Rhein-Neckar, 04. Oktober 2016. (red/pro) Die 231 Teilnehmer/innen an unserer Leserbefragung haben nicht nur Angaben zu ihren Lieblingsthemen und Lesegewohnheiten gemacht, sondern uns auch qualitativ Rückmeldung gegeben. Wir haben den Großteil dieser Rückmeldungen in diesem Übersichtsartikel zusammengefasst – der Aufgabenkatalog ist gigantisch. Wir bekommen sehr viel Lob, aber auch knallharte Kritik.
Eine grafische Auswertung finden Sie hier.
Die Umfrage kann hier bestellt werden.
Vorbemerkung – wer Rechtschreibfehler findet, darf sie im Original behalten 😉 Unser Partner für die Auswertung, stirvox, hat die Daten aus den Antworten per copy&paste zusammengetragen.
Das haben uns die Befragten mit auf den Weg gegeben:
Im Kulturteil wird das Programm der etablierten Theater (Nationaltheater Mannheim) zu intensiv und zu häufig besprochen.
Eine kleine Redaktion kann sicher nicht alles stemmen, aber trotzdem. Mehr lokale/regionale Kultur
Hoffentlich wird Herr Schredle nicht vom Kicker abgeworben 😉 Ich fand seine Fußballreportagen sehr lesenswert.
Wenn die Ergebnisse / Tabellenstände der Adler Mannheim mit dabei wären, würde ich noch öfters reinschauen, Spielberichte müssen ja nicht unbedingt sein, dann sollte auch der Aufwand gering sein… Evtl. geht aber auch jemand von der Redaktion gerne mit uns zum Spiel!
War vor einigen Wochen überrascht als RNB das Thema SV Waldhof Mannheim aufgriff. Hier fände ich es wünschenswert, dass man hier auch in Zukunft mehr berichtet (nicht nur bei High- oder Low-Lights)
Mehr kritische Berichte über den Gemeinderat, die Stadtverwaltung und den Migrationsbeirat. Beispielsweise wurde im Migrationsbeirat in Mannheim
Die freien Wahlen abgeschafft. Die Berufung sollte mehr Qualität bringen. Ist jedoch demokratisch kritisch zu sehen. Werden doch nicht Repräsentanten der Migrantinnen gewählt, sondern den Gemeinderatsmitgliedern angenehme Helferinnen. Seit Ende 2014 sind bereits über 10 Personen zurückgetreten. Von 20!
Mehr kommunale Berichterstattung, mehr Lokalpolitik, weniger Blaulicht
Mehr Regionalität, mehr Hintergründe zu lokaler, regionaler Politik, mehr Kontrolle/Nachfassen zu Ereignissen. Bsp.: Was machen die Abgeordneten
Mehr Informationen aus Verwaltung und Gemeinderat, regelmäßige Berichterstattung über Landespolitik
Breitere Berichterstattung über die politische Landschaft in Mannheim, gerade auch in Bezug auf die Parteien.
Seit der letzten Befragung haben Berichte über das migrantische Mannheim zugenommen. Weiter so! Wer Mannheim verstehen möchte braucht Infos über die ganze Stadt.
Leser wollen lokale und regionale Inhalte
Wirklich mehr regional. Regionale Breite. Festbeißen an manchen Sachen z. B. Naidoo nervt nur noch.
Viel mehr Lokal, vor allem Gemeinden an der Bergstraße
Die Redaktion verwechselt manchmal den R-N-Kreis mit der Metropolregion Rhein-Neckar; das Berichtsgebiet deckt kaum den hessischen und den pfälzischen Teil der Region ab – sehr Mannheim-lastig, auffällig beim Polizeibericht und der politischen Berichterstattung (Anspruch des Newsletters im Titel: Unsere Metropolregion – wird kaum eingehalten).
Was wurde aus…? z.B. Messerattacke auf Polizisten am Berliner Platz, Kinderwerfer aus Frankenthal, Drogenhandel am Neckarufer etc.
Tolle Berichte bez. Versammlungen und dem Verhalten der linksautonomen Szene.
Gerne mehr begleitende Berichterstattung bei polizeilichen Großeinsätzen im Bereich Fußball und Versammlungen
Noch mehr alternativen zu den sterbenden mainstream-medien der Region.
Mehr Berichte über das migrantische Mannheim und junge Menschen.
Ein Kleinanzeigenteil wär klasse, da es den Meier ja nicht mehr gibt. Ich befürchte da allerdings mehr Aufwand als Einnahmen für den RNB.
Weniger „Polizei hilft Entenfamilie über die Straße“; nicht exklusive Meldungen sind manchmal zu alt
Gefühlt in letzter Zeit zum Blaulicht Report verkommen… Straftaten Berichte, am besten, wenn sie von Ausländern begannen werden. Dann gibt es hin und wieder Themen, die völlig dominant sind und alles andere wochenlang überlagern (Flüchtlinge, Xavier Naidoo, …)
Mehr so etwas in der Art – gern zu Themen querbeet. https://www.rheinneckarblog.de/11/der-deutsch-tuerke-und-die-parallelgesellschaften/102569.html
Lust auf Politik
Mehr Stellungnahmen von Politikern aller Parteien zu einem Thema, damit man den direkten Vergleich sieht.
https://www.rheinneckarblog.de/08/die-fluechtlinge-nennen-sie-mama/79353.html – das als Beispiel dafür, dass ruhig mehr Menschen diese Aufmerksamkeit gebührt. Unabhängig ob dies im Bereich Ehrenamt oder im Vollzeitjob geschieht – wer anpackt und versucht etwas zum Positiven zu ändern hat diese Aufmerksamkeit verdient – und wenn dann noch – so wie bei Frau Springer – ehrliche Antworten rüber kommen – perfekt
Was mich gar nicht anspricht, sind alle lustig/satirisch gemeinten Artikel, siehe z.B. 1. April. Das ist nicht eures und beim RNB gibt es dafür weder Leute noch Know-how.
