Mannheim, 20. Juni 2018. (red/pro) Die Ertüchtigung des Hochwasserdamms „RHWD XXXIX“ im Mannheimer Süden ist ein kommunalpolitisches Streitthema von höchster Brisanz. Denn die Maßnahme erfordert umfangreiche Rodungen – weit über 1.000 Bäume sollen im beliebten Naherholungsgebiet gefällt werden. Denn die Bäume gefährden die Stabilität des Bauwerks – bei einem Extremhochwasser werden sie zu einer unkalkulierbaren Gefahr mit möglicherweise verheerenden Folgen.
Von Hardy Prothmann
Es ist der 20. Juni 2024. Seit Tagen regnet es, als hätte der Himmel einen nicht zu reparierenden Wasserrohrbruch gigantischen Ausmaßes. Die Pegelstände der Flüsse steigen und steigen. Auch der des Rheins. Auch in Mannheim. Längst ist der Waldpark seit Tagen überschwemmt. Das Wasser klettert den Hochwasserdamm im Süden Mannheims immer weiter hinauf. Der Druck ist enorm. Die Schifffahrt längst eingestellt.
Aufgabe wegen Lebensgefahr
Feuerwehr und THW sind im Dauereinsatz, kommen aber nicht voran, weil der Damm nicht mit schweren Fahrzeugen zu befahren ist. Auch Einheiten der Bundeswehr sind im Einsatz, um Sandsäcke zur Stabilisierung aufzustapeln. Doch an vielen Stellen ist das schier unmöglich, weil der Damm durch dichten Bewuchs auf beiden Seiten keinen Platz bietet, um ihn zu verstärken. Langsam aber sicher wird er weich wie Butter. Völlig durchnässt.
Erste Bäume gehen ab und mit ihren reißt das Wurzelwerk große Löcher in den Erdwall, an denen das Wasser gierig leckt und weiteres Material abträgt. Für die Hilfskräfte ist irgendwann Schluss, denn immer mehr Bäume fallen krachend um. Teils ins Wasser, wo sie eine Stauwirkung erzeugen, teils auf den Damm, wo das Gewicht auf der weichen Erde lastet. Ein weiterer Einsatz ist lebensgefährlich und kann nicht verantwortet werden.
Die Einsatzkräfte geben den Damm auf und konzentrieren ihre Kraft auf die Evakuierung der Bevölkerung und den Schutz wichtiger Gebäude wie Krankenhäuser und Feuerwehr.
Dann bricht der Damm, erst an einer Stelle, dann an weiteren. Mit rasender Geschwindigkeit ergießen sich die Wassermassen über drei Stadtteile und stehen am Ende bis zu vier Meter hoch. Menschen, die es nicht geschafft haben, müssen gerettet werden. Der Strom fällt aus. Die Wasserversorgung. Schienen stehen wie Straßen unter Wasser. Der Schaden wird erst später bezifferbar sein, geht aber in die hunderte von Millionen Euro.
Gigantische Schäden
Die Stadtteile werden über Monate hinweg nur bedingt bewohnbar sein – viele Unternehmen bekommen existenzielle Probleme. Mitarbeiter müssen entlassen werden. Manche Gebäude sind derart beschädigt, dass nur noch ein Abriss ansteht. Die bislang sehr gut situierte Wohnlage hinter dem Damm mit den vielen Villen ist ein einziges Sanierungsgebiet.
Das ist natürlich nur eine fiktionale Schilderung, was passieren könnte. Durch uns ausgedacht – aber an der Realität orientiert. Das letzte verheerende Hochwasser von 2013 hat gigantische Schäden erzeugt. Die Kleinstadt Passau stand unter Wasser. Nach offiziellen Angaben betrug der Schaden bundesweit über 12 Milliarden Euro – Schäden an der öffentlichen Infrastruktur wie Straßen und Leitungsnetze noch nicht eingerechnet.
