Weinheim/Rhein-Neckar/Metropolregion, 12. Dezember 2018. (ANZEIGE) Seit Ende November steht ein 51-jähriger Mann aus Koblenz vor Gericht – dem Angeklagten wird zur Last gelegt, wiederholt sexuelle Handlungen an zwei Kindern vorgenommen zu haben. Auch im miramar. Die Medien haben überwiegend mit reißerischen Schlagzeilen “berichtet” – doch Arbeit macht sich so gut wie niemand. Zum Prozessauftakt waren viele Journalisten gekommen, die dann aber wieder gingen. Das miramar hatte einen Prozessbeobachter vor Ort und damit erfährt die Öffentlichkeit exklusiv durch das miramar transparent und hintergründig, was man im öffentlichen Teil des Prozesses und durch Nachfragen in Erfahrung bringen konnte.
-ANZEIGE-
Liebe Gäste und Freunde des miramar,
ich habe Ihnen und der Öffentlichkeit persönlich versichert, dass das miramar mit Vorfällen im Rahmen seiner Möglichkeiten sehr transparent umgeht. Damit meine ich alle außergewöhnlichen Vorfälle, bei denen ein Polizeieinsatz im Bad notwendig wurde.
Am Montag, den 26. September 2018, hat vor dem Landgericht Mannheim der Prozess gegen einen 51-jährigen Mann aus Koblenz begonnen, dem sexueller Missbrauch von Kindern in 18 Fällen vorgeworfen wird.
Wir selbst haben erst am 08. November vom Prozesstermin erfahren, über eine Pressemitteilung des Landgerichts Mannheim vom 07. November. Im Anschluss haben wir umgehend eine Mitteilung an die Medien verschickt, die ich für Sie am Ende des Textes dokumentiere.
Sobald die Behörden ermitteln, erhalten wir keine Informationen mehr. Bislang ging ich von einem Vorfall am 11. März 2017 aus, als unsere Bademeister gegen 22:31 Uhr auf den Hinweis von Gästen hin, einen Mann gesichert hatten, der sich auffällig gegenüber zwei kleinen Mädchen verhalten haben soll.
Insgesamt 18 Übergriffe in elf Monaten
Jetzt stellt sich heraus, dass es von Frühjahr 2016 bis zu diesem Märztag 2017 ingesamt 18 Übergriffe durch diesen Mann auf zwei Mädchen im Alter von acht und neun Jahren gegeben haben soll.
Wie viele Übergriffe im Bad stattgefunden haben, wurde nicht mitgeteilt, da aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes der Opfer, aber auch des Beschuldigten, die Öffentlichkeit die allermeiste Zeit vom Prozess ausgeschlossen ist. Ob es bei den Missbrauchsvorwürfen körperliche Übergriffe gegeben hat, ist nicht bekannt. Der Mann soll die Mädchen nackt unter Wasser gefilmt und kinderpornographisches Material besessen haben.
Prozessbeobachter vor Ort – Reporter nur für kurze Zeit
Unser Berater Hardy Prothmann war als Prozessbeobachter am 27. November den gesamten Tag und am 07. Dezember bis 14 Uhr vor Ort und hat weitere Recherchen angestellt – anderen Journalisten war das wohl zu anstrengend. Während am Montag noch gut ein Dutzend Journalisten am Prozessauftrakt teilnahm, waren nach der Mittagspause kaum noch welche vor Ort und am Nachmittag gar niemand mehr. Am Freitag kamen zwei Journalisten und gingen bald wieder. Mit Geduld und Beharrlichkeit hätten diese Journalisten viel in Erfahrung bringen können – dies war aber offenbar zu anstrengend.