Alternative Perspektiven zur Türkei sind sinnvoll.
Mehr Baustellen-/verkehrs-Reports, mehr Berichte zu Bauprojekten, mehr zu Stadtentwicklung/ -planung
Historische Vergleiche und Entwicklung zum Jetzt
Interviews mit Leuten, die sonst nicht so oft zu Wort kommen. Wie die Leiterin der Flüchtlingsunterkunft oder des Mannheimer AfD-Abordnete
Manche Berichte sind auch meiner Meinung nach nicht mehr neutral!
Ein Journalist hat in seinen Berichten Pro und Contra darzustellen und seine eigene “Meinung” zunächst hintenanzustellen. Wer es aber aufgrund seiner eigenen subjektiven Meinung ablehnt, mit der aus seiner Sicht “Contra”-Position zu reden, verlässt die Ebene der objektiven Berichterstattung. Durch ein umfassendes Informationsangebot in allen publizistischen Medien schaffen Journalisten die Grundlage dafür, dass jeder Bürger die in der Gesellschaft wirkenden Kräfte erkennt und am Prozess der politischen Meinungs- und Willensbildung teilnehmen kann. Dies sind Voraussetzungen für das Funktionieren des demokratischen Staates.
Kritik an subjektiver Darstellung
Mehr: neutrale Berichterstattung. Weniger: persönlich gefärbt; bei einem Bericht möchte ich nicht 4/5 „ich ich ich“ lesen, sondern von der Sache, um die es geht. persönliche Eindrücke sind okay, aber nicht in dieser Maße.
Die politisch-liberale Einstellung des Chefredakteurs schwingt oft sehr deutlich in den Texten bzw. Kommentaren mit. Auch wenn ich selbst sie überwiegend teile, würde ich mir manchmal eine neutralere Schreibweise wünschen. Andererseits kann ich gerade nicht sagen, ob die mir eingeprägten Erinnerungen ausschließlich aus eindeutigen „Kommentaren“ oder aus Berichten/Reportagen entstammen. Texte des Herrn Schredle’s sind mir diesbezüglich als sehr ausgewogen in Erinnerung
Ich war lange großer Fan von HP, was sich leider geändert hat, nachdem die Reaktionen auf Facebook seinerseits oft sehr unsachlich waren. Auch den persönlichen Streit mit Gerhard Font. (Den ich persönlich übrigens nicht leiden kann) fand ich unangemessen in Ton und Auftreten und er tat dem Blog nicht gut.
Weniger Beschäftigung mit sich selbst und persönliche „Vendetta“-Artikel. Für mich manchmal peinlich zu lesen, dazu oft viel zu lang, sodass ich gar nicht den ganzen Artikel ob der vielen Wiederholungen lesen möchte.
Kritik ohne den ‚Anklang‘ von persönlichen ‚Fehden‘
Die ewigen persönlichen Fehden Herrn Prothmanns nerven nur und lassen das ganze unprofessionell bis kindisch wirken, bitte aufhören damit.
Personen- und Medienbashing völlig maßlos
Weniger: reißerisch
Die Selbstbeweihräucherung „Qualitätsjournalismus“ geht auf die Nerven.
Weniger Selbstbeweihräucherung auf Facebook vor fast jeden Artikel
Weniger ‚Eigenlob‘
Fakten statt Fehden
Die Selbstbeweihräucherung „Qualitätsjournalismus“ geht auf die Nerven.
Zu viel polarisierende Artikel
Aus „Mücken einen Elefanten machen“
Zu viel Selbstdarstellung
Neutralität fehlt manchmal.
Oft offensichtlich nicht objektiv (Naidoo), z.T. m.M.n. rufschädigend u. beleidigend (Fontagnier)
Oft zu selbstherrlich (gerade wenn es um andere Medien geht, Berichte beinhalten fast immer Eigenlobe bzw. Diffamierung von Mitbewerbern)
Leider erklärt der Autor H. Prothmann gefühlt in jedem 2. seiner Artikel wie toll er ist und wie schlecht seine Journalisten-Kollegen sind, bzw. arbeiten. Diese Hinweise machen gefühlt 2/3 des jeweiligen Artikels aus – das nervt – und führt zum Abbruch des Lesens des Artikels meinerseits.
Überhaupt stört mich der beleidigende Ton. Ich spende immer mal gerne–aber zur Zeit geht das gar nicht .Man kann nicht offen und immer wieder „Beleidigungen“ vom Stapel lassen–und wenn dann Anwaltskosten/Gerichtskosten anfallen rumgepfienzt wird, das würde das RNB finanziell ruinieren. (Was den MM betrifft z.B. bedaure ich das RNB) — Kritisieren geht wesentlich besser–Herr Prothmann kann das auch!!!!
