Mannheim, 02. Mai 2017. (red/pro) Nach massiven Debatten um den Song „Marionetten“ auf dem neuen Album der „Söhne Mannheims“ und Xavier Naidoo hatte Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz eine Erklärung verlangt und mögliche Konsequenzen angedeutet. Nun haben die „Söhne Mannheims“ um ein Gespräch gebeten, das in den kommenden Tagen stattfinden soll. Ein Gespräch heißt, miteinander reden – wir meinen, es reichen eine deutliche Ansage und deutliche Konsequenzen. Es muss weh tun – und zwar den „Söhnen“ und ihrem Reichsbürgerbarden Naidoo.
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Dr. Kurz,
ich beneide Sie mal wieder nicht um Ihren Job. Was für eine Zumutung.
Da erniedrigt eine Band die komplette politische Klasse, der Sie als SPD-Politiker, gewählter Oberbürgermeister und damit als politischer Beamter in herausgehobener Funktion angehören und Sie sollen mit denen, die Sie und alle anderen mit einer antisemitischen Metapher als willenlose „Marionetten“ bezeichnen, die vom „lyrischen Ich“ „zerfetzt“ und die mit der Mistgabel gejagt werden sollen, jetzt auch noch reden.
Meiner Meinung nach ist Schluss mit lustig und mit Reden. Was gibt es da noch zu besprechen?
Die „Söhne Mannheims“ sind keine Kindergartenband, sondern seit 22 Jahren am Start. Xavier Naidoo ist ein Wiederholungshetzer und Demokratieverächter.
Er bedient sich fortlaufend antisemitischer Symboliken, vertritt Reichsbürgerthesen und fordert ein gewalttätiges Handeln ein. Er bedient Rechtsradikale, Libertäre, Identitäre und die ominösen Reichsbürger, die ihn allesamt feiern. Damit verdient er Millionen und macht sich und anderen die Taschen voll.
Keine Lösung ohne Schaden
Nun ist ein Dilemma entstanden, aus dem man ohne Schaden nicht mehr herauskommt.
Einerseits haben staatliche Organe die Kunst- und Meinungsfreiheit zu respektieren – eine Zensur findet nicht statt. Außer, es gibt so massive andere Rechtsverletzungen, dass eine Zensur die einzige Möglichkeit ist, diese Verletzung aufzuheben.
Andererseits sind gerade herausragende Persönlichkeiten aus Politik und Kultur angehalten, klar und unzweideutig für eine freiheitlich-demokratische Grundordnung und ein friedliches Zusammenleben einzutreten, Angriffe auf die Gesellschaft abzuwehren und Hetzern kompromisslos entgegenzutreten.
Das bedeutet – es gibt keine Möglichkeit eines Entgegenkommens mehr, solange das Lied „Marionetten“ weiter vertrieben wird. Eine staatliche Zensur darf nicht sein – eine Selbstzensur ist möglich und das könnte eine Lösung sein.
Es geht auch um Ihren Ruf, Herr Oberbürgermeister
Wir setzen uns mit allen möglichen Vorgängen in der Gesellschaft kritisch auseinander, auch mit Ihnen, Herr Oberbürgermeister Dr. Kurz. Unsere Leserschaft weiß, dass wir Ihre Arbeit außerordentlich schätzen, auch, wenn Sie nicht immer alles richtig machen. Das gelingt niemandem.
Sie persönlich, Herr Oberbürgermeister Dr. Kurz, stehen wie kaum jemand sonst in der Stadtgesellschaft für ein demokratisches Miteinander, für Achtung und Respekt, gegen Hass und Gewalt – und dies nunmehr seit gut 37 Jahren, da Sie sich schon als jugendlicher Schüler politisch betätigten.