Ortstermin
Armin Stelzer ist nicht zu beneiden. Der leitende technische Direktor ist beim Regierungspräsidium Karlsruhe für den Hochwasserschutz zuständig. Am Montag erklärt er gut 40 Bürgern die Lage und schließt:
Niemand will einfach so Bäume fällen, aber das ist alternativlos.
Ortstermin Lindenhof. Hochwasserdamm. Der Bundestagsabgeordnete Nikolas Löbel (CDU) hat eingeladen. Gekommen ist auch Peter Hauk (CDU), Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz. Eigentlich ist ja Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) fachlich verantwortlich, aber Herr Löbel hat eben bessere Kontakte zum Parteikollegen, der immerhin vom Fach ist, was Bäume angeht:
Das hier ist ein gewachsenes Idyll, ich kann ihre Sorgen verstehen, schon qua Beruf, ich bin ja Förster, aber Bäume haben auf diesem technischen Bauwerk nichts zu suchen.
Das technische Bauwerk ist eins, das so gut wie niemand als solches wahrnimmt. Es ist für viele einfach nur ein schön, höher gelegener Weg mit dichtem Pflanzenbewuchs und herrliche Bäumen. Ein gewachsenes Idyll, wie Herr Hauk das nennt.
Idyll gegen Physik
Tatsächlich ist das Areal eine Oase der Naherholung. Kein Verkehrslärm. Der Wind gleitet sanft um die Blätter der schönen Bäume. Man hört Vögel und Insekten. Die Luft ist nicht nur gut, sie duftet.
Von Geometrie, Querschnitten und anderen technischen Bezeichnungen haben alle schon mal gehört, denn schließlich war jeder mal in der Schule. Ein Hochwasserdamm ist aber nicht einfach nur ein Erdwall, sondern ein technisches Bauwerk, das durch Ingenieurswissen entsteht und später auch gepflegt werden muss. Wolkenkratzer sind eindrucksvoller – aber auch Dämme erfordern enormes Fachwissen, das der einzelne Bürger niemals haben kann. Statik ist beim Wolkenkratzer wie beim Damm ein schwieriges Gebiet.
“Idyllisch” mag der Damm wirken, aber idyllisch zu sein ist nicht seine Aufgabe. Nicht umsonst nutzt Herr Stelzer den Begriff “Verteidigung”. Wenn ein Hochwasser “angreift”, ist der Damm die Verteidigungslinie, die man unter Umständen mit zusätzlichen Maßnahmen nochmals verteidigen muss. Wenn das Wasser gewinnt, ist die folgende Zerstörung enorm – wie nach einem Krieg.
Nach vielen Ausführungen zum Bauwerk Hochwasserdamm, erläutert Herr Stelzer, wie man an einzelnen Stellen durch das Einsetzen von Spuntwänden den Eingriff in die gewachsene Natur etwas begrenzen kann – allerdings zu deutlich höheren Kosten. Übersetzt: Ja, es gibt vereinzelt Möglichkeiten, den notwendigen Eingriff ein wenig zu begrenzen, wenn man politisch gewillt ist, deutlich mehr Geld auszugeben.
Es geht um viel Geld oder noch mehr Geld und Emotionen
Für den größten Teil der sechs Bauabschnitte über rund 3,5 Kilometer, die das Regierungspräsidium definiert hat, müsste das Land als Vorhabenträger einstehen. Für einen Abschnitt die Stadt Mannheim.
Hier macht Nikolas Löbel einen politischen Fehler, weil er sich klar für den Erhalt so vieler Bäume als möglich einsetzt. Damit weckt er Erwartungen. Und damit verpflichtet er sich – sollten ein paar Dutzend Bäume gerettet werden können, dann müsste er dafür streiten, Millionenbeiträge zur Verfügung zu stellen. Geld, das in Schulen und an anderer Stelle fehlen würde.