Den Streit zwischen Herrn Prothmann und dem Politiker Gerhard Fontagnier fand ich zu sehr ins öffentliche gezerrt. Hier haben beide Seiten sich nicht gerade wie Gentleman verhalten.
Zu oft sind Beträge nicht objektiv. Das dauerhafte diffamieren von anderen Medienanbietern kommt nicht gut an.
Meiner Meinung nach sind Artikel von Herrn Prothmann eher tendenziös als neutral; viel zu emotional für journalistische Beiträge.
Hardy Prothmann sollte jedoch etwas weniger emotional hochfahrend (manchmal echt zu überzogen) argumentieren. In der Sache hat er meistens recht aber stilistisch sollte er cooler und sachlicher argumentieren – der Dauerstreit mit dem (auch für mich unerträglich gewordenen) MM und gewissen Lokalpolitikern nervt mich als Leser auf die Dauer – auch wenn Prothmann da recht hat, wirkt das auf mich überzogen.
Zu starker Einfluss der eigenen Meinung / Eigene Meinung zu aggressiv im Vordergrund
Die ständige Selbstbeweihräucherung nervt gewaltig. Auch die Kriecher Kommentare dazu.
Ich persönlich finde, es ist unter dem sonst so erfreulich hohen Niveau des Rheinneckarblogs, wenn in einigen Beiträgen (wenn auch oft gerechtfertigte) Beleidigungen enthalten sind. An derlei Stellen würde ich mir deswegen einen anständigeren Ton wünschen. Ich denke, dass die ansonsten stets sehr gehaltvollen Beiträge dadurch auch keineswegs an Qualität einbüßen würden.
Manchmal zu selbstgefällig in der Außendarstellung
Prothmann ist zu hart
Herr Prothmann ist mir manchmal fast zu hart und konsequent in seinen Urteilen. Ich befürchte, dass er damit dauerhaft Probleme bekommt. Als Leserin mag ich seine Offenheit, aber er stößt sicher vielen unmittelbar Betroffenen auch vor den Kopf. Könnte sein, dass manche Leute auch Angst haben, sich von ihm interviewen zu lassen. Auf jeden Fall regt er zum Nachdenken an.
Manchmal beschäftigt sich der RNB zu arg mit sich selbst!!!
„Hardy Prothmann polarisiert! bin nicht seiner Meinung! bitte objektiver und seriöser berichten. Die anderen Autoren sind mir bisher noch nicht negativ aufgefallen.“
Was ganz schlecht ist im RNB sind diese ewigen persönlichen Fehden von Herrn P. gegen mm und Fontagnier, man merkt immer wieder, dass die Motivation zur Gründung des ganzen rnb in erster Linie nur der Hass auf den mm war, das muss weg, höchst unprofessionell und albern war dieses Greinen dass die SPD bei RNB nichts mehr schalten wollte weil unbotmäßig berichtet worden war, Distanz zu den Parteien ist eher ein gutes Zeichen.
Zweierlei kritische Punkte möchte ich hier aber nicht unerwähnt lassen; zum einen wertet es manchmal den Artikel-Inhalt ab, wenn Herr Prothmann seine Art der Recherche (die ich zwar sehr schätze) als Alleinstellungsmerkmal in den Vordergrund stellt.
Ich finde es anstrengend, wenn im jeden Artikel 5 mal steht wie exklusiv uns toll uns besser als alle anderen Sie sind
Umgangston überdenken – sowohl in den Berichten als auch in den Kommentaren.
Mehr eigene Kommentare, weniger strenge Zensur der Kommentare.
Zu viele persönliche auch angreifende Kommentare. Diese sollten minimiert werden dann trauen sich auch mehr Leute zu offenen Kommentaren, welche vielleicht rhetorisch nicht immer perfekt sind. Eigentlich dürften sie selbst sich gar nicht mehr einmischen.
Kritische Kommentare werden gestrichen, wenn Sie dem Autor nicht gefallen. Auch dies gehört zur Meinungsvielfallt und muss man aushalten. Jeder hat seine Meinung und Weltbild, was sich mit dem Autor nicht unbedingt decken muss.
Kommentare teils nicht in Ordnung, schroff … nicht jeder hat journalistisches oder politisches Verständnis und möchte trotzdem seine Meinung sagen. Es sind Mittlerweile immer dieselben die kommentieren, andere trauen sich scheinbar gar nicht. Schade. Eigentlich sollten sie selbst gar nichts kommentieren
Facebook-Kommentatoren werden oft rüde angegangen, auch wenn diese sachlichen Kommentare verfassen
Gewisse Empfindlichkeit eines Teils der Autoren spürbar. Wenig Kritikfähigkeit – so mein Eindruck.
Zu häufig arrogante und überhebliche Kommentierung von Lesermeinungen durch HP…ich finde Herrn Prothmann und Herrn Schredle in der Reaktion auf den einen oder anderen Leserbeitrag ab und an etwas empfindlich und bissig….bedenken Sie Ihre Leser sind nicht so in den Themen wie Sie, sind vielleicht auch nicht – oder deshalb nicht – in der Lage wie Sie zu analysieren, zu verknüpfen, sich treffend auszudrücken ….manchmal neutralisieren sich Aussagen in einzelnen Leserbeiträgen auch, wenn man die Diskussion darüber den Lesern überlässt. Bei beleidigen Ausuferungen einzugreifen, bleibt Ihnen doch. Ich schätze Ihren Blog sehr und bleibe Ihnen treu, jedoch haben Sie es nicht nötig übergeführte empfindlich zu sein. Diese meine Meinung möchte ich unterschreiben.