Sie kommen aus einfachen Verhältnissen, haben eine Familie gegründet und Ihr Wirken kommt ohne Skandale aus. Sie waren Stadtrat, haben einen ordentlichen Beruf erlernt, sind promovierter Jurist, haben eine Karriere als Verwaltungsrichter begonnen, um dann Kulturbürgermeister zu werden. Sie setzen sich schon immer für ein Leben in Vielfalt ein und sind ein überzeugter Förderer von Kultur. Seit 2007 sind Sie Oberbürgermeister Ihrer Stadt Mannheim und arbeiten so hart, wie sich das kaum jemand vorstellen kann. Eine 60-Stunden-Woche ist für Sie ein bisschen wie Urlaub. Sie verdienen gut, aber nicht ordentlich, gemessen an Ihrer Leistungsfähigkeit – ein Mann mit Ihren herausragenden Fähigkeiten könnte in der freien Wirtschaft ein Vielfaches verdienen. Sie machen sich in erheblichen Maße verdient um die Gesellschaft.
Auf der anderen Seite steht Herr Naidoo, der, soweit wir wissen, einen Realschulabschluss und keine Berufsausbildung hat. Er hat sich, soweit wir wissen, nie auf Dauer ehrenamtlich für die Gesellschaft eingebracht. Im Jahr 2000 ist er unter anderem wegen Drogenbesitzes zu 100.000 Mark Geldstrafe und 20 Monaten auf Bewährung verurteilt worden. Herr Naidoo ist mehrfach vor Reichsbürgern aufgetreten und vertritt in der Öffentlichkeit krude Thesen und Verschwörungstheorien. Andererseits hat er sich auch bei sozialen Projekten mit Geld und seiner Bekanntheit eingebracht. Aber in den vergangenen Jahren fällt er mit politischen Äußerungen nur noch negativ auf. In der Zeit davor gelang ihm der künstlerische Durchbruch mit hohem Erfolg – der sei ihm gegönnt. Er verdient in der freien Musikwirtschaft ein Vielfaches des Geldes, was Sie als verantwortlicher Verwaltungsleiter mit gut 8.000 städtischen Bediensteten erhalten.
Es geht nicht darum, wer was monetär „verdient“ – sondern um einen Konflikt, der ohne Not über Sie und die Stadt Mannheim hereingebrochen ist, weil Herr Naidoo und seine „Söhne“ durch das Wort „Mannheim“ eine anscheinend bislang große Nähe zur Stadt haben und durch ein inakzeptables Verhalten den Ruf der Stadtgesellschaft in erhebliche Not bringen.
Mannheim kommt sehr gut ohne Xavier Naidoo und seine „Söhne“ aus. Die finden, sie haben alles richtig gemacht. Auch die vermeintlich besonnene Stimme Michael Herberger.
Die „Mannheimer Erklärung“ steht auf dem Prüfstand
Sie, Herr Oberbürgermeister Dr. Kurz, leiten die Amtsgeschäfte einer Stadt mit gut 45 Prozent „Migrationsanteil“ (Ausländer und Deutsche mit ausländischen Wurzeln), Menschen aus rund 170 Ländern leben in dieser Stadt. Das ist eine enorme Herausforderung.
Und Sie sind der Spiritus Rector der „Mannheimer Erklärung“, die bereits von 202 Organisationen und Unternehmen aus Politik, Kultur und Wirtschaft unterzeichnet worden ist.
Diese Erklärung hat nur „symbolischen“ Charakter, aber aktuell ist die Zeit gekommen, zu zeigen, dass diese Symbolik von Wert ist und mit festem Willen insbesondere von Ihnen, Herr Oberbürgermeister Dr. Kurz, entschieden vertreten wird. Darin heißt es:
Die Stadt Mannheim ist in ihrer über 400-jährigen Geschichte überwiegend geprägt von einem Zusammenleben im Geist der Offenheit und der Verständigung. Dieses Selbstverständnis gilt es zu bewahren und aktiv fortzuschreiben.
