Mannheim, 17. Mai 2020. (red/pro) Nachdem am vergangenen Wochenende Böller gegen die Polizei geflogen, Schüsse aus einer Schreckschusswaffe abgegeben worden sind, verhalten sich die Horden von Jugendlichen und Heranwachsenden immer dreister am Plankenkopf. Sie meinen, diesen öffentlichen Raum kontrollieren zu können. Die Ansagen werden „unmissverständlich“. Derweil bezeichnet Polizeipräsident Andreas Stenger diese Asozialen als „erlebnisorientierte Jugendliche“. Geht’s noch?
Von Hardy Prothmann
Es ist Samstagabend, 16. Mai 2020. Gegen 19:00 Uhr. Nach der Begleitung einer Demo am Marktplatz befinde ich mich am Plankenkopf.
Es sind in verschiedenen „Trauben“ gut 300 Kinder, Jugendliche und Heranwachsende vor Ort, die in wechselnden Gruppen von 10-50 Personen dicht zusammenstehen. Fast alle ohne Atemschutz. Abstände werden grundsätzlich nicht eingehalten.
Fast alle ohne Masken
Ich beobachte die Szenerie. Zuvor war ich in einem Schnellrestaurant, um mir auch dort einen Eindruck zu verschaffen. Masken werden auch hier nicht wirklich ernst genommen.
Ein Mitarbeiter passiert die Einlassschlange: „Masken auf, ist das so schwer zu verstehen?“ Die zwei jungen Frauen vor mir setzen ihre Masken auf. Der junge Mann nicht – er trägt schon eine sehr sportlich aussehende Maske, was ihm wohl gefällt.
Kaum ist der Mitarbeiter vorbei, zieht eine ihre Maske wieder unter die Nase. Man scherzt und versichert sich, wie cool man ist und dass der Mitarbeiter ja wohl nur wichtig tun will.
Auf dem Weg nach draußen kommen mir fünf junge Männer entgegen, die entgegen der „Einbahnstraße“ laufen, alle ohne Masken. Halligalli, denke ich nur.
Überall hängen Jugendliche in Trauben aufeinander – Polizei? Fehlanzeige
Draußen wird es immer voller. Händeschütteln, Umarmungen, gute Laune und immer wieder der Blick in die Runde: Sehen mich alle, wie cool ich drauf bin?, wird signalisiert.
Polizei ist nicht wirklich zu sehen – in dieser Stunde vor Ort fährt zwei Mal ein einsamer Einsatzwagen durch. Sozialarbeiter der Stadt? Fehlanzeige. BOD? Fehlanzeige.
Hinter dem Wasserturm stehen drei Einsatzfahrzeuge der Polizei versteckt, zwei des Besonderen Ordnungsdienstes (BOD) der Polizeibehörde der Stadt Mannheim – was und wo die Mitarbeiter tätig sind, ist nicht zu erkennen. Vermutlich schreiben sie Strafzettel rund um den Rosengarten. Das ist natürlich auch wichtig.
Nachdem ich meinen Burger gegessen habe, hole ich die Kamera raus. Es dauert zwei Minuten, dann steht ein junger Mann vor mir. Weiches Gesicht, pickelig. Aber er hält den Blick, was mir sagt, dass er durchaus „konflikterfahren“ ist. Ein Weichei, aber schlauer als der Rest – er ist der Typ, der den Stress einleitet, den andere dann „erledigen“.
Er will wissen, warum ich fotografiere. Ich teile ihm mit, dass ich Journalist bin und meine Arbeit mache.
Dann sagt er: „Das dürfen Sie nicht. Sie können hier nicht einfach Fotos machen, sondern müssen jeden fragen, ob er damit einverstanden ist.“
Ich verbiete Ihnen, Fotos zu machen.
Ich teile ihm mit: „Das sieht Du falsch, junger Mann, ich dokumentiere hier einen zeithistorischen, sehr erheblich problematischen Vorgang und selbstverständlich darf ich das. Sei schlau, lies im Internet nach, was die rechtlichen Bedingungen sind und geh mir jetzt bitte aus dem Weg.“
Dann folgt der Satz: „Ich verbiete Ihnen hiermit, Fotos zu machen.“
Wow, denke ich. Woher kommt dieses „Selbstvertrauen“?