„manchmal finde ich die Reaktion auf manche (nicht alle!) Leserkommentare zu heftig. Mein Eindruck ist dass man es mit HP schnell „“verscherzen““ kann – etwas mehr Gelassenheit… Habe selbst aber noch keinen Kommentar geschrieben.“
Manchmal sind mir die Kommentare von Hr. Prothmann zu „launisch“, in den meisten Fällen verstehe ich zwar den berechtigten Hintergrund, das ginge aber auch emotionsloser (glaube ich).
Das teilweise penetrante Kommentieren der Beiträge im Diskussionsforum nervt. Und nicht immer kann ich die von Ihnen kritisierten Verstöße gegen die Netikette erkennen, wenn Lesermeinungen von Ihnen „bewertet“ werden. Netikette sollte schon auch Meinungsfreiheit bedeuten. Sonst könnte man es auch gleich Zensur nennen.
Weniger Eigenlob
Weniger: wir wissen es besser, Eigenlob, Arroganz und Überheblichkeit in Kommentaren
Eine etwas weniger streng ausgelegte Netiquette bei Leser-Kommentaren. Sollen sich die Verfasser durch ihre Beiträge doch selbst vorführen. Klare Ausnahme: persönliche Beleidigung.
Der im Allgemeinen eher positive Eindruck des RNB wird sehr getrübt durch Ihren Umgang mit Leserbriefschreibern, die Sie sogar schon mal generös „begnadigen“. Insbesondere fällt hier Ihre dauernde Rechthaberei auf, bei der Sie stets das letzte Wort haben müssen. Insbesondere steht es einem gerade mal 21jährigen Lehrling nicht zu, Leserbriefschreiber abzukanzeln und belehren zu wollen. Das wirkt befremdlich. Zurückhaltung ist hier geboten!
Er beleidigt leider häufiger die Kommentarschreiber, Kollegen uvm. – fordert für sich aber seine „Nettiquette“.
Eine Kommentarfunktion, ohne dass ich mich bei irgendeinem sozialen Medium (Facebook, Twitter etc.) anmelden muss. Es wundert mich, dass Sie trotz vorhandenem Bewusstsein für die Problematik der Datensammelmaschinen die Kommentierung nur auf diese Art und Weise ermöglichen. Vermutlich aus Kostengründen, aber für mich ein Nogo! Daher auch keine Kommentare von mir.
Besseres verlinken von Kommentaren: wenn ich im Feed-Reader einen Kommentar anklicke, komme ich zwar auf die entsprechen de Seite, muss mich aber bis zum gewünschten/geklickten Kommentar durchwühlen.
Ich würde mich freuen, wenn klarer zwischen Bericht und Kommentar getrennt würde. Es ist leider manchmal schwer zu erkennen, ob es sich noch um einen sehr persönlichen Bericht oder nur um einen sind besonders „klaren“ Kommentar handelt.
Eine klare Trennung zwischen Berichten und Kommentaren wäre wichtig.
Mehr Rechtschreibung (Lektorat?), weniger Schaum vor dem Mund
Korrekturlesen findet offensichtlich nicht statt.
Häufig finden sich „Vertipper“, Rechtschreib- oder Grammatikfehler sowie Stellen, die offenbar gekürzt/verschoben wurden. Etwas mehr Sorgfalt bzw. Korrekturlesen wäre schön, auch wenn das wieder Zeit kostet.
Ohne die genauen Artikel im Hinterkopf zu haben, sind mir schon zwei Artikel aufgefallen, die überraschend viele Rechtschreibfehler aufwiesen.
Bitte kein Gebettel um Geld am Ende jedes Artikels im redaktionellen Teil. Lieber Konzepte für eine zeitgemäße Content-Monetarisierung nutzen. ZB Zahlen pro Artikel „ist mir 20 Cent wert“.
Insgesamt, wünsche ich mir täglich mehr Artikel, ohne dass Qualität verloren geht. Ein (fast) unmöglicher Spagat- ich weiß! 😉
Generell guter Umfang.
Übersichtlichere Gestaltung der Seite
Gut finde ich, dass Sie unter jedem Artikel die Infos zum Autor einblenden
Es wäre angenehm Sie den Hinweis beim Verlassen einer Rheinneckarblog-Seite „Möchten Sie diese Seite wirklich verlassen“ wieder herausnehmen könnten – es nervt unheimlich. Es ist auch nervend, dass beim Ausfüllen dieser Textinformationen – trotz langsamen sorgfältigen Tippens – immer wieder Buchstaben nicht dargestellt werden. Man macht sich die Mühe und muss immer wieder die betroffenen Wörter korrigieren. Schade!!
Große Zahlbereitschaft
Ich zahle schon, weil ich Ihre Arbeit unterstützen möchte.
Bin bereits Fördermitglied
Wenn das Angebot nicht mehr kostenfrei zugänglich ist.
