein-Neckar-Kreis mit einer gemeinsamen Pressemitteilungen positioniert. Heißt: Die Metropolregion ist in Zeiten der Corona-Krise Makulatur (Anm. d. Red.: Was man schon beim Verkehr feststellen konnte, siehe Abriss der Hochstraße Süd in Ludwigshafen).
“Derzeit besteht keine Veranlassung von der bundeseinheitliche Regelungen, den Empfehlungen des Robert-Koch-Institues sowie den Vorgaben der Landesregierung Baden-Württemberg abzuweichen. Diese sind fachlich begründet und der jetzigen Situation angemessen. Von besonderer Bedeutung in dieser Situation ist ein abgestimmtes und einheitliches Vorgehen der verantwortlichen Entscheidungsträger”, heißt es in der vier-gegen-eine-Erklärung wörtlich.
Derweil hat Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel am Mittwoch an der Bundespressekonferenz teilgenommen, was sehr außergewöhnlich, wenn nicht einmalig in ihrer Amtszeit sein soll – bislang habe sie dort nur vor der Sommerpause gesprochen und zwar zu vielen Themen. Heute ging es nur um die Corona-Krise.
Aus Italien gibt es viele Berichte (Anm. d. Red.: Die wir nur bedingt überprüfen können.), in denen die Corona-Krise als “Tsunami” oder “Krieg” bezeichnet wird. Krankenhäuser, vor allem im Norden, sollen an der absoluten Belastungsgrenze sein und wie im Krieg sollen Ärzte nicht mehr jeden Patienten bestmöglich behandeln, sondern entscheiden, wer Überlebenschancen hat und wer nicht – das wäre eine Situation, wie im Krieg oder bei einer erheblichen Naturkatastrophe, wenn die medizinischen Ressourcen endlich geworden sind und jegliche moralische Ethik einer Kosten-Nutzen-Rechnung weicht.
Nach unseren Recherchen wird ein Vergleich zu Deutschland gezogen. Die Einschätzungen reichen von “Italien ist Deutschland zehn bis vierzehn Tage voraus” bis zu “sechs Wochen voraus”. Wir teilen die Einschätzung, dass die Corona-Krise in Italien deutlich vor der Situation in Deutschland liegt, 0b das nun zwei oder mehr Wochen sind, können wir – und niemand sonst auch – nicht seriös einordnen.
Woran es in Europa fehlt, ist, Sie meinen jetzt vielleicht, ich würde “Führung” schreiben – Nein. Es geht um etwas viel Existenzielleres, um den Umgang mit dem Tod.
Unsere westlichen Wohlstandsgesellschaften haben den Tod und den Umgang damit aus dem öffentlichen Bewusstsein weitestgehend entfernt. Sie sagen jetzt: “Das stimmt doch gar nicht. wir bekommen doch den Tod auf den Autobahnen am Stauende oder bei Mord und Totschlag immer mit, das sind doch große Themen, über die wir alle diskutieren.” Sie haben recht. Aber nicht, wenn Sie die Perspektive wechseln und sich genau anschauen, wo und wie die meisten Menschen sterben.
Die meisten Menschen sterben, weil sie alt sind und/oder an erheblichen Krankheiten leiden. Sie sterben im Altersheim und nicht mehr zu Hause oder im Hospiz oder im Krankenhaus. Gesellschaftlich wird alles unternommen, um jeden Tod hinauszuzögern. Und das gelingt immer besser mit der Folge, dass die “Lebenserwartung” immer weiter steigt, was dazu führt, dass man sich immer später mit dem Tod auseinandersetzen muss und wenn dann jemand mit 80+ gestorben ist, ist das zwar traurig, aber immerhin hat dieser jemand lange gelebt. Und wenn ein anderer jemand keine 60 Jahre alt wird, dann wird das allgemein als “schrecklich” empfunden.
Es gibt keinerlei Bereitschaft, sich intellektuell mit dem Tod auseinanderzusetzen – obwohl wir alle irgendwann mal sterben müssen. Das ist nicht nur paradox, sondern hochgradig absurd.