Nach unserer Kenntnis handelt es sich bei den Opfern um zwei Mädchen, die immer wieder in Kontakt zu dem Mann kamen. Die Eltern aus Wiesbaden kannten den Beschuldigten, nach eigenen Angaben schon ein bis zwei Jahre vor der ersten Tat 2016. Bei den Mädchen handelt es sich um die Tochter eines spanischstämmigen Mannes und einer Frau aus dem südostasiatischen Raum, das andere ist die Cousine. Die Eltern ließen den Kontakt der Kinder zum Beschuldigten zu. Nach eigenen Angaben waren die Eltern etwa seit 2012 regelmäßig Gast im miramar.
Dank an unseren Stammgast, der den Fall angezeigt hatte
Diese Information finden Sie nicht bei Medien, weil keiner der Berichterstatter genug Zeit aufbrachte, um wenigstens die wenigen öffentlich verhandelten Aussagen in Erfahrung zu bringen – große Teile der Verhandlung sind nicht-öffentlich, um Persönlichkeitsrechte des Beschuldigten und der Opfer zu schützen.
Ich bedanke mich persönlich sehr bei unserem Stammgast, durch deren Hinweis an die Bademeister der Mann gesichert werden konnte. Und bin sehr froh, dass der mutmaßliche Straftäter nun vor Gericht steht und seiner gerechten Strafe entgegensehen wird.
Offenbar hat er in nicht-öffentlicher Verhandlung vollumfänglich gestanden. Das erspart eine weitere Befragung seiner Opfer. Am Freitag wurden die Befragungsvideos vor Gericht gezeigt – natürlich ohne Öffentlichkeit. Zuvor sagte eine Kriminalbeamtin aus, dass die Kinder sehr aufgeschlossen und neugierig auf die Befragung waren und sich umfassend geäußert hätten. Verstört wirkten sie nicht, sie seien nur hier und da verständlicherweise ein wenig verschämt gewesen.
Auch Mitarbeiter des miramar waren als Zeugen vorgesehen, mussten aber nicht aussagen, weil dies nach Ansicht des Gerichts nach dem Geständnis des Beschuldigten keinen weiteren Erkenntnisgewinn für den Prozess verspricht. Selbstverständlich stehen diese aber weiter als Zeugen bereit.
Das miramar kann da gar nichts dafür. Die Eltern haben das ja zugelassen. Als ich gesehen habe, was da passiert, wurde mir das zu viel und ich habe es der Badeaufsicht gemeldet. Die haben das ernst genommen und sich sofort gekümmert.
Öffentliche Skandalisierungen vs. Schutz von Persönlichkeitsrechten des Täters
Vor allem ich, aber auch meine Mitarbeiter, mussten in der Vergangenheit teils grenzwertige Skandalisierungen durch gewisse Medien“berichte“ erfahren. Ich habe um eine kritische, aber faire Berichterstattung gebeten. Nur in wenigen Fällen war dies in der Vergangenheit der Fall. Und das halte ich für äußerst bedenklich, denn die Öffentlichkeit ist auf einen seriösen Journalismus angewiesen.
Wie vielen bekannt ist, ist unser Berater Hardy Prothmann im Hauptberuf Chefredakteur von Rheinneckarblog.de. Weil er mich in Kommunikations- und Sicherheitsfragen berät, berichtet das Rheinneckarblog selbst nicht mehr – die journalistische und die beratenden Tätigkeit werden sauber getrennt – obwohl ich die exakten Recherchen und Berichte hier vermisse. Ich kann mich aber in Form dieser Geschäftsanzeige äußern, für deren Inhalt ich verantwortlich zeichne.
Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Persönlichkeitsrechte der kleinen Mädchen geschützt werden. Sie dürfen durch öffentliches Interesse nicht ein zweites Mal Opfer werden.
Wieso ein mutmaßlicher Straftäter in seinem persönlichen „Sexualleben“ geschützt wird, was doch Kern der Taten ist, leuchtet mir nicht ein. Ich respektiere den Strafverteidiger, der macht seinen Job, aber für mich und sicher auch viele andere ist es schwer verständlich, warum das miramar ständig in den Schlagzeilen war, während einem mutmaßlichen Täter Schutz vor Öffentlichkeit gewährt wird.