(…)
Die Anerkennung von Vielfalt kann in diesem Verständnis aber nicht grenzenlos sein. Als wesentliches Merkmal unserer freiheitlich demokratischen und pluralistischen Gesellschaft hört Toleranz dort auf, wo sich Einzelne, Gruppen, Institutionen und Strukturen in ihrer Haltung und ihrem Handeln gegen die Werte unseres Grundgesetzes sowie gegen die Werte der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte richten. Auf unseren Widerspruch und unseren Widerstand trifft erst recht jeder Aufruf zu Hass, Gewalt und Ausgrenzung.
Wer die gewählten Vertreter der demokratischen Gesellschaft pauschal als „Marionetten“ bezeichnet, so wie Herr Naidoo und die „Söhne Mannheims“ dies vollständig unverantwortlich tun, erreicht die Grenze eines jeden Verständnisses. Wer zum Hass und zur Gewalt aufruft, mit Mistgabeln gegen „Marionetten“ vorgehen, wer Vertreter unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung „zerfetzen“ will, der stellt sich außerhalb jeder Akzeptanz. Das hat nichts mehr mit „Kritik“ zu tun.
Das Dilemma ist da – ohne Schaden lässt es sich nicht lösen
Wenn es irgendeine Art von Kompromiss geben sollte, der beispielsweise beinhaltet, dass Herr Naidoo und die „Söhne Mannheims“ sich zwar „einordnend“ erklären und meinen, die Liedzeilen seien zwar drastisch, das müssten sie aber sein, weil „Kunst“ manchmal drastisch sein müsse, aber das sei natürlich nur „symbolisch“ gemeint und nicht wörtlich zu nehmen, dann steht die Symbolik der „Mannheimer Erklärung“ gegen die Symbolik von „Marionetten“. Würde man eine solche Einordnung als „Lösung“ bestätigen, wäre die „Mannheimer Erklärung“ nichts mehr wert. Sie wäre bedeutungsloses Blabla.
Ein Dilemma erzeugt immer einen Schaden.
Einer wird das Gesicht verlieren müssen
Würde die Stadt Mannheim weiterhin bei künstlerischen Projekten oder auch Bauprojekten mit Herrn Naidoo und den „Söhnen Mannheims“ bei einer weiteren Veröffentlichung von „Marionetten“ zusammenarbeiten, wären alle Werte unglaubwürdig und Sie, Herr Oberbürgermeister und andere gesellschaftliche Repräsentanten, die mit der Stadt zusammenwirken, könnten sich nicht ohne Gesichtsverlust gegen Hass und Gewalt positionieren. Sie wären einfach nur noch unglaubwürdig.
Einer wird das Gesicht verlieren müssen. Das ist leider nicht mehr zu verhindern.
Stellt sich die Stadt mit Ihnen an der Spitze gegen Herrn Naidoo und die „Söhne Mannheims“ und wird eine wie auch immer geartete Zusammenarbeit kategorisch ausgeschlossen, werden „interessierte Kreise“ dies als Bestätigung zu deuten suchen, wie „verkommen“ das System und Sie selbst sind, weil Sie angeblich die Kunstfreiheit unterdrückten.
Verursacher der Seuche – Naidoo und „Söhne“
Das ist wie die Wahl zwischen Pest und Cholera.
Für diese Verseuchung verantwortlich sind Herr Naidoo und die „Söhne Mannheims“.
Das öffentliche Klima ist längst durch deren Agitation vergiftet. Wie sehr, mussten wir seit Donnerstag vergangener Woche nicht nur auf Facebook erleben. Dort wurden wir mit hunderten von Kommentaren beschimpft, verunglimpft und bedroht. Weiter gab es Drohungen per email und Telefon. Wir haben im Minutentakt Kommentare löschen und Nutzer blockieren müssen, um der Lage Herr zu werden. Zeitweise haben wir überlegt, ob wir die Seite abschalten.