Ich zahle für die RNZ 34.10 Euro pro Monat. Ca 17 Euro GEZ–dazu kommt Internet–Kabel. Klicke ich die TAZ an bittet man um Spenden-Kontext Wochenzeitung–bittet um Spenden. Der MM, die RNZ…. lassen sich das online-Angebot zusätzlich zahlen–das finde ich unverschämt-weil z.T. doppelt-dreifach (Werbung) finanziert. Ich nutze gerne die kostenlosen Angebote, weil ich mich gerne umfassend informiere—-und habe ein komplett schlechtes Gewissen. Mir wäre lieber, man zahlt eine Art-Pflicht- GEZ für online-Angebote. Das Geld wird fair unter allen verteilt—und mein Gewissen wäre beruhigt. Ich zahle bzgl. RNB gerne, weil ich auf den RNB nicht verzichten wollte. Und Arbeit bezahlt werden muss. Ich würde/werde auch weiter zahlen, obwohl mein Spezial-Thema nicht aufgegriffen wird, weil ich keinen Anspruch auf Veröffentlichung habe. Ich werde nicht mehr zahlen, wenn ich weiter das Gefühl hätte, unnötige Prozess/Anwaltskosten gefährden das RNB—und führten evtl. dazu, dass meine Beiträge nicht mehr dort ankommen, wo ich es gerne hätte–nämlich bei der eigentlichen Arbeit–bei den Journalisten!
Bin bereits Förderkreis-Mitglied
Ich unterstütze das Blog via Flattr
Bin Abonnent
Ich bezahle bereits, weil der Rheinneckarblog für mich wichtig ist.
Ich zahle 240 Euro im Jahr.
Ich zahle 10.–€ pro Monat.
Zahle bereits regelmäßig 1x Spenden wenn mir ein Artikel besonders gefällt. Anzeigen können wir leider „als Hintergrundbetrieb“ keine Schalten, sonst würde ich das über meine Firma machen
Das Angebot muss sich von den bestehenden Onlinemedien unterscheiden. Dann ist man bereit Geld zu bezahlen. Meiner Meinung tut es das. Ich zahle mit einem guten Gewissen.
Mir war das Angebot schon eine Spende wert.
Ich zahle bereits.
Zahle schon
Aktuell spende ich nach finanzieller Möglichkeit. Ich würde sehr gerne statt der RNZ in der ich nur die Todesanzeigen lese, (ok mein Mann liest den Sport..)den RNB bezahlen. Gleichzeitig möchten wir unseren Kindern vorleben eine Tageszeitung zu lesen. Ein Konflikt den ich noch nicht lösen kann.
Wenn alle zahlen
Solange der Rheinneckarblog nicht auf das Niveau des MM zurückfällt, und sich seine Neutralität bewahrt!!! Leider ist der MM von der TAZ nicht mehr weit entfernt!
Bin prinzipiell bereit, nutze bereits andere Bezahlangebote im Netz.
Um den unabhängigen Journalismus zu unterstützen
Zur Unterstützung des RNB. Ihr müsst unbedingt erhalten bleiben!
Wenn die Beiträge weiterhin unparteiisch und faktenbezogen bleiben.
Für guten Inhalt, würde ich zahlen..
Nicht sooo gerne, aber wenn’s sein muss….
Wenn es so bleibt wie es ist.
Weil Qualität nicht umsonst zu haben ist
Na wenn es was kosten würde….
Wenn der Blog sonst nicht mehr abrufbar ist
Wenn es denn sein muss, was ich nachvollziehen kann, da man von Gottes Lohn alleine nicht leben kann.
Keine Bedingungen, ich bin bereit.
Ich überlege mir und da ich ja auch ihr Angebot nutze mich mit einem regelmäßigen Förderbeitrag zu beteiligen.
Ich werde noch etwas Probelesen.
Grundsätzlich eher nein; beim Rheinneckarblog kann ich es mir vorstellen
Wenn ich das Gefühl habe, ohne RNB würde mir etwas fehlen
Wenn der Beitrag nicht weh tut!
Kommt auf Höhe an
Hängt von Kosten und dem dadurch gewonnenen Zusatznutzen (im Vergleich zu einem freien Angebot) ab.
Ich wäre vielleicht bereit zu zahlen wenn ich nicht einen Arsch voll Geld für Überweisung ausgeben brauchte (ich lebe im Ausland).
Einfache Bezahlweise, bspw. per PayPal
Zahlung muss einfach gestaltet sein, PayPal als Beispiel. Information leicht zugänglich, Exemplarisch über eine App.
Flattr
Bei Bezahlung bitte einfaches System wie PayPal
Einfache Bezahlmethode
Ich schätze die komfortable Bezahlfunktion bei Roland Tichy. Viel gelesen, dann mit 2 Klicks über PayPal Betrag nach eigenem Ermessen gezahlt. Und jedes Mal daran erinnert. Also mir zieht das System Tichy einiges aus der Tasche
Nur, wenn die Abo Funktion mit klassischen Zahlungsmöglichkeiten erfolgen kann. Neumodischen App-Varianten kann ich nichts abgewinnen.
Einfaches Bezahlsystem wie PayPal
Bezahlung durch Abonnement/Pauschale
Einfache Einmalzahlung
Angemessenes Monatsabo
Ich würde ein Abonnement mit wöchentlicher Kündigungsmöglichkeit bevorzugen.
Höchstens 2 Euro/Monat
Auf freiwilliger Basis Monatsbeiträge – Preise pro Artikel erscheinen nicht angebracht, da Umfang und Qualität der Beiträge schwanken.