Es ist nicht nachvollziehbar, dass diese vielen Bäume den Damm nicht schützen. Woanders sind Bäume auch erhalten worden,
sagt ein älterer Bürger. Ein anderer:
Das ist doch grausam, was man hier vorhat.
Das stimmt und auch nicht – es kommt auf den Einzelfall und den Damm an. Die „Hauptverteidigungsdämme“ werden zukünftig alle baumfrei sein, auf einer Breite von über 30 bis 50 Metern. Die Behörden haben ihre Lehren aus den vergangenen Hochwassern von Donau und Elbe gezogen. Bäume sind ein eklatantes Sicherheitsrisiko.
Bäume sind ein Hochsicherheitsrisiko
Bäume sind bei Extremhochwasser mehrfach problematisch: Das Wurzelwerk hält einen Damm nicht, sondern durchlöchert ihn. Stürzen große Bäume um, reißt ihr Wurzelwerk entsprechende Löcher in einen Damm oder die umstürzenden Bäume schlagen in den Damm ein. Und nicht zuletzt werden alle, die im Extremfall einen Damm verteidigen, durch instabile Bäume lebensgefährlich bedroht.
Ansonsten macht Herr Löbel keine Fehler. Er moderiert gut, gestaltet den Ortstermin souverän, lässt den Experten erklären, den Minister sich äußern und auch die Bürger kommen zu Wort. Als ihm eine Bürgerin eine Spinne vom Rücken entfernt, die sich vermutlich von einem Baum “abgeseilt” hat, ruft er: “Machen Sie die weg. Danke schön”, und lacht. Sympathiepunkte. Der entschlossene Mann hat also ein wenig Angst vor Spinnen und lässt sich von einer älteren Dame retten.
Das hier ist mein Damm und wenn hier etwas passiert, klingelt der Staatsanwalt zuerst bei mir,
sagt Herr Stelzer, um seine Verantwortlichkeit zu untermauern. Dabei guckt er ernst und meint das auch ernst.
Es gibt neue Erkenntnisse, neue Richtlinien und eine neue Gesetzeslage – die hat er umzusetzen. Und solange er das verantwortlich im Rahmen des Planungsvorgangs macht, kann ihn niemand in die Pflicht nehmen. Sollte es bis zur Vollendung der Maßnahme zu Schäden kommen, dann ist er mit in der Haftung, außer, er hat sich pflichtgemäß verhalten. Und das tut er. Bei der Ertüchtigung ist also das vorrangige Ziel der Schutz der Bevölkerung und der Infrastruktur, doch es gibt auch ein persönliches der verantwortlichen Personen, nämlich ihre Pflicht zu erfüllen.
Die Planung zielt nicht auf ein temporäres Hochwasser, wie man es zuletzt 2013 auch in Mannheim erleben konnte, als zwar das Gebiet des Waldparks großflächig überschwemmt worden war, aber die Dämme nichts halten mussten, weil das Wasser nicht hoch genug stand.
Mannheims Süden unter Wasser – im Extremfall unter aktuellen Bedingungen
Würde es zum Extremfall und einem Dammbruch kommen, wären die drei Stadtteile Neckarau, Almenhof und Lindenhof teils bis zu vier Meter unter Wasser – mit Schäden an Leib und Leben und einem enormen infrastrukturellen Schaden. Genau dieses Risiko hat die Dammertüchtigung im Blick, nicht ein bisschen Hochwasser, sondern eine zukünftige Extremlage. Der Hochwasserdamm wurde auf höchste Priorität gesetzt, „weil hier kein Acker überschwemmt würde, sondern großflächige Stadtgebiete mit Privateigentum und entsprechender öffentlicher Infrastruktur“.