„Das miramar kann da gar nichts dafür.”
Ebenso frage ich mich, welche Rolle die Eltern gespielt haben und wundere mich, dass die Medien hier so gar nichts recherchieren und herausfinden. Der Verteidiger Endler war es, der das Gericht darauf aufmerksam machte, dass die Eltern bei ihren Aussagen möglicherweise sich selbst belasten könnten. Erst daraufhin belehrte der Vorsitzende Richter Dr. Bock die Eltern. Offenbar gibt es bislang überhaupt keine Ermittlungen zur Rolle der Eltern, dabei liegt doch die drängende Frage auf der Hand, wie und warum es über einen Zeitraum von elf Monaten zu insgesamt 18 strafbaren Handlungen gekommen sein soll – ohne dass die Eltern etwas mitbekommen haben?
Gleichzeitig bin ich sehr dankbar für die Aussage des Gastes, deren Hinweis zur Festnahme und zu den Ermittlungen führte: „Das miramar kann da gar nichts dafür. Die Eltern haben das ja zugelassen. Als ich gesehen habe, was da passiert, wurde mir das zu viel und ich habe es der Badeaufsicht gemeldet. Die haben das ernst genommen und sich sofort gekümmert.“
Das ist ein sehr wesentlicher Punkt. Das miramar ist ein sicherer Ort für einen schönen Tag Urlaub. Wie überall kann es Vorfälle geben, die niemand erleben möchte. Wir, ich und meine Mitarbeiter, strengen uns sehr an, allen Gästen ein erholsames Badeerlebnis zu bieten. Aber wir können nicht jeden Vorfall verhindern. Das steht außerhalb unserer Macht, schon gar nicht, wenn Eltern die Annäherung von Dritten an ihre Kinder zulassen.
Umfassende Maßnahmen
Wir haben nach einigen Vorfällen umfangreich reagiert, einen Sicherheitsdienst bei stark frequenten Tagen beauftragt, einen früheren Kriminalbeamten eingestellt, das Personal mehrfach geschult (intern und durch die Polizei – besten Dank dafür), wir haben Abläufe und unsere Örtlichkeiten analysiert, um mögliche Gefahrensituationen zu erkennen und zu beseitigen. Das ist erheblich anstrengend und kostet viel Geld – beides leisten wir zur Sicherheit unserer Gäste selbstverständlich und gerne. Die Zahl der Vorfälle in diesem Jahr ist gegenüber dem Vorjahr erheblich gesunken.
Und wir haben eine Botschaft an alle, die meinen, sie könnten gegenüber anderen wie auch immer übergriffig werden: „Wir bringen jeden konsequent zur Anzeige, auf dass der Rechtsstaat die Tatvorwürfe prüft und, sofern diese zutreffen, angemessen bestraft.“ Fast alle Tatverdächtigen konnten der Polizei übergeben werden.
Ich bin allerdings sehr bestürzt über das, was ich nun erfahren musste. Offenbar haben die Eltern den Tatverdächtigen in Schutz genommen und sind den hinweisenden Gast massiv verbal angegangen. Bislang musste ich schlimme Schlagzeilen hinnehmen – so, als hätten ich und meine Mitarbeiter irgendeine Schuld an den Vorfällen. Jetzt scheint sich herauszustellen, dass es sich um einen „klassischen“ Fall von Kindesmissbrauch aus dem „Familienumfeld“ handelt. Mit äußerst unklarer und möglicherweise bedenklicher Rolle der Eltern.
Weiter musste ich erfahren, dass es durchaus noch mehr mögliche Zeugen gegeben haben könnte, die sich aber nicht an die Bademeister gewandt haben. Doch der Fall zeigt, wie wichtig und auch richtig das sein kann.
Viele offene Fragen, denen Medien bislang nicht nachgehen
Warum recherchieren die Medien nicht, die die knalligen Schlagzeilen formulieren?
Welche Rolle spielen die Eltern?
Welche Hintergründe gibt es zwischen Eltern und Tatverdächtigem?
