Mannheim/Rhein-Neckar, 16. Mai 2020. (red/pro) Vor einer Woche eskalierte es am Plankenkopf. Am Freitag wurde ein Beamter gefilmt, der einen Heranwachsenden zu Boden brachte – Aufschrei: „Polizeigewalt“. Am Samstag flogen Böller gegen Beamte und es fiel mindestens ein Schuss aus einer Schreckschusswaffe. Die Polizei kündigte an, „konsequent einzuschreiten“ – doch das sind Fake News. Die Polizei lässt es laufen – jugendliche und heranwachsende Problemmänner dürfen sich nach wie vor produzieren und machen den Plankenkopf zu einer Problemzone. Darunter mischen sich minderjährige Mädchen, die die Problemmänner zusätzlich anstacheln. Unter den Augen der Polizei – die nicht einschreitet, wie RNB dokumentiert.
Von Hardy Prothmann
Es ist 20:43 Uhr. Ich stehe vor einem Schnellrestaurant hinter zwei jungen Männern. Der eine ist etwa 165 Zentimeter groß, etwas dicklich und klar arabischer Abstammung.
Sein Kumpel ist etwa 180 Zentimeter groß, blond und vermutlich deutscher Abstammung. Beide reden Ghetto-Deutsch, Fick-Dich, Hurensohn, Alda, Fuck, Scheiße.
Der Große dürfte so 17 Jahre alt sein, der Kleine wirkt wie 14 Jahre alt, aber vielleicht ist er auch älter.
Undercut. Täschlein. Hurensohn
Beide haben die Schädel „undercut“ ausrasiert, Jogging-Style. Kleine Täschlein um. Typischer Style der asozialen Straße.
Beide können nicht stillstehen. Sie zucken immerfort impulsiv. Man könnte auch meinen, dass beide verhaltensauffällig sind. Alkohol oder Drogen sind nicht im Spiel.
Sie wirken, als würden sie massiv unter ADHS leiden. Und beide sind garantiert nicht hochbegabt.
Beim Kleinen brennt noch ein diffuses Licht in den Augen, beim Großen fällt die Dummheit quasi aus dem Gesicht. Seine Augen sind vollständig inhaltsleer, seelenlos kalt – deswegen dominiert er auch. Da ist kein Mitgefühl mehr zu erkennen, sondern nur Kälte, gemischt mit Aggressivität.
Der Große bemerkt, dass er sein Geld vergessen hat. Vielleicht hat er es auch nicht vergessen, sondern hat halt keins. „Fuck, was für eine Scheiße.“ Er zuckt, als müsse er irgendeine Bedrohung abwehren und schlägt „symbolisch“ in Richtung des Kleinen.
Der Kleine soll die Rechnung zahlen. Der will gefallen. Der Große hat offensichtlich das Sagen. Der Kleine versucht 7,79 und 4,79 zusammenzurechnen. Das dauert und gelingt nicht.
Polizisten rauchen, reden und tun nichts
Er zählt Münzen. „Bist Du behindert?“, faucht ihn der Blonde an.
Der Kleinere ist zwar im Rechnen nicht gut, aber clever. Er zückt das Smartphone und bemüht den Rechner. Das Kleingeld reicht nicht.
Also gibt er einen 50 Euro-Schein. „Du Spacko“, meint der Blonde. Der Kleine sortiert sein Rückgeld ein, übt sich im Zurückzuprovozieren, ist aber zufrieden, weil der Blonde zufrieden ist. Dann wird gescherzt. Man tauscht wechselseitig angedeutete Angriffe aus.
Das ist asoziale Straße. Vollständig sinnfrei, aber gelebt. Live. Vor Ort. Real.
Zuvor war ich gegen 18:45 Uhr am Plankenkopf angekommen, dem Eintritt zur Visitenkarte Mannheims, der Fußgängerzone Planken, die gerade in jüngster Vergangenheit auf „Hochglanz“ gebracht worden ist. Im Hintergrund das Wahrzeichen der Stadt, der Wasserturm mit seiner einzigartigen Jugendstilanlage.