Ich bin mir vollständig bewusst, dass mein Kommentar geeignet ist, dass gewisse gesellschaftliche Kräfte mir wieder einmal “Menschenverachtung” oder andere üble Dinge unterstellen werden wollen.
Und ich habe mich daran gewöhnt, weil das häufig schon der Fall war, zunächst sehr alleine dazustehen beim Aussprechen unangenehmer Wahrheiten und auch erhebliche Konsequenzen tragen zu müssen – weil es zu wenige gibt, die bereit sind, unbequeme Wahrheiten zu thematisieren, sondern nur die “politisch-korrekten” Massenwelle reiten wollen.
Zur Erinnerung: Wenn die Berichte zutreffen, wird in den am heftigsten betroffenen Gebieten in Italien nicht mehr nach medizinisch möglichen Behandlungen entschieden, sondern nach der Frage, wer hat die besseren Überlebenschancen. Person A oder B? Die jeweils andere Person stirbt dann vermutlich.
Wenn die These zutrifft, was sehr wahrscheinlich ist, dass es zu einer massenhaften Infektion kommt, werden mindestens zwei Drittel aller Bevölkerungen in den europäischen Ländern und außerhalb Europas von dem neuen Virus infiziert werden, wird A oder B immer häufiger eine einerseits lebensfördernde und andererseits eine tödliche Entscheidung sein.
Wenn dies derart geschieht – so die Hoffnung -, dass das Gesundheitssystem nicht kollabiert, werden viele überleben können, weil nicht zwischen A oder B entschieden werden muss.
Tatsächlich scheint das Gegenteil in Italien schon der Fall zu sein und die Frage ist, wann diese Wucht auch Deutschland und andere Länder trifft.
Das ist im Kern der Topos des griechischen Dilemmas – des Zweifalls, bei dem man das eine richtig macht und das andere unterlässt und sich damit schuldig macht.
Also ein moralisch unlösbarer Konflikt.
Einfach erklärt: Vater und Mutter stürzen in einen Fluss, beide können nicht schwimmen, das Kind muss entscheiden, wen von beiden es rettet, denn es kann nicht beide retten. Gelingt eine Rettung, heißt das gleichzeitig, dass die andere Rettung nicht erfolgt ist und damit eine nicht auflösbare Schuld besteht.
Ich gebe Ihnen ein drastisches Beispiel: Ich bin 53 Jahre alt, rauche, trinke Alkohol und habe zu viel Gewicht und erleide einen Herzinfarkt. Durch meine Arbeit als Journalist trage ich zur gesellschaftlichen Meinungsbildung bei – was manchen gefällt und anderen überhaupt nicht. Es gibt keine freien Kapazitäten mehr im Umkreis, ich brauche eine intensivmedizinische Behandlung, sonst sterbe ich. Ein 85-jähriger Patient kämpft mit dem Leben und ist seit Jahren multibel krank, seine Chancen stehen sehr schlecht, während meine ganz gut sind, aber der “Konkurrent” liegt schon intensiv. Wer überlebt?
Würde sich diese Frage stellen, wenn ich nicht ich wäre, sondern die Bundeskanzlerin?
Denken Sie das durch – denn damit müssen sich Ärzte und medizinisches Personal nicht nur theoretisch, sondern konkret beschäftigen. Thematisiert wird dies in der öffentlichen Debatte nicht.
Im Rahmen meiner Recherchen und Gespräche höre ich hinter vorgehaltener Hand: “Die Durchseuchung wird kommen, die Frage ist nur, wie schnell und ob das System das trägt. Unterm Strich wäre es ökonomisch und auf die Zukunft gesehen besser, wenn halt viele sterben, aber die Starken überleben.”
Sind solche Aussagen “menschenverachtend” oder nicht eher “verantwortlich”, weil man über das individuelle, aktuelle Schicksal des Einzelnen für die Gesamtheit hinausschaut?
Ich sage Ihnen aus meiner Perspektive ganz klar: Man entkommt dem Dilemma nicht. Jede Entscheidung für etwas ist immer eine Entscheidung gegen etwas.