Wann eine Extremlage eintritt, weiß niemand. Was man weiß, ist, dass es noch einige Jahre dauert, bis der Schutz hergestellt sein wird. Läuft alles rund, könnten Ende 2019 die Genehmigungen erteilt sein, dann folgt die aufwändige Ausführungsplanung, dann der Bau. Die Rodungen könnten dann vermutlich 2021 beginnen, Wurzel müssten ausgefräßt werden, Spuntwände gesetzt werden. Das wird eine Großbaustelle werden, mit viel Lärm durch schweres Gerät. Das ist vielen vermutlich noch nicht so ganz klar. Es wird also Jahre dauern, bis der Schutz hergestellt ist.
Ein Hügel für viel Geld
Am Ende wird es einen Hügel geben. Bepflanzt mit Gras. Vor dem Hügel wird es Stufen geben, genannt Berme. Die sollen im Verteidigungsfall den Dammfuß stabilisieren und sonst die Befahrbarkeit und Pflege des Damms ermöglichen.
Und möglicherweise wird es hier noch für gut situierte Anlieger “Überraschungen” geben. Unklar ist noch, wie weit der Staat auf private Grundstücke einwirken muss, um die allgemeine öffentliche Sicherheit herzustellen. Auch das wird Ärger erzeugen.
Nicht nur, dass man den Wohlsituierten die Idylle hinter dem Garten wegnimmt, sondern möglicherweise auch Grund und Boden. Die finanziell Wohlsituierten werden begreifen müssen, dass sie die ersten sind, die bei einem “Wasserangriff” Hab und Gut verlieren werden, also eigentlich eher schlecht situiert sind in der momentanen Lage. Auch Gebäudeversicherer werden sich für diese Lage interessieren, die solange nicht ordentlich abgesichert, eine extreme Risikolage sein wird und man wird teure Zuschläge verlangen.
Eine andere Geschichte
Unterm Strich, aber das ist eine andere Geschichte, hat man der Natur und ihren Launen viel Raum abgetrotzt, der mit erheblichen Mitteln geschützt werden muss. Dort, wo Villen stehen ist eigentlich der Raum, der dem Willen des Wassers vorbehalten ist. Diesen Willen kann nur ein Damm behindern.
Und das bedeutet im Kern “alternativlos” für die Bäume. Denn so idyllisch sie wirken – sie sind ein eklatantes Sicherheitsrisiko.
Das erzeugte Dilemma ist gegeben: Wird die grün geführte Landesregierung erheblich teureren (teils machbaren) Varianten zustimmen, die hier und da einen Baum “retten”? Wenn ja, wie wollte man dies ausschließlich für Mannheim begründen und nicht auch überall sonst umsetzen? Weil Mannheimer ihrer Bäume mehr lieben als andere? Kaum vorstellbar.
Verschiedene Initiative wie BIG haben schon mobil gemacht, was andere Medien breit berichtet haben. Wurden diese Initiativen aber auch zu ihrem fachlichen Kenntnisstand befragt oder ob sie bereit sind, sich verantwortlich für einen möglichen Schaden zu zeigen, wenn die Bäume erhalten werden, aber drei Stadtteile möglicherweise absaufen?
Niemand weiß, wann das Wasser extrem kommt
Das oben beschriebene Szenario kann schon dieses Jahr Realität werden. Oder nächstes. Oder in fünf Jahren, bevor die Ertüchtigung erledigt ist und selbst dann bleibt ein Restrisiko.
So schade es um das aktuelle Idyll im Bereich der Baumaßnahme ist. Es wäre von Vorteil, wenn die Initiativen realisieren würden, ebenso wie die Lokalpolitik, dass Herr Stelzer weder ein Baumfeind noch ein Baummörder ist, sondern aufgrund fachlicher Expertise, profundem Ingenieurswissen und leider auf der Basis von massiven realen Schäden ein Bauvorhaben angeht, das überhaupt nicht vergnügungssteuerpflichtig ist.
Hier wird kein Industriegebiet gebaut, es geht nicht um die Versiegelung von Flächen, niemand spekuliert auf Profit – dieses Projekt ist einfach nur sehr teuer und hat eine einzige Mission – den Schutz der Bevölkerung, von Eigentum und Infrastruktur.