Wieso wurde die Annäherung zugelassen – über insgesamt elf Monate?
Sind die Kinder immer noch bei den Eltern – und wenn ja, warum und was tut das zuständige Jugendamt?
Was ist der Beschuldigte für eine Person, die zwar angibt, eine feste Adresse zu haben, an die aber keine Post zugestellt werden kann – das ist doch dubios oder nicht?
Warum hat keiner der Journalisten den Mann in einer der sehr vielen Unterbrechungen mal angesprochen, was möglich war, denn der kann sich frei bewegen?
Warum stellt sich niemand die Frage nach der Schwere der Taten – offenbar ist der Mann auf freiem Fuß und war nie in Untersuchungshaft -, wie hat man sich also den „sexuellen Missbrauch“ einordnend vorzustellen?
Lauter Fragen, die von Journalisten bislang nicht gestellt, geschweige denn recherchiert wurden. Auch das ist erschütternd: Die großen negativen Schlagzeilen waren schnell geschrieben. Uns wurde „Vertuschung“ unterstellt und es wurde gemutmaßt, ob das miramar irgendeine Form von Mitschuld hätte. Das war alles schnell hingeschrieben – die Mühe, einen Prozess zu erfolgen und die Öffentlichkeit über Fakten hintergründig aufzuklären, macht sich keins dieser Medienangebote.
Seriöse Recherchen kosten Geld – Skandalnachrichten nur ein paar Tastendrücke
Seriöse und solide Recherchen kosten Geld – reißerische Überschriften nur eine paar Tastendrücke und fertig ist die Skandalnachricht. Auch, wenn das vielen Medien nicht gefällt: Kritik heißt, sich auseinanderzusetzen und dieses Beispiel zeigt eindeutig, dass sich Medienangebote dringend selbst kritisch hinterfragen müssen. Sie stellen Öffentlichkeit her, stehen aber nicht außerhalb oder über der Öffentlichkeit.
Ich betreibe erheblichen Aufwand – persönlich, durch meine Mitarbeiter und delegiert an meinen Berater, um für Aufklärung zu sorgen. Intern wie extern.
Ich schicke – sofern uns ein Prozess rechtzeitig bekannt wird – einen Beobachter vor Ort. Alle Informationen werden unter Mitwirkung der Mitarbeiter akribisch gesammelt, sortiert, analysiert und der Öffentlichkeit mitgeteilt (bis auf solche, die wir aus rechtlichen Gründen nicht übermitteln können). Wir ziehen auch intern unsere Schlüsse, die in unser Sicherheitskonzept eingehen.
Volle Transparenz
Mehr Transparenz kann man als Unternehmen nicht leisten.
Mein Appell geht an alle unsere Gäste: Wir passen auf Sie auf, aber passen Sie bitte auch untereinander auf sich auf. Niemand will irgendein Denunziantentum fördern, aber es gibt Verhaltensweisen, die auffällig sind. Im Zweifel sprechen Sie unsere Mitarbeiter an. Für Eltern gilt: Die Aufsichtspflicht liegt bei diesen.
Am Donnerstag, den 13. Dezember soll das Urteil gesprochen werden. Wir halten Sie auf dem Laufenden mit korrekten Informationen.
Ich danke sehr für Ihre Aufmerksamkeit. Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, wenden Sie sich bitte an: presse@miramar-bad.de. Sie erhalten immer und innerhalb kurzer Zeit eine Antwort von uns.
Herzlichst
Ihr Marcus Steinhart
Dokumentation der Pressemitteilung – beachten Sie bitte die „vorsichtigen“ Formulierungen in Hinsicht auf die „Aufsichtspersonen“, den Zeitpunkt unserer Pressemitteilung und die dann später wie im Text oben geschilderten Konkretisierungen:
Pressemitteilung miramar 08. November 2018
Wie das Landgericht Mannheim gestern bekannt gegeben hat, beginnt am 26. November ein Prozess gegen einen 51-jährigen Mann aus Koblenz, der beschuldigt ist, in zahlreichen Fällen sexuelle Handlungen an zwei Kindern begangen zu haben. Weiter wird der Mann beschuldigt, mit einer Unterwasserkamera Aufnahmen von Mädchen unter 14 Jahren gemacht zu haben und im Besitz kinder- und jugendpornographischen Materials gewesen zu sein.