Welle von Hass und Wut
Ich bin lange im Geschäft – eine solche Welle von Wut und Hass habe ich noch niemals erlebt. Die Agitation der Antifa, wenn wir deren Gewaltbereitschaft kritisieren, ist dagegen ein Kindergarten. Und das sage ich vor dem Hintergrund, dass der Staatsschutz des Polizeipräsidiums Mannheim meiner Person gegenüber eine „abstrakte Bedrohungslage“ erkennt – heißt, mir kann jederzeit Gewalt widerfahren, weil ich als kritischer Journalist tätig bin.
Ich finde, nicht aus persönlichen Gründen, sondern aus gesellschaftlichen, dass die Erzeuger dieses Dilemmas den Schaden tragen sollten. Das sind Herr Naidoo und die Band „Söhne Mannheims“.
Wie der Schaden behoben werden könnte
Dies könnte bedeuten, dass die „Söhne Mannheims“ die bisherige CD-Produktion einstampfen lassen und jeglichen Vertrieb über elektronische Medien einstellen. Im Anschluss können Sie das Album „MannHeim“ neu veröffentlichen – ohne das Lied „Marionetten“. Sie könnten einen anderen Song komponieren, indem es heißt, „hier läuft doch was schief“, „hier muss sich was ändern“, „das kann so nicht weitergehen“ – eben das typische andeutelnde Geraune, was man von Herr Naidoo so kennt. Soll er machen.
Gleichzeitig wäre eine Erklärung zu erwarten, in der sich Herr Naidoo persönlich und alle Mitwirkenden bei den „Söhnen Mannheims“ von „Marionetten“ unmissverständlich distanzieren – möglichst auf einer öffentlichen Pressekonferenz. In dieser Erklärung sollten die Worte „schwerer Fehler“, „Bedauern“, „Entschuldigung“ und „Verantwortung“ auftauchen.
Weiter könnten Herr Naidoo und die „Söhne Mannheims“ freiwillig auf jegliche Auftritte in Mannheim für eine gewisse Zeit verzichten, sodass jeglicher Eindruck nicht entstehen kann, die Stadt stelle sich gegen die Kunstfreiheit. Das erfordert allerdings eine Einsicht bei Herrn Naidoo und seinen „Söhnen“. Die Stadt Mannheim könnte zum Ausdruck bringen, dass sie sehr enttäuscht über diese schwere Verfehlung ist, aber gerne bereit, nach einer Zeit des Abstands einen Neuversuch zu starten.
Weiter könnte die Band die Einnahmen aus der Auftragsproduktion für das 200-jährige Radjubiläum „Willst Du mich begleiten“ einer gemeinnützigen Organisation spenden, am vorzüglichsten einer, die sich für ein friedliches Miteinander und gegen Extremismus sowie Hass und Gewalt einsetzt.
Das sind nur Vorschläge von unserer Seite aus. Wir können nicht mehr als Vorschläge machen. Aber wir treten für eine eindeutige Haltung ein.
Naidoo und die „Söhne“ haben große Schande über Mannheim gebracht
Aus unserer Sicht haben Herr Naidoo und die „Söhne Mannheims“ nicht nur die demokratische Tradition der Stadt schwer beschädigt, sondern auch die öffentliche Ordnung – vor allem in den Köpfen vieler Menschen. Die Hasswelle, die der Song ausgelöst hat, ist Beweis genug.
Sie haben unverantwortlich gehandelt, indem sie alles negieren, was die Gesellschaft zusammenhält und zu Gewalt aufgerufen haben. Sie haben zudem ihr eigenes Erbe schwer beschädigt, indem sie vergessen haben, wo sie herkommen, wo ihr Erfolg herkommt: Aus Mannheim.