Ich antworte: „Wie bitte? Wie alt bist Du?“ Er: „14 Jahre.“ Ich sage: „Hör mir mal jetzt genau zu. Du bist 14 Jahre alt, ich 53 Jahre alt, ich mache hier eine wichtige Arbeit, für die ich verantwortlich bin und Du meinst jetzt echt, mir das verbieten zu können?“
Er: „Wenn Sie weiterfotografieren, stelle ich mich vor die Kamera.“ Ich: „Sag mal, geht es noch?“, trete an ihn ran (Anm. d. Red.: Und unterschreite das Abstandsgebot, falls das für Polizei und Polizeibehörde wichtig sein sollte, um mir einen Strafzettel zu verpassen…) und sage: „Schätzchen, geh mir aus dem Weg, sonst könnte es was setzen.“
Sie wollen wissen, wie der Autor denkt? Was journalistische Haltung ist? Dann lesen Sie diesen Text:
Worum es immer und worum es nie geht beim RNB.
Der 14-Jährige hält den Blick. Er ist überhaupt nicht beeindruckt. Da merke ich, dass er das Tor für die ist, die dann tätig werden. Ich kenne dieses „Spiel“. Es gibt immer nen Kleinen oder ein Weichei, die vorgehen, um es eskalieren zu lassen und damit scheinbar einen „Grund“ zu liefern. Sein Blick ist kalt – der macht das nicht zum ersten Mal. 14 Jahre alt!
-Anzeige- |
Der 14-Jährige, der zuvor Arsch an Arsch mit seinen Kumpels mir gegenüber saß, eine rauchte, immer wieder in kurzen Abständen auf den Boden spuckte, sagt: „Halten Sie den Mindestabstand ein. Dazu fordere ich Sie hiermit auf. Und ich lasse mich nicht von Ihnen bedrohen. Und ich verbiete Ihnen Fotos zu machen, dazu haben Sie kein Recht.“
Auch Polizeibeamter gerät in Schwierigkeiten
Puh. Ich erinnere mich an den Polizeibeamten, der einen dieser Stinker gekonnt zu Boden gebracht hatte am vergangenen Wochenende und spiele mit dem Gedanken, diesem Rotzlöffel eine Lektion zu erteilen.
Doch dann bemerke ich aus dem Augenwinkel, dass jemand anderes gerade ein massives Problem hat. Ein Sprecher der Polizei ist umringt von weit mehr als einem Dutzend Jugendlicher und die Lage sieht sehr angespannt aus.
Ich lasse den 14-Jährigen stehen, höre noch, wie er zu seiner Gruppe sagt: „Der hat mich gerade bedroht.“ Egal.
Der Polizeibeamte ist vollständig alleine. Ich habe Zivilbeamte bemerkt, aber keiner von denen bekommt mit, dass hier ein Kollege gerade echt in Schwierigkeiten ist. Die Jugendlichen werden immer bedrängender. Offenbar geht es um dasselbe Problem, der Beamte hatte mit seinem Smartphone Fotos gemacht und ist jetzt im Stress.
Er ist im Dialog mit den Jugendlichen, aber die sind viele und wirken als Gruppe massiv auf den Beamten ein, versuchen ihn abzudrängen, er verhält sich geschickt und kann sich letztlich so positionieren, dass zumindest ein Teil seines Rückens freigehalten wird.
Als ich rund drei Meter hinter ihm stehe, spricht mich der nächste „Zorro“ an, einer mit einem Tuch vor dem Gesicht. Etwa 16 Jahre alt. Geweitete Pupillen. Was ich hier mache, ob ich Polizist sei? Ich antworte: „Was meinst Du denn, willste das volle Programm?“ Er will meinen Ausweis sehen.
Lauter Zorros
Ich denke nur: Was ist das bitte für ein „Film“? Ein 14-Jähriger will mir Anweisungen erteilen, Verbote aussprechen und ein 16-Jähriger führt eine Personenkontrolle durch?