Polizeibeamte im „Undercover-Einsatz“.
Mir fallen sofort zwei „zivile“ Fahrzeuge auf, die parken, wo niemand parken darf. „Dreist“, könnte man denken. Aber nach einem kurzen Blick auf neun „Zivilisten“, die in legerer Kleidung sich zwischen den Fahrzeugen aufhalten und links oder rechts an der Hüfte „Beulen“ haben und im Rücken am Gürtel sich runde Kreise abzeichnen, ist klar, das sind Polizeibeamte in zivil.
Dafür muss ich keinerlei Fähigkeiten eines „investitgativen Reporters“ haben – das erkennen sogar die jugendlichen Asis sehr schnell. Ab und an kommt man vorbei und stellt Fragen. Was für eine Farce.
Acht Männer, drei davon eher älter und eine junge, hübsche Frau, sportliche Figur, langes, schwarzes Haar, mit enganliegenden Jeans, sehr körperbetont.
Sie wirkt ein wenig wie die anderen jungen Frauen hier, die in Summe nur einen Bruchteil der Jugendlichen und Heranwachsenden ausmachen, aber auch da sind.
Quetschhosenfotzen und Macker
Auch die haben sehr enganliegende Kleidung, die die Brüste und den Hintern betonen und teils auch das Geschlechtsteil mehr als deutlich „erahnen“ lassen. Der Unterschied zwischen der jungen Polizistin und den, wie wir das in meiner Jugend nannten, „Quetschhosenfotzen“, ist, dass sie nicht kreischt und mit ADHS-Symptom plötzlich loszappelt, rumrennt und „hahaha“ brüllt, um auf sich aufmerksam zu machen. Sie ist ja schließlich „undercover“.
Die Kerle greifen sich derweil in den Schritt oder stelzen. Auch gegenüber der Beamtin, die das aber nicht bemerkt.

Massive Gruppenbildungen am Plankenkopf – die Polizei steht 20 Meter weiter und schreitet nicht ein.
Als ich eine zeitlang vor Ort bin, gehe ich bei den Beamten vorbei und sage: „Die haben Euch komplett im Visier“. „Was?“, ist die Nachfrage. Ich wiederhole den Satz, weil er vielleicht nicht verstanden worden ist. Es gibt als Antwort nur ein gequältes Grinsen.
Ich stelle mich abseits. Die Beamten könnten Kontakt zu mir aufnehmen. Sie tun etwas anderes.
Plötzlich fokussieren mich die Beamten. Besonders die junge Dame guckt auffällig häufig zu mir. Sie wirkt plötzlich sehr engagiert. Die Beamten reden über mich, es wird telefoniert.
Nicht die Trauben der Jugendlichen erregen die Beamten, sondern ich.
Ich merke, dass sie darüber nachdenken, mich zu kontrollieren, lassen es dann aber.
Vermutlich kennt mich einer von ihnen oder die Personenbeschreibung nach Abgleich mit der Einsatzzentrale führt dazu, dass sie mich als Reporter identifiziert und Anweisung erhalten haben – schließlich bin ich im Fokus des Polizeipräsidenten, der zu mir ständig Anweisungen erteilt.
Trotzdem erzeugt mein kleiner Hinweis an diesem Abend für den nach meiner Beobachtung erheblichsten Aufmerksamkeitsschub bei diesen Beamten. Hier und da tun sie dann auch so, als würden sie irgendwas beobachten. Tatsächlich tun sie nichts.
Sie stehen rum, vergeuden Zeit, arbeiten nicht, sondern lassen massive Kontaktverstöße sehenden Auges zu. Wie nennt man das eigentlich in einem privaten Unternehmen? Arbeitsverweigerung?