Das Gericht hat sich in der öffentlichen Mitteilung nicht weiter eingelassen und schreibt von “in einem Freizeitbad Anfang März 2017.”
Am 11. März 2017, um 22:31 Uhr, gab es einen Vorfall im Bad, bei dem ein Mann sich auffällig gegenüber zwei 9-jährigen Mädchen verhalten haben soll. Der Tatverdächtige soll damals 50 Jahre alt gewesen sein und aus Koblenz stammen. Ob es sich bei dem nun angeklagten Mann um diesen Tatverdächtigen handelt, ist dem miramar nicht bekannt. Von der Anklage hat das miramar heute, am 08. November 2018 durch die öffentliche Pressemitteilung des Landgerichts erfahren.
Das miramar ist weder Klägerin noch Beklagte in diesem oder anderen Verfahren und verfügt über keinerlei Informationen zu den Ermittlungen und der sich daraus ergebenen Folgen, also ob und wegen welcher Tatvorwürfe Anklage erhoben wird oder ob Verfahren eingestellt oder anders erledigt werden.
Geschäftsführer Marcus Steinhart: “Ich vertraue auf die Kompetenz der Ermittlungsbehörden und der Justiz. Sollte sich eine Schuld herausstellen, ist es Sache der Justiz, die Taten aufzuklären und diese nach Recht und Gesetz zu bestrafen. Wir haben fast ausnahmslos bei Vorfällen die Tatverdächtigen der Polizei übergeben können und arbeiten mit dieser sehr gut zusammen. Jeder Vorfall kommt zur Anzeige.” Ob Mitarbeiter des miramar als Zeugen geladen werden, entscheidet das jeweilige Gericht. Auch dies ist dem Unternehmen aktuell nicht bekannt.
“Nach den Auswertungen unseres Beraters steht fest, dass mutmaßlich betroffene Minderjährige in fast allen Fällen nicht durch die Eltern oder andere Betreuungspersonen beaufsichtigt waren”, stellt Marcus Steinhart fest: “Zu unseren umfangreichen Sicherheitsmaßnahmen gehört auch der klare Hinweis, dass die Aufsicht von Schutzbefohlenen bei den Eltern oder beauftragten Personen liegt, nicht beim miramar.” Das miramar appelliert daher an Eltern und andere, dieser Aufsichtspflicht verantwortlich nachzukommen.
Zu dem Ende November startenden Prozess wird sich das miramar weiter nicht äußern, da wie oben benannt, aktuell keinerlei weitere Informationen vorliegen.
-ANZEIGE-
Anm. d. Red.: Anzeigeninhalte geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Verantwortlich für den Inhalt ist der Anzeigenkunde. RNB-Redaktionsleiter Hardy Prothmann steht vollumfänglich zu seiner Beratungsleistung unter bekannt gegebenen Voraussetzungen. Eine redaktionelle Berichterstattung auf RNB findet seither wegen Unvereinbarkeit der Interessen nicht statt. Ausgenommen ist die Wiedergabe von behördlichen Mitteilungen. Das RNB trennt strikt zwischen redaktionellen und gewerblichen Inhalten. Die Zusammenarbeit mit dem miramar ist hervorragend und von erheblichem gegenseitigem Vertrauen geprägt. „Beschönigungen“ finden nicht statt. Der Auftrag lautet auf Neuorganisation der internen wie externen Kommunikation unter Berücksichtigung sicherheitsrelevanter Aspekte sowie größtmögliche Transparenz und Anerkennung journalistischen Informationsinteresses. Der Auftraggeber hält diese Vereinbarung absolut ein.