Das ist vollständig absurd, geradezu irre. Falscher Film. Vollständig skurril.
Junge „Rotzlöffel“ verhalten sich gegen jede Anordnung und Allgemeinverfügung, „wissen“ aber um ihre „Rechte“ genau Bescheid und erteilten „Anweisungen“? Echt jetzt?
-Anzeige- |
Ich teile Zorro mit, dass, wenn er sich nicht schleicht, er das „volle Programm“ abbekommt. „Zorro“ geht dann weiter und erkundigt sich beim Beamten über mich, Face-to-face.
Signal zum Rückzug
Da merke ich, das wird gerade mehr als brenzlig. Der Beamte, dem ich im Notfall den Rücken freihalten würde, bekommt die Lage in den Griff, die Jugendlichen lassen ab. Nochmal gut gegangen – ein falsches Wort, ein falscher Code, ein Missverständnis und die Lage wäre eskaliert.
Das ist für mich das Signal zum Rückzug. Auch ich entferne mich, setze mich auf mein Motorrad und verlasse die Szenerie, weil alles andere in dieser Lage nicht mehr vernünftig wäre und polizeiliche Unterstützung nicht zu erwarten ist.
Unterm Strich ist die Analyse: Jugendliche und Heranwachsende meinen, sie könnten gestandenen Journalisten und Polizeibeamten Vorschriften machen und Verbote erteilen. Die „Macht“ ausüben.
Klingt irre? Ist irre. Ist Realität am Plankenkopf. In Mannheim.
Die Stadtverwaltung tut bislang nichts, lässt es laufen. Warum auch immer.
Stadtrat entsetzt
Bevor ich mich aus dem Staub mache, treffe ich noch Thomas Hornung, Stadtrat der CDU, der sich ein Bild machen will.
Ich habe in den vergangenen Tagen mehr als zehn Stunden hier verbracht – er ist der erste Stadtrat, den ich vor Ort bemerkt habe und er meint: „Das geht doch eigentlich gar nicht, was hier los ist.“ Und staunt.
Die Stadt Mannheim und das Polizeipräsidium Mannheim haben aus meiner Sicht aktuell vollständig die Kontrolle über den Plankenkopf verloren.
Minderjährige meinen, sich als Ordnungsmacht aufspielen zu können. Breitbeinig. Als Masse.
Polizeipräsident Stenger: „Die wollen sich nur ein wenig reiben“
Mehr als erstaunlich ist die Einschätzung des Polizeipräsidenten Andreas Stenger vor einigen Tagen gegenüber dem SWR. Der bezeichnete dieses asoziale Pack als „erlebnisorientierte Jugendliche“.
Das sagt der Mann frei raus – ohne jeden ironischen oder zynischen Unterton und meint das offenbar vollständig ernst.
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.swr.de zu laden.
Mit dem RNB liegt Herr Stenger bekanntlich „im Krieg“ – reichlich feige, weil wir sicherlich nicht so softe Fragen stellen würden, wie der SWR. Herr Stenger stellt sich uns nicht im Gespräch – er setzt auf die „Systemmedien“. Und verharmlost bis zum Anschlag.
Ich frage mich, was die Mannheimer Stadtgesellschaft künftig „erlebnisorientiert“ noch erleben müssen wird?
14-Jährige Blockwarte arabischer Herkunft, die erlauben oder verbieten, wer was im öffentlichen Raum tun darf oder nicht? Ist das der „Mannheimer Weg“ einer erfolgreichen Integrationspolitik?
Auch der Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz ist vom RNB grundlegend in der Sache unterrichtet.
Man darf gespannt sein, ob sich Politik und Polizei trauen, diesen Lümmeln mal zu zeigen, wo der Hammer hängt oder es zulassen, dass möglicherweise Beamte und Journalisten wegen ihrer Arbeit Schaden an Leib und Leben erleiden müssen.
Ich habe übrigens die Polizei gebeten, mir mitzuteilen, ob man mich schützen wird oder ich auf eigenes Risiko arbeiten muss und möglicherweise Personenschutz buchen muss, um meine Arbeit machen zu können.