Mehrere Dutzend Verstöße – ungeahndet durch Beamte vor Ort
Ich laufe mal hierhin, mal dahin und beobachte die Szenerie. Im Laufe der drei Stunden vor Ort zähle ich mindestens drei Dutzend Ansammlungen von jungen Menschen in der Größe von zehn bis 40 Personen.
Alle ohne Mundschutz, alle ohne Einhaltung des Abstandsgebots.
Um 16:09 Uhr hatte das Polizeipräsidium eine neue Pressemitteilung verschickt. Darin heißt es:
„Jugendschutz-Beamte des Polizeipräsidiums Mannheim sind nach wie vor gemeinsam mit den Streetworkern der Stadt Mannheim zur gezielten Ansprache der zumeist jugendlichen und heranwachsenden Störer in der Innenstadt präsent. Die Deeskalation und frühzeitige Verhinderung von aggressiven Verhaltensweisen oder Regelverstößen steht eindeutig im Vordergrund. Wer aber die öffentliche Sicherheit und Ordnung stört oder sogar Straftaten begeht, den erwartet auch weiterhin ein konsequentes Vorgehen seitens der Polizei.“
Das sind Fake News, die ich als Reporter vor Ort genauso bezeugen kann.
Es ist klar, was „läuft“
Vor dem Schnellrestaurant nähert sich mir ein junger Mann, rund 182 Zentimeter groß, rund 90 Kilo schwer. Extremes ADHS. Er hat mit den beiden vor mir zu tun, ein Telefon am Ohr, aber er redet nicht, tut aber so, als würde er telefonieren.
Er lehnt sich an den Laternenpfahl neben mir. Abstand: Ein halber Meter. „Was mache ich jetzt?“, denke ich als Bürger? Weise ich ihn auf die Abstandspflicht hin? Ich spüre förmlich die sprunghafte Aggressivität, die von diesem Kerl ausgeht und mache einen Schritt nach rechts. Der registriert das, löst sich vom Laternenpfahl, geht weg, dreht rum und läuft fast mit Bodycheck an mir vorbei.
Mir ist klar, was gerade „läuft“.
Natürlich haben die Jugendlichen auch mich bemerkt, können mich aber nicht „einordnen“.
Ich stehe nicht bei den „getarnten“ Beamten – hier musste ich an Inspektor Clouseau denken und kurz in mich hineinkichern, von dem könnten die Beamten noch viel lernen – aber ich habe mich in deren Nähe aufgehalten, mit ihnen gesprochen, stehe aber sonst abseits.

Katz- und Mausspiel? Die Jugendlichen und Heranwachsenden zeigen der Polizei die „Arschkarte“ und die juckt das nicht.
Natürlich haben die das auch bemerkt. Und auch, dass ich links in der Jacke eine Beule habe. Dass das nur ein Geldbeutel mit vielen Münzen ist, weiß niemand. Die Jacke ist soweit runtergezogen, dass man die Spitze eines Pistolenholsters nicht sehen kann.
Anders als bei den „Undercover“-Beamten.
Also checkt man mich ab. „Vorbeilaufen wird doch wohl ok sein?“
Der extrem nervöse Dritte dreht Kreise mit dem Smartphone am Ohr und dann plötzlich ist die Situation da. Er läuft scheinbar an mir vorbei, will aber einen Bodycheck provozieren. Ich mache eine kleine Ausweichbewegung, er stolpert an mir vorbei und dann kommt es zum ersten Blickkontakt.
Spaßkämpfe unter den Augen der Polizei
Ich kenne diese Spielchen, früher als Jugendlicher auf der Straße, später als Türsteher. Mein Blick signalisiert diesem Typen. Gecheckt. Du hast es versucht. Machs noch einmal und es knallt. Der Typ tut weiter so, als würde er telefonier, kaut exzessiv Fingernägel und ich kann spüren, dass er gerne explodieren würde, aber die Situation ist ihm nicht geheuer.