Einer kreativen Stadt, ob politisch, wirtschaftlich oder künstlerisch. Einer Stadt, in der der Migrant Naidoo Fuß fassen und über die Stadt hinaus erfolgreich werden konnte, ebenso wie der ehemals schwer erziehbare Rolf Stahlhofen. Beide und alle Mitwirkenden, haben die Stadt und ihren Ruf schwer geschändet. Ohne jegliche Not – nur um sich zu inszenieren und damit Geld zu verdienen.
Kritik ist zulässig und notwendig – Verantwortung ist Pflicht
Wir leben in Freiheit und Wohlstand – gleichwohl aber auch in schwierigen politischen Zeiten mit großen internationalen Krisen. Die Kunst- und Meinungsfreiheit, die auch Grundlage meines Berufs sind, haben nicht nur die Möglichkeit, sondern meiner Auffassung nach die Pflicht, diese Freiheiten zu nutzen, um Missstände zu kritisieren, manchmal auch anzuprangern.
Gleichwohl haben Künstler wie Journalisten nicht nur eine rechtsstaatlich garantierte Freiheit, sondern auch eine enorme Verantwortung, weil sie öffentlich agieren und große Massen von Menschen erreichen können.
Eine kritische Haltung gegenüber dem Staat und allen Arten von Organisationen ist für uns Pflicht und wir achten das auch bei anderen – ob uns das gefällt oder nicht. Aber Pflicht ist auch, die Regeln anzuerkennen und ordentlich zu nutzen. Wer den Rechtsstaat leugnet wie ein Herr Naidoo und die „Söhne Mannheims“, fordert für sich Rechte ein und schöpft egoistisch den Eigennutz ab, stellt sich aber keiner Verantwortung.
Es ist Zeit, dass sich Herr Naidoo und die „Söhne Mannheims“ der Verantwortung stellen und sich klar und unmissverständlich für die freiheitlich-demokratische Grundordnung aussprechen. Sie dürfen jederzeit aus deren Sicht Missstände kritisieren. Aber klar und deutlich und belegt. Sie haben sogar das Recht, auf der Grundlage der gewährten Freiheiten, dummes Zeugs zu behaupten und die Freiheiten massiv zu missbrauchen. Aber das muss man ihnen nicht durchgehen lassen. Dagegen kann man sich unmissverständlich positionieren.
„Point of no return“ erreicht
Sie, Herr Oberbürgermeister Dr. Kurz, haben dasselbe Recht. Sie können – dessen bin ich mir sicher – und werden Herrn Naidoo und den „Söhnen Mannheims“ deutlich zu machen versuchen, dass ein „point of no return“ überschritten worden ist, der nur durch schmerzhafte Maßnahmen geheilt werden kann.
Ich zähle auf Sie, Herr Oberbürgermeister und wünsche Ihnen gutes Gelingen. Sollte es nicht gelingen, ist es nicht Ihr Fehler. Wie gesagt, ich beneide Sie nicht um diese Herausforderung. Sie ist enorm und Ihre Möglichkeiten sind begrenzt. Ohne Einsicht bei Herrn Naidoo und den „Söhnen Mannheims“ ist das Unterfangen zum Scheitern verurteilt.
Jegliches Zugeständnis, das der Hetze in „Marionetten“ entgegen käme, bedeutete, dass jedem Hetzer das Feld geöffnet wird.
Das darf nicht sein. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und auch Glück, denn das werden Sie brauchen.
Große Hoffnung habe ich nicht, dass die Sache gut ausgeht. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt und solange warte ich zu, bis ich sie begrabe. Das Dilemma ist ohne schmerzhaften Schnitt nicht zu lösen.
Sollte es keine vernünftige Reaktion geben, muss die Stadt die Nabelschnur durchtrennen und zu den „Söhnen Mannheims“ auf größtmöglichen Abstand gehen. Es ist die Pflicht der Stadt, Herrn Naidoo und seine „Söhnen“ sowie deren Reichsbürgerthesen und Gewaltaufrufe rundherum ohne Kompromiss abzulehnen.
Hochachtungsvoll und mit herzlichen Grüßen
Ihr
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