Mannheim/Frankfurt, 23. Dezember 2017. (red/pro) Marcus H., Vater eines tatverdächtigen Jugendlichen, hat noch nicht genug. Nachdem er Polizeibeamte bedroht und uns mit Klage gedroht hat, ergeht er sich in Tötungsfantasien. Möglicherweise ist der Mann eine Gefahr für die Allgemeinheit.
Dokumentation unseres Schreibens an den Internationalen Bund sowie den Leiter der Carlo Schmid Schule Mannheim.
“Sehr geehrter Herr Altbürger, sehr geehrter Herr von Grzegorzewski,
Herr H. verbreitet mittlerweile Fantasien, dass mir doch bitte jemand das Genick brechen möge.
Der Internationale Bund hat sich entschieden, zur Sache zu schweigen. Welche Meinung, die ich zum Internationalen Bund und dem Geist, der dort wirkt, mittlerweile habe, brauche ich Ihnen nicht weiter zu erläutern. Es ist einfach widerwärtig.
Die Information über die Gewaltfantasien gehen ebenso als Hinweis an die Polizei, die Stadtverwaltung Mannheim sowie die IHK und Kollegen zur Dokumentation.
Der Sohn von Herrn Huber hat bereits gemeinschaftlich mit anderen Polizeibeamte angegriffen und verletzt. Ein direkter Zusammenhang mit einem Prozess gegen OEG-Schläger, der möglicherweise mit Urteilen zu versuchtem Totschlag endet, ist gegeben. Ich werde weiterhin darüber berichten.
Sollte mir in diesem Zusammenhang Gewalt angetan werden, sind Sie beide, meine Herren, persönlich in die Verantwortung zu nehmen. Ein entsprechendes Dossier wird fortlaufend aktualisiert und Kollegen zur Verfügung gestellt.
Vermutlich passiert mir nichts, erhebliche Bedrohungen gehören zu den Begleitumständen meines Berufs, aber leider ist das nie auszuschließen, insbesondere nach dem Angriff auf bewaffnete Beamte in Uniform.
Ich darf Ihnen zusichern, nachdem ich nun Einblicke in Ihre Unternehmenskultur nehmen durfte, dass ich Sie in Zukunft gerne kritisch begleite. Mir scheint, dass dies von hohem öffentlichen Interesse sein könnte.
Frohe Weihnachten.
Mit freundlichen Grüßen
Hardy Prothmann”
Hintergrund: Marcus H. ist der Vater eines mutmaßlichen Schlägers, die am 14. Dezember gemeinschaftlich zwei Streifenpolizisten angegriffen und im Verlauf insgesamt fünf Polizeibeamte verletzt haben sollen. Herr H. gab über Facebook an, Fachlehrer an der Carlo Schmid Schule zu sein und später in Kommentaren, ebenfalls bestellter Prüfer bei der IHK zu sein. Weder der Internationale Bund noch die IHK wollten das aus Datenschutzgründen bestätigen. Der Angriff auf die Polizeibeamten steht eindeutig im Zusammenhang mit einem Prozess gegen Heranwachsende, die in einer OEG einen damals 28-Jährigen massiv angegangen sind, unter anderem mit Tritten gegen dessen Kopf. Offen ist, ob es ein Urteil wegen versuchten Totschlags geben wird. Einer der Jugendlichen, die die Polizei angegriffen haben, ist der jüngere Bruder eines der Angeklagten. Die Familie von Marcus H. soll zudem einen jungen Flüchtling aufgenommen haben. Wir haben die Behörden entsprechend informiert. Von dort wurde hohes Interesse signalisiert.
Weiterer Hintergrund: Initiator der Facebook-Gruppe mit 14 Mitgliedern ist ein Sven Temel. Hinter diesem Pseudonym verbirgt sich ein anonymer Stalker, der seit Jahren versucht, unsere Berichterstattung durch angebliche Verfehlungen madig zu machen. Er versucht bundesweit Kommentare abzusetzen, wenn Rheinneckarblog oder Hardy Prothmann in anderen Berichten auftauchen. “Sven Temel” hat wenig Erfolg, aber er betreibt sein Stalking mit hoher Energie. Interessant ist, dass er als erstes Mitglied der am 15. November gegründeten Gruppe einen Marc S. eingeladen hat. Marc S. ist Heddesheimer und hat irgendwelche Kontakte zur Heddesheimer Feuerwehr. Er arbeitet(e) an einer Tankstelle mit KFZ-Betrieb, bei der Hardy Prothmann, als er noch in Heddesheim wohnte, über Jahre seine Fahrzeuge reparieren ließ. Einmal gab es fast einen Motorschaden, weil nach einem Ölwechsel eine Schraube nicht ordentlich angebracht worden war. Marc S. wiederum lud sofort nach Gruppengründung Karina K. ein. Offenbar seine Lebensgefährtin. Die arbeitet(e) an der Kasse der Tankstelle. Marc S. fügte noch die Mutter von Karina K. hinzu sowie einen Peter S., der Bruder oder Vater von Marc S. sein könnte. Die weiteren Mitglieder der Gruppe sind tatsächlich wegen übler Kommentare beim Rheinneckarblog gesperrte Nutzer. Es ist mehr als erstaunlich, welcher Hass gewisse Leute treibt.
Am 29. September 2009 wurde ein Nagelbrett-Anschlag auf ein Fahrzeug von Hardy Prothmann verübt. Das Auto wurde überwiegend von seine Frau benutzt, die damit häufig die Kinder transportierte. Eine Anzeige blieb erfolglos. Die Täter wurden nie ermittelt. In Heddesheim begann mit Heddesheimblog.de der Vorläufer von Rheinneckarblog.de Ende April 2009.
Übrigens besten Dank an den aufmerksamen Leser, der uns auf die Facebook-Gruppe “Rheinneckarblog – Kommentare blockierter Facebook Nutzer” aufmerksam gemacht hat. Das war ein wertvoller Hinweis, um gewisse Namen in Verbindung zu bringen. Ob “Sven Temel” mit Marc S. identisch ist, wissen wir nicht. Interessant ist, das Sven Temel als erstes diese Person eingeladen hat. Damit lässt sich Sven Temel deutlich eingrenzen – er ist vermutlich ein Heddesheimer Trottel und betätigt sich gerne als Troll. Marc S. steht ihm zur Seite und lädt sogleich Familienmitglieder zu dieser aufregenden Gruppe ein. Darin findet sich ein Mannheimer Handwerksmeister, bei dessen Anblick seines Fotos mal so ziemlich alles klar sein dürfte. Der Rest versteckt sich ebenso feige wie “Sven Temel” hinter anonymen Profilen. Marcus H., der mit den Genicksbruchsfantasien hat hier Gleichgesinnte gefunden. Wir haben übrigens über 1.600 Personen blockiert – das heißt, diese Gruppe könnte viele neue Mitglieder finden. 😉
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