Und ich weiß aus meiner Erfahrung, der kennt Gewalt, ist bereit, sie einzusetzen.
Dann bekomme ich meinen Burger und gehe weg. Die Situation entspannt sich.
Die „getarnten“ Polizeibeamten unterhalten sich derweil, einige rauchen. Sie gucken mal ein bisschen, aber ansonsten beobachte ich sie dabei, dass sie nicht beobachten. Die Jugendlichen bilden Trauben, hängen aufeinander, kreischen. Machen „Spaßkämpfe“. Niemand schreitet ein.
Irgendwann taucht ein Schlacks mit einem Kampfhundmischling auf. Die Jugendlichen nähern sich vorsichtig – offenbar ist der junge Mann nicht sehr bekannt. Den Hund hat er auch nicht wirklich gut unter Kontrolle, was auch die „Kids“ bemerken. Ein paar sind mutig, nähern sich dem Hund. Der ist nervös. Der „Halter“ hatte seinen Auftritt und verschwindet wieder.
Besonders aufgefallen sind mir zudem sehr junge Mädchen, 12, 13, 14 Jahre alt, die extrem „nuttig“ daherkommen und, wenn das Schicksal ihnen übel mitspielt, vermutlich genau diese Karriere einschlagen werden, wenn das nicht bereits in Ansätzen der Fall ist.
Im Hintergrund dieser drei Stunden jaulten regelmäßig Poser ihre Motoren auf und ließen viel Gummi auf dem Ring. Ich konnte keine einzige Kontrolle von Fahrzeugen beobachten.
Katz- und Mausspiel
Zwischendurch habe ich den Plankenkopf immer mal wieder verlassen, bin um den Wasserturm gefahren, zum Paradeplatz, zum Marktplatz, ans Neckartor.
Überall ist immer mal wieder Polizei zu sehen, also erkennbare Einsatzfahrzeuge, aber insgesamt sind es wenige. Man lässt es offenbar laufen.
Es ist ein Katz- und Mausspiel. Auch befördert durch eine „Rap-Szene“, über die sich Jugendliche und Heranwachsende durch mittlerweile relativ einfach zu beherrschende technische Mittel versuchen, in Szene zu setzen. Als „Bad-Boys“, die vor allem der Polizei, aber damit dem Staat den Mittelfinger zeigen.
Sie präsentieren sich als „cool“, Frauen sind Fotzen und die präsentieren sich scheinbar auch so, wollen aber auch cool sein und letztlich sind alle nur auf der Suche nach „Respekt“.
In dieser Subkultur, die gerade den Plankenkopf versucht zu übernehmen, bedeutet „Respekt“ aber nicht das, was der durchschnittliche Bürger damit assoziiert.
Respekt verschafft man sich aus Sicht dieser Asozialen, indem man anderen den Mittelfinger zeigt, den Dicken macht und „was klärt“. Respekt erhält der, der andere bedroht und damit dominiert.
Geschäftsleute werden drangsaliert – die Asis haben freie Bahn
Die jungen Frauen, teils Kinder, die aktuell auftauchen, werden den Effekt noch verstärken – sie fordern die jungen Männer heraus, zu „beweisen“, wer der Coolste ist.
Und die jungen Männer sind nervös. Sie müssen sich produzieren, um sich im Wettbewerb ins Spiel zu bringen. Das ist hochgradig problematisch und könnte sehr gefährlich werden.
Anders betrachtet auch – während Geschäftsleute massiv kontrolliert und aus deren Sicht auch „drangsaliert“ werden, die Kunden ebenso, entwickelt sich der Plankenkopf zu einem massiven Problem, dass Stadt und Polizei aktuell einfach laufen lassen – in der Hoffnung, dass sich das verläuft. Das könnte fatal werden.
Hinweise des RNB an die Stadt Mannheim und die Polizei werden zwar registriert, aber der Eindruck ist, dass man eher hilflos ist. Man hat keinen Plan, wie man damit umgehen sollte.