Aktuelles Modell – Mitgliedschaft Freundeskreis.
Ich wäre jederzeit bereit, dafür zu zahlen. Es kostet mich allerdings zugegebenermaßen größere Überwindung, mich unter der Zeit zu einer Einzelspende zu überreden, als mich monatlich dafür zu verpflichten, einen Beitrag via Lastschriftverfahren zu entrichten, da mir sonst „der Hahn zugedreht wird“.
Ich würde es gestaffelt anbieten. Artikelpreis, Tagespass, Monatsabo, Jahresabo.
Im Rahmen des Förderkreises, also ein Flat-Rate. Wenn die Zahlung einfach und pauschal wäre. Sicher wäre ich nicht bereit je Artikel zu zahlen.
Bezahlung für bestimmte Artikel/Freiwillig
Die Möglichkeit, ohne Mitgliedschaft im Förderkreis zu spenden, fände ich gut.
Einerseits regt sich Widerstand in mir bezüglich für „Artikel zu zahlen“. Es erinnert mit an die BILD – und was sich hinter den jeweiligen Artikeln verbirgt…nun ja. Andererseits sage ich mir – wenn Artikel wirklich von einer gewissen Brisanz sind (kann hierfür kein wirkliches Beispiel bringen) wäre ich gern bereit für diesen Artikel dann auch zu bezahlen – z. B. in Form von „pro Artikel“. Natürlich ist mir bewusst – der Rheinneckarblog ist nicht mit BILD, MM o.ä. zu vergleichen hinsichtlich „Finanzen“. So wäre die Möglichkeit gegeben sich, entsprechend seinen Möglichkeiten, daran zu beteiligen.
Für Hintergrundgeschichten/Analysen/Features/Reportagen/Kommentare
Ich werde gerne selbst entscheiden wofür ich zahle. Daher der Vorschlag eines ‚donate‘ Buttons. Eine feste Summe im Monat für einen ‚blog‘ möchte ich nicht geben. Evtl. Den Namen überdenken. RNF ist ja keine Benchmark …
Da ich aus Brandenburg bin, interessieren mich Ihre regionalen Themen nicht so sehr. Aber manche ihrer überregionalen Kommentare, Umgang mit der AfD z.B. zur Wahl, Antifa, Flüchtlinge usw. habe ich gelesen, aber eben auch nicht so regelmäßig. Daher würde ich kein Abo wollen. Ich glaube bei der TAZ kann man nach jedem Artikel zahlen. Das könnte ich mir vorstellen
Es sollten lokale Informationen kostenfrei zugänglich bleiben und nur politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Artikel, Analysen und Interviews ab überregionaler Ebene sollten gebührenpflichtig werden
Tagespass oder Einzelartikel sind natürlich auch eine Option.
Für einzelne längere Artikel z.B. mit Flattr oder ähnlichem Dienst. Zusammenfassung lesbar aber ganzer Artikel kostet
Da ich aus zeitlichen Gründen nicht täglich das Rheinneckarblog lesen kann wäre für mich nur ein flexibles Angebot (Tagespass etc.) interessant.
Nach Lesen eines Artikels über PayPal. Kein Abo oder ähnliches.
Ich suche nicht gezielt nach regionalen Informationen, sondern nutze RNB, einfach weil es existiert. Eine regelmäßige Zahlung würde ich ablehnen, da ich mal mehr, manchmal aber auch gar nichts lese. Eher würde ich hin und wieder etwas spenden.
Unter keinen. Ich habe bereits gespendet und werde das auch wieder tun, um ihre Arbeit zu unterstützen. Ein Abonnement lehne ich jedoch ab.
Im Einzelfall pro interessierenden Artikel.
Ich wäre bereit zu zahlen auf Artikelbasis
Spende gerne. Abos will ich keine.
Bezahlung bei verändertem Angebot
Wenn das Angebot vergleichbar wie bei den anderen o.g. Medien wäre und nicht stark abwechselnde Schwerpunkte wären.
Mehr Sport, mehr Vereine
Ausführlichere aber auch kritische Berichte über Vereins Veranstaltungen und Sport.
Schnellere Meldungen, exklusiv Interviews
Wenn mehr Inhalte täglich veröffentlicht würden und sich der Chefredakteur nicht selbst in den Mittelpunkt stellen würde
Da müsste der Mehrwert zu anderen kostenlosen Angeboten schon deutlich sichtbar sein, und das ist er derzeit für mich nicht.
Exklusive gut recherchierte Nachrichten mit Hintergrundinformationen, die ich nicht überall finde. Zeitnahe mutige Infos.
Also ich sehe den RNB als Ergänzung zum MM an wenn das Angebot des RNB größer wäre würde ich auch dafür bezahlen.
Umfangreicheres und ausgewogeneres Angebot + wenn Sie den MM ersetzen könnten.
Wenn ich den Eindruck habe, dass es sich lohnt in euch zu investieren.
Wenn sich etwas ändert
Objektivere Berichterstattung, umfassendere Berichterstattung
Wenn die Tonart des Autors H. Prothmann sich verändern würde, dahin was er von anderen erwartet und sich an all das halten würde, was er von anderen fordert. Wenn die Zeitung jeden Tag neues berichten würde – leider hat man den Eindruck, dass manchmal tagelang nichts passiert, vor allem in der Ferienzeit
Wenn ich hinter dem Angebot stehen würde, würde ich auch zahlen.