Drogen, Alkohol, Messer – die Visitenkarte ist im Arsch
Zur Erinnerung: Es geht nicht um Mafia, um Rocker, Menschenhändler oder andere kriminelle Gruppen, bei denen man mit erheblicher Gewalt rechnen muss, sondern um den Plankenkopf, das Eintrittstor zur neu gestalteten Flaniermeile der Metropole Mannheim. Beherrscht durch asoziale, aggressive „Kids“. Die allermeisten mit „Migrationshintergrund“.
In der Konsequenz bedeutet diese Entwicklung, dass ich mich entscheiden muss, mich in erhebliche Gefahr zu begeben, wenn selbst Polizeibeamte massiv bedrängt werden. Das ist keine Phantasie – Böller und Schüsse sind bereits eingesetzt worden.
Ich habe auch mitgeführte Messer beobachten können – das ist brandgefährlich. Dazu kommen Aufrufe, sich zu bewaffnen.
Ich muss entscheiden, ob ich mich der Gefahr aussetze oder nur noch mit Personenschützern vor Ort bin, dazu laufen aktuell Anfragen, obwohl ich bei eingebrochenen Umsätzen dafür eigentlich kein Geld habe.
Oder ob ich nicht mehr berichte, weil mir die Gefahr zu groß wird.
Ich habe dazu auch die Polizei angefragt, ob diese mir als Bürger und „systemrelevante Berufsgruppe“ Schutz bieten will und kann.
Lesen Sie das nochmal sehr genau: Ich bin bekanntermaßen kein Weichei, aber ich mache mir aus guten Gründen Gedanken darüber, ob ich meine Arbeit noch machen kann oder wegen erheblicher Gefahren davon absehen muss – nicht nur wegen mir, ich habe auch Familie und nütze der nichts, wenn ich zusammengeschlagen im Krankenhaus liege, weil ich meine Arbeit machen wollte.
Hotspot für garantierten Stress
Wenn ich nach meiner Berufserfahrung nun zum Schluss komme, dass der Plankenkopf sich zu einem Hotspot für Gewalt entwickeln könnte, muss ich gleichzeitig aus Gründen sehr vorsichtig sein, wie ich das formuliere, weil ich bereits die Erfahrung machen musste, dass die Staatsanwaltschaft Mannheim jederzeit gewillt ist, gegen mich zu ermitteln, wenn ich „Straftaten androhen“ könnte, die den „öffentlichen Frieden“ bedrohen könnten.
Das tue ich hiermit – ich gehe davon aus, dass am Plankenkopf erhebliche Straftaten begangen werden könnten, durch einen Mob aus jugendlichen Asozialen, die dort versuchen, die „Kontrolle“ zu übernehmen. Ordnungswidrigkeiten werden dort täglich hunderte begangen – ohne jede konsequente Verfolgung. Ich sehe dem Strafverfahren gelassen entgegen.
Es droht also nicht nur konkrete Gewalt vor Ort durch aggressive Jugendliche, sondern auch staatliche Verfolgung, wenn man problematische Entwicklungen eindeutig benennt.
Im vergangenen Jahr bin ich mehrere Male, im Puff, bei einer Kurdendemo, bei der illegalen Besetzung des GKM durch Linksextremisten und in anderen Situationen bedroht worden.
Andere Medien greifen das nicht auf – alle lesen RNB, aber niemand traut sich, das Thema anzugehen, weil ich mich sehr medienkritisch äußere und nicht Teil der Rabenfamilie bin, wo niemand dem anderen ein Auge aushackt.
Wenn ich im Rahmen meiner Arbeit, die sich sehr verantwortlich und umsichtig leiste, demnächst körperliche und/oder materielle Schäden erleiden muss, gibt es genau eine Person, die ich dafür verantwortlich machen werde – das ist der Polizeipräsident Stenger, der aggressive, systemstörende und gewaltbereite Jugendliche als „erlebnisorientiert“ definiert.
Ich habe kein Verständnis für die „Party“-Perspektive dieses Mannes, sondern frage ernsthaft, ob der eigentlich den Verstand verloren haben könnte?