Man will auf gar keinen Fall die „starke Ordnungsmacht“ sein, sondern hofft, dass es durch „sanfte“ Maßnahmen sich verläuft. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Rauchen, palavern, Zeit totschlagen – ist das Polizeiarbeit?
Aus meiner Beobachtung und Erfahrung heraus stelle ich fest – ja, es sind Einsatzkräfte vor Ort, aber nein, es erfolgen keine Einsätze.
Ich habe am Freitagabend über drei Stunden neun Polizeibeamte dabei beobachtet, wie diese miteinander schwätzten, rauchten, sich die Zeit vertrieben und dabei zusahen, wie mindestens zwei- bis dreihundert Jugendliche und Heranwachsende ihnen die „Arschkarte“ gezeigt haben.
Poser haben viel Gummi gegeben – ohne jede Konsequenz.

Drei Stunden vor Ort zeigen: Das Polizeipräsidium Mannheim verbreitet Fake News. Am Plankenkopf wird massiv seit geraumer Zeit durch jugendliche Asis gegen jede Allgemeinverfügung verstoßen. Die Jugendlichen zelebrieren das weiter und die Polizei feiert sich selbst, weil man 14 Tatverdächtige ermittelt hat. Es sind Hunderte.
Währenddessen verbreitet das Polizeipräsidium Mannheim die Fake News, dass „konsequent“ eingegriffen würde.
Als Reporter bin ich nur immer an einem Ort und kann nur dort sehen und beurteilen, was ich erkennen kann. Ich war lange am Plankenkopf und in Bewegung, um mir auch darum herum einen Eindruck zu verschaffen.
Konsequenzen habe ich zu keinem Zeitpunkt erkennen können in der Zeit vor Ort.
Was ich sehr wohl erkennen und dokumentieren konnte, waren massive Verstöße gegen die Abstandsregeln und keinerlei Einschreiten von Einsatzkräften, die vor Ort waren.
Fake News von der Polizei – transportiert über „seriöse“ Tageszeitungen
By the way – nicht wirklich lustig ist die Information, dass gegen den Jugendlichen, der mutmaßlich das Video eines Zugriffs eines Beamten gegen einen mutmaßlichen Störers wegen einer Störung des „Urheberrechtsgesetz“ verfolgt würde. Vermutlich meinte die Polizei einen Verstoß gegen das Kunsturheberrechtsgesetz oder §201 Strafgesetzbuch. Eine örtliche Lokalzeitung hat das auch völlig recherchefrei übernommen.
Mittlerweile hat das RNB die Nachricht erreicht, dass der Beamte, der in einem Video zu sehen ist, wie er einen mutmaßlichen Störer zu Boden bringt, angeblich strafversetzt worden sein soll.
Wow, habe ich nur gedacht. Ein Beamter, der gekonnt durchgreift, wir strafversetzt? Sensationell. Super „message“ an jeden Beamten. Das wird die „Moral der Truppe“ massiv befördern.
Tatsache ist: Wir erhalten viele Hinweise aus Polizeikreisen, dass es erhebliche Sorgen gibt, einzugreifen und damit seine Karrierechancen zu vernichten. Anders ausgedrückt – es herrscht Angst innerhalb der Polizei. Verordnet von ganz oben.
Im Kopf bleibt ein Satz, der erschütternd ist: „Es wird erst dann durchgreifend reagiert werden, wenn jemand liegenbleibt. Tot ist oder fürs Leben gezeichnet. Ich verstehe das nicht. Wir alle wissen doch, wie es läuft und ich habe den Eindruck, dass es darauf hinausläuft. Es muss erst das Opfer her, das alle entsetzt, bis man reagiert. Das Opfer ist aber immer am Arsch“, teilt uns ein Beamter mit, der sich viele Gedanken macht – auf Basis seiner Erfahrungen.
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