Wenn diese Gesellschaft sind dafür entscheidet, alles, wirklich alles zu tun, um jedes mögliche Leben zu retten, auch, wenn es nur noch für eine geringe Zeit ist, entscheidet sie sich dafür und muss die daraus erfolgenden Konsequenzen tragen, die möglicherweise sehr viel länger andauern.
Damit bin ich beim Konflikt zwischen der Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck und den Oberbürgermeistern Dr. Peter Kurz, Prof. Dr. Würzner und den Landräten Achim Brötel und Stefan Dallinger.
Ich vermute, dass ist immer die “Wurzel des Übels”, dass es keine bis zu wenig Kommunikation zwischen der einen und ihren vier Kontrahenten gegeben hat. Es ist aktuell nicht absehbar, wer “im Recht ist” und besser entscheidet. Tatsache ist, dass durch die Kontroverse sehr viel Unsicherheit erzeugt wird und auch Gräben entstehen, die man nicht schnell “zugeschüttet” bekommt. Tatsache ist auch, dass “die vier” deutlich länger im Amt sind als “die eine” – was nicht heißen muss, dass die “Mehrheit” richtig liegt.
Tatsache ist aber auch, dass dieses uneinheitliche Vorgehen für Unsicherheit sorgt und damit liegt der “schwarze Peter” zunächst bei Frau Steinruck, die sowieso mit der Hochstraße Süd-Angelegenheit enorm unter Strom steht.
Meine Meinung in der Sache ist – Frau Steinruck begibt sich auf sehr dünnes Eis. Ludwigshafen hat enorme Probleme, der jetzt verordnete Shut-down wird diese erheblich beschleunigen. Sie ist verantwortlich und sie muss belegen, dass sie alles unternommen hat, um dieser Verantwortung gerecht zu werden. Das gilt auch für die anderen.
Wenn man die Corona-Krise mit einer Umweltkatastrophe vergleichen wollte, wechselt man die Perspektive der Betrachtung. Den Tsunami 2004 hat man als Naturkatastrophe akzeptiert – auch, wenn es viel Kritik gab (zu recht), warum Warn-Systeme nicht funktioniert haben. Binnen weniger Stunden verloren gut 230.000 (!) Menschen ihr Leben.
Es gab keinen behördlich verordneten Shut-down. Der hat sich von selbst partiell ergeben, aber das Leben ging weiter. Wechseln wir wieder die Perspektive – warum sollte man die Corona-Krise nicht “vergleichbar” betrachten? Was spricht dagegen, was dafür?
Um Ihnen die Wahrheit mitzuteilen – die allermeisten Menschen sind in Indonesien gestorben, nicht in unserer Wohlfühlgesellschaft. Am allermeisten wurde über Thailand berichtet und die (wenigen tausend) Urlauber aus Deutschland und anderen westeuropäischen Ländern, die dort das vermeintliche Paradies nicht überlebt haben.
Mich hätte der Tsunami auch fast erwischt, ich war zufällig vor Ort. Alle deutschen Opfer konnten identifiziert werden, die vielen Thais spielten keine Rolle, die hat man aus den Statistiken rausgerechnet und kommentarlos verscharrt. Deren Tod spielte keine wesentliche Rolle. Noch weniger die in Summe drastisch mehr Toten in Indonesien. Waren halt einfache Leute, die für niemanden interessant waren, die keine Lobby hatten. Oder anders: Die egal waren. Doch es waren Menschen: Mütter, Väter, Kinder, Omas und Opas.
Die aktuelle Corona-Krise könnte Anlass sein, ähnlich wie beim Umgang mit Terror, sich gesamtgesellschaftlich Gedanken zu machen, wie man mit Extremsituationen grundsätzlich umgehen will und was gesellschaftlicher Konsens ist.
Ich wiederhole das immer wieder, auch, wenn jemand mich deswegen für “extrem” hält.