Umfangreichere und aktuellere lokale Berichterstattung, mehr investigativer Journalismus
Mehr Artikel über die einzelne Stadtteile Mannheims
wenn die Inhalte in diese Richtung gehen: mehr: neutrale Berichterstattung. weniger: reißerisch weniger: persönlich gefärbt; bei einem Bericht möchte ich nicht 4/5 „ich ich ich“ lesen, sondern von der Sache, um die es geht. persönliche Eindrücke sind okay, aber nicht in dieser Maße. Korrekturlesen findet offensichtlich nicht statt. wo ist da die „Qualität“?
Mehr Sport und Job Angebote
Wenn ihr einen Umfang hättet wie eine Regionalzeitung a la MM
Wenn mehr Regional-Artikel erschienen und der Rhein-Neckar Blog da zu einer echten Alternative zum MM werden würde. Habe den MM (nach mehr als 30-jährigem ABO) nach der Schießbefehl Lüge gekündigt – das war Hetzpresse – kommt mir nicht mehr ins Haus. Bin selbst keiner Partei mehr zugeneigt – war früher mal Juso und auch grüner Gemeinderat in Edi- Nhsn und langjähriger Grünen-SPD Wähler. Beide Parteien vertreten nur noch Lobby-Interessen und sind für mich unwählbar geworden – wie überhaupt alle Parteien.
Anderer Ton der Berichterstattung. Weniger PR für AfD und Polizei, tiefer gehende Berichterstattung über lokale Themen, die nicht gleich Personen skandalisieren und/ oder diffamieren um Klicks zu produzieren. Weniger Tatort und Blaulicht. Meinung der Redaktion zur Weltpolitik interessiert auch nur mäßig, Stärke und Bedarf liegt im Lokalen. Wenn ein gut fundierter und qualitativ hochwertiger und möglichst objektiver Lokaljournalismus wäre, dann würde ich was dafür zahlen. Für 10 Seiten Interviews mit Frauke Petry und Versuche ihre Aussagen und Positionen zu relativieren eher nicht.
Wäre das Angebot ausführlich und umfassend und nicht gezielt nach dem Interesse vom Hp ausgewählt (so kommt es zumindest rüber) und gäbe es weniger „schriftlichen Kleinkrieg“ mit z.B. Mannheim sagt ja oder ähnliches und würden persönliche Befindlichkeiten nicht so im Vordergrund stehen, würde ich vielleicht euch bezahlen
Wenn fast jeden Tag eine interessante Recherche, ein hochwertiger Kommentar zu Tagesthemen veröffentlicht würde. Dinge, die ich nicht überall sonst lesen kann. Leider sind die im Moment nicht so häufig, aber ich freue mich immer drauf.
Bei einer neutraleren Berichterstattung und einer klaren Trennung von Berichten und Kommentaren, insbesondere bei Herrn Prothmann
Für gut recherchierte Artikel und Hintergrundinfos. Gerne mit lokalem Bezug und kritischer Faktenanalyse.
Ich würde vor allem dafür zahlen, das Projekt eines politisch ausgewogenen, nicht linksgrün-Mainstream-lastigen Mediums zu unterstützen. Den MM in „Prothmann“ brauche ich nicht.
Regelmäßiges Angebot regionsübergreifend. Auch mehr Vorderpfalz
Generell: Mehr Trennung von Bericht und Meinung Verbesserung des Umgangs mit Leserbriefen (siehe a.E.)
Noch mehr Hintergründe
Verbesserungen wie oben beschrieben
Es ist immer schwer zu sagen, für was man konkret bereit wäre, (mehr) zu bezahlen, wenn man A) die Information aktuell nicht zahlungspflichtig ist – gehe davon aus, dass der RNB im letzten Jahr die Leserschaft vervielfältigt hat, da er just kostenfrei war. B) wenn man ohnehin das Geld beisammenhalten muss. Generell würde ich jedoch behaupten, wenn der RNB mehr überregionale Themen behandeln würde, dass mir dies einen überschaubaren Betrag wert wäre.
Mehr formale Qualität, weniger Beschimpfung in Artikeln und Kommentaren. Nicht jeder, der Artikel kritisiert, war zu dumm sie zu verstehen. Und vergesst den MM. Das Gejammer über den bösen Konkurrenten nervt.
Bezahlung bei reduzierter Werbung
Außerdem müsste die Menge der Werbung drastisch reduziert werden.
Wenn Sie dann nicht mehr auf Anzeigen von pol. Parteien angewiesen wären.
Allerdings würde ich dann zwingend erwarten, dass mich die Werbung nicht so nervt wie heute. Der Aufbau der Seite ist wenig ansehnlich, die Werbung stört enorm. Beim Aufruf der Seite sieht man manchmal den Inhalt vor lauter Werbung nicht. Das würde ich bei bezahltem Inhalt nicht tolerieren. Für die heutige Anzahl an Meldungen würde ich keine 10 Euro zahlen, da wäre dann 5 Euro angemessener.
Werbefreiheit, bzw. stark reduzierter Umfang
Bei weiterhin guter Qualität und weniger Werbung.