Der mögliche Gegner ist nicht zu fassen. Es ist Wasser. Und Wasser ist eine der brutalsten Kräfte, die man sich vorstellen kann, wenn es extrem auftritt. Wann es kommt und wie es kommt, kann niemand voraussagen.
Es gibt Stimmen, die meinen, man werde die Planung juristisch angreifen. Rechtsstaatlich geht das in Ordnung – man kann gegen alles und jeden klagen. Doch wäre das auch moralisch verantwortlich?
Herr Stelzer wird einen schweren Stand haben. Dabei sind er und alle, die einen effektiven Schutzwall herstellen, aber eigentlich die stillen Helden, wenn der Extremfall auftritt und überstanden werden kann. Es wird aber keine Actionsfotos geben, man kann eine solch verantwortliche Aufgabe kaum inszenieren, um eine Story zu erzählen.
Man kann sich nur Mühe geben und sich anstrengen zu verstehen, warum die Debatte schon längst angefangen hat, falsch zu laufen. Wenn der Extremfall eintritt, werden alle zufrieden sein, wenn der Damm hält. Herr Stelzer und alle Beteiligten werden dann unbekannte Helden sein, über die niemand spricht.
Aber kommendes Jahr im Mai sind Kommunalwahlen- und ab jetzt gilt das Werben um die vox populi. Man könnte das auch populistisch nennen, wenn sich jemand lieber für die lieben Bäume einsetzt, statt für einen nur “theoretischen” Schutz der Bevölkerung und der Infrastruktur.
Persönliche Anmerkung: Ich trete immer für den Rechtsstaat ein und achte diesen sehr – trotz all seiner Probleme. Ich positioniere mich aber auch transparent. Wer durch Prozesse ein Bauprojekt von übergeordneter Bedeutung aus persönlicher Befindlichkeit angreifen will, ist für mich kein Gegner, sondern ein Gegner des öffentlichen Wohls. Ich werde journalistisch immer inhaltliche Argumente prüfen, aber wie gehabt niemals persönlichen oder wie auch immer gearteten Einzelinteressen folgen, sondern diese als solche thematisieren – in der Güterabwägung der Bedeutung zwischen privatem und öffentlichem Interesse.
Anm. d. Red.: Wir haben es wieder getan. Wir haben einen fiktionalen, aber denkbaren “Terrorangriff” geschildert, der viele Menschen das Leben kosten und enorme infrastrukturelle Schäden anrichten könnte. Diesmal nicht unter dem Pseudonym “Helle Sema”, einem Autorennamen, hinter dem verschiedene Personen arbeiten, sondern Hardy Prothmann, verantwortlicher Redaktionsleiter von Rheinneckablog.de ist als Autor verantwortlich für das beschriebene, denkbare Schreckensszenario.
Wir sind gespannt, ob die Staatsanwaltschaft Mannheim ein weiteres Verfahren gegen Hardy Prothmann eröffnet, weil er die Gefahr der Androhung von Straftaten thematisiert, die den öffentlichen Frieden stören könnten. Denn wenn das Regierungspräsidium Karlsruhe “faule Kompromisse” schließen würde, wäre das im Zweifel eine mögliche Straftat – befördert durch wen auch immer. Das müsste man dann feststellen. Ein extremes Hochwasser ist wirkmächtiger als jeder einzelne Terroranschlag. Wen wollte man verantwortlich machen?
2004 hat Hardy Prothmann die Flutkatastrophe des Tsunamis in Thailand persönlich erlebt und darüber intensiv berichtet: “Wasser ist ohne jede Schuld. Niemand kann Wasser vor Gericht bringen. Wasser ist lebenselemtar für uns alle. Wir lieben Wasser, ob in der Dusche, am Badesee, am Urlaubsstrand oder beim Blick auf den Rhein. Wasser kann aber der brutalste “Killer” sein, den man sich vorstellen kann, wenn man es nicht aufhält.”