Es gibt einen vermeintlichen Konsens, dass #keepdistance, was auch von der Polizei Mannheim öffentlich propagiert wird, wichtig ist. Ebenso der Atemschutz.
PP Stenger lässt es laufen, auch er will keine „Bilder“
Dieser Polizeipräsident herrscht mich an bei einer Demo von Linksgrünen vor der LEA in der Pyramidenstraße, ich solle Abstand halten und Maske aufsetzen. Das ist derselbe Polizeipräsident, der die fatalen Zustände am Plankenkopf seit nunmehr über einer Woche ohne jede Konsequenz nicht nur zu-, sondern laufen lässt.
Das ist auch der Polizeipräsident, der eine „Mahnwache“ am Samstag in der Durchführung zugelassen hat, bei der alle, aber wirklich alle Auflagen nicht eingehalten worden sind – dazu berichtet das RNB gesondert. Hier sei aber angemerkt: Wieso die Versammlungsbehörde der Stadt Mannheim ausgerechnet hier die Veranstaltung für 120 Personen genehmigt hat, verstehe ich null Komma Null.
Ich habe erhebliche Sorgen, dass dieser Polizeipräsident Andreas Stenger dafür sorgt, dass anständige Bürger und anständige Geschäftsleute erheblich kontrolliert und massiv durch Strafen belegt werden, während der Mob freie Bahn bekommt – weil es keine „unschönen“ Bilder geben soll, die eine weitere „Karriere“ dieses Mannes negativ belasten könnten.
Leider gibt es im Innenministerium bislang niemanden, der diesen Chaoten stoppt.
Möglicherweise wäre es von Vorteil, wenn Herr Stenger mal alleine mit einem Fotoapparat am Plankenkopf Aufnahmen macht und sich dann von einem 14-Jährigen in die Schranken weisen lässt. Möglicherweise würde dann auch einem Andreas Stenger die Hutschnur platzen.
Der Unterschied zu mir ist – Andreas Stenger könnte dann „Maßnahmen“ ergreifen, bei denen andere ihren Kopf hinhalten müssen. Und die müssen das, weil es ohne eine „Abreibung“ nicht zu lösen sein wird. Und danach, so höre ich, macht Herr Stenger solche Leute einen Kopf kürzer.
Auch das hat Andreas Stenger gegenüber dem SWR „schön“ formuliert – diese Jugendlichen wollten sich reiben.
Ganz ehrlich, dazu fällt mir nichts mehr ein. Andreas Stenger ist ein systemischer Komplettausfall.
Wir erhalten keine Zwangsgebühren, die gerade mal wieder erhöht werden – unser unabhängiger Journalismus kostet aber Geld. Wir verlieren aktuell fast alle unsere Werbeeinnahmen, die den Hauptteil unserer Einnahmen ausmachen. Wir brauchen deshalb Ihre Solidarität und Ihre Überzeugung, unser Angebot mit Zahlungen weiter finanzierbar zu halten. Wenn das nicht möglich ist, schließen wir ab.
Wenn Sie zahlen möchten:Sie können Steady hier abschließen. (Sie werden dort Kunde, Steady behält eine Gebühr ein und zahlt den Rest an uns aus. Sie haben Zugang zu den kostenpflichtigen Artikeln. )Sie können hier einen Rheinneckarblog-Plus-Pass kaufen. (Sie werden bei uns Kunde und bei Steady freigeschaltet, sofern Sie mindestens 60 Euro zahlen und haben Zugang zu den kostenpflichtigen Artikeln.)Sie zahlen per Paypal. (Sie werden bei uns Kunde und bei Steady freigeschaltet, sofern Sie mindestens 60 Euro zahlen und haben Zugang zu den kostenpflichtigen Artikeln.)Sie überweisen direkt aufs Konto. (Sie werden bei uns Kunde und bei Steady freigeschaltet, sofern Sie mindestens 60 Euro zahlen und haben Zugang zu den kostenpflichtigen Artikeln. Sie können natürlich auch einfach so ein Spende überweisen.)
Hypovereinsbank
Kontoinhaber: Hardy Prothmann
BIC (BLZ): HYVEDEMM489
IBAN (Kto.): DE25670201900601447835