Noch ein drastisches Beispiel: Ein 22-jähriger Krimineller, der nachweislich ein Mörder ist, erleidet durch Polizeikugeln erhebliche Verletzungen (Anm. d. Red.: Nein, ich diskutiere jetzt nicht, ob Frau Künast meint, ob man dem nicht hätte ins Bein schießen können.). Ich, der 53-jährige Journalist, der zuviel raucht, Alkohol trinkt und zu viel Gewicht hat und an Corona erkrankt ist. Wir beide werden zeitgleich eingeliefert, das System ist überlastet. Die Überlebenschancen des Mörders sind größer als meine – wie entscheidet der Arzt?
Sie halten die Frage für “utopisch”? Im konkreten Fall ist sie nur eins: konkret.
Oder lässt er uns beide sterben, weil es noch ein Kind gibt, das die besten Überlebenschancen hat, aber halt nur ein Intensivplatz frei ist?
Ich hoffe nicht, dass die Staatsanwaltschaft Mannheim wegen dieses Beitrags erneut prüft, ob ich schon wieder die öffentliche Sicherheit gefährdet haben könnte – immerhin habe ich keine Katalogstraftat “angekündigt”, sondern nur in Frage gestellt, ob das System irgendwann kollabiert und was die Folgen wären. Womöglich findet sich dazu auch ein Straftatbestand.
Es war nur eine Frage der Zeit, wann auch in Deutschland Menschen an Covid-19 sterben. Diese Fälle sind eingetreten und es werden mehr werden. Ob so drastisch wie in Italien, weiß aktuell niemand. A propos – im Vergleich zu China und den Bevölkerungen liegt Italien ungeschlagen weit vorne, was die Todesfälle angeht.
Es wird viele “Umwelt-Sau-Omas” treffen, die laut WDR den Jungen die Zukunft nehmen – provokant formuliert. Lange bevor fiktive “Millionen” an einer Klima-Katastrophe sterben müssen, wie es Fridays-for-future-Fanatiker prophezeien.
Das wiederum könnte die Frage aufwerfen, ob demokratische Systeme in Zeiten von Viruskrisen die viel schwächeren Systeme sind als autoritäre Systeme – auch darüber darf man nicht nur, sondern muss man nachdenken. Insbesondere, weil man das “abstrakt” gerade auch hier erlebt – siehe Steinruck und ihre Kontrahenten. Frau Steinruck hat dabei die Rolle der Autoritären.
Wie auch immer – ich hoffe, dass ich Ihnen, den geneigten Lesern eines investigativen, analytischen und vor allem intellektuell-provokanten Nachrichtenangebots viele Zweifel (Zwei-Fall) angeboten habe, über die es sich nachzudenken lohnt.
Sie, das muss ich erwähnen, entscheiden auch, ob es dieses Angebot, auch, wenn es Sie aufregt oder sogar erregt, noch weiter geben wird. Für 2020 wird das der Fall sein, auch, wenn das für mich persönlich ökonomisch keine gute Entscheidung sein sollte – im Januar 2021 gibt es das RNB zehn Jahre. Das werde ich feiern – egal, ob es weitergeht oder nicht.
Sie können sich gerne an diesem Text reiben, sich echauffieren, mit den sofortigen Covid-19-Tod an den Hals wünschen – aber Sie kommen um die Debatte nicht herum.
Aktuell kümmere ich mich übrigens um eine 82-jährige Freundin. Die habe ich in Absprache mit ihr unter Quarantäne gesetzt. Zunächst für 14 Tage. Es gibt keine medizinische Indikation. Die Frau ist alt, auf Medikamente angewiesen und hat Atemprobleme – ohne moderne Medizin wäre sie schon längst gestorben.
Ich möchte Gefahren von ihr abwehren – weil sie, eine ehemalige Professorin, ein kluger Geist ist und ich viel Freude habe, wenn ich Zeit mit ihr verbringe und ihre klugen Äuglein vor Intelligenz sprühen und sie mir ihre Gedanken mitteilt, von denen ich profitiere, weil sie meine Gedanken anregt.
Wäre ich ein Arzt und müsste entscheiden, ob Sie oder ein Mörder an die Lungenmaschine kommt, würde ich ohne jeden Zweifel mich für sie entscheiden. Und das ohne jeden Zweifel.
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