Werbefrei
Wenn die Seite weitestgehend werbefrei ist, wäre mir das Geld wert
Bezahlung bei anderem Format
Für Zeitung
Schönerer Aufbau der Seite. Ziemlich viel Text und nicht ausreichend übersichtlich
Ich bezahle gerne meine Printmedien (seit 25 Jahren DER SPIEGEL). Zum ÖR-TV werde ich gezwungen.
Erhalten von News ohne anzuklicken
…wenn der Rheinneckarblog als gedruckte Version täglich erscheinen würde. Als eine Art Tageszeitung. Ich lese nicht gerne am Bildschirm und bevorzuge Papier.
Inhalte hinter Paywall müssten über RSS-Reader (z.B. Feedbin) abrufbar sein.
Zur Frage nach Werbung ob zu viel: Auf jeden Fall heute zu unübersichtlich. Ich glaube durch verändertes Layout könnten die gleiche Anzahl von Werbung wesentlich angenehmer platziert werden. So wie heute jedenfalls kann ich nur „zu viel“ anklicken
Gedruckte Zeitung selbstverständlich
Keine Bezahlung allgemein
Mittlerweile gibt es sehr viele Nachrichten im Netz, welche ich kostenlos erhalte.
Wenn ich um mein Leben fürchten müsste, dann bezahle ich gerne 😉
Ich bin nicht bereit zu zahlen
Unter keinen Bedingungen
Es gibt genügend Kostenloses. Bin nicht bereit zu zahlen,
Ich zahle als Rentner bereits an zwei Stellen und das gerne! Aber ich muss budgetieren.
Habe bereits gezahlt, kann aber nicht viel beisteuern, da ich noch studiere und kein eigenes Einkommen habe.
Subjektivität an den richtigen Stellen
Ich finde die Journalismus Kritik an anderen Medien gut und wichtig, würde mir aber das ganze etwas neutraler wünschen und das ständig sich wiederholende Eigenlob nervt …
Ihr Angebot ist meinungsstark und mutig, das bitte beibehalten. Auch wenn’s interessant und für Sie lebenswichtig ist: etwas weniger „Nabelschau“
Polarisieren darf ruhig sein
Da ich mich durch den Großteil der Leitmedien nur unzulänglich, bzw. mit deren Art von ‚Erziehungsjournalismus‘ nicht richtig informiert fühle, genieße ich die in meinen Augen eher neutrale Berichterstattung des RNB
Gerne weiter viele Berichte ab vom Einheitsbrei. Das darf ruhig polarisieren. Auch – oder gerade wenn – es nicht immer meine eigene Meinung trifft.
„Mutig und gut sind die neutralen Berichte über z.B. ANTIFA und AFD. Neutralität und nicht Mainstream ist der Hauptgrund für mich den RNB zu lesen.“
Teilweise sehr streng u. moralisch, gefällt mir aber, da es eine deutliche Einstellung signalisiert.
Kritisch, offen, in keine politische Richtung festgelegt, unvoreingenommen, fair
Gut oft neutrale, also nicht bewertende Berichterstattung.
Mir gefällt die ehrliche und objektive Schreibweise von Herrn Prothmann sehr gut.
„Faktencheck ist Top! Auch kritikreiche Berichterstattung! Weiter so!“
Weiter so
Macht weiter so!!!
Weiter so. Sie sind wichtige Querdenker der Medienlandschaft.
Passt alles. Bleibt objektiv und recherchiert vernünftig. Auch bei Tabuthemen. Das unterscheidet euch von anderen. Legt weiterhin den Lesern keine Meinungen in den Mund, sondern liefert Fakten die der Wahrheit entsprechen. Für mich als Hannoveraner sind natürlich in erster Linie die Überregionalen Themen interessant. Das könnten mehr sein. Aber ich verstehe natürlich, dass ihr in erster Linie die Region bedient.
Bitte weiter freie Auswahl der Themen durch Sie. Das ist Teil Ihrer Qualität.
Ich schätze sehr die faktische und ehrliche Berichterstattung, auch wenn es um brisante Themen- mit erheblichen Widerstand- geht, die (hoffentlich noch lange bleibende) Unabhängigkeit, sowie die klare Trennung zwischen Bericht und Kommentar. Da könnten sich so manche „Hobbyjournalisten“ eine Scheibe abschneiden.
Interviews und gut analysierte Berichte finde ich gut. Bei anderen Medien wird sich gerne auf 3 Absätze beschränkt. Das löst ihr besser.
„Zu „“schlecht““ fällt mir nicht wirklich etwas ein. Zu „“gut““ schon mehr. Ich lese seit 2015 bei Euch mit und seltsamerweise bin ich von Anfang an weder misstrauisch gewesen was den Inhalt angeht bezüglich Recherche etc. noch hatte ich Zweifel. Gut gefällt mir – wenn mal etwas „“schief gelaufen““ ist steht der Rheinneckarblog dazu – gibt Fehler zu und zwar nicht nur in einem Vierzeiler sondern ausführlich… so dass auch ein einfach denkender Mensch es verstehen kann, was genau der Fehler war. “
Mehr tiefgründige Recherche
Entgegen der Berichterstattung in vielen überregionalen Medien, wird häufig sehr tiefgründig und detailliert (z.B. die Äußerung von Petry zum Schusswaffen Einsatz oder der Artikel “ Beengte Unterbringung als Grund für Schlägereien“ ) ohne Rücksicht auf Political Correctness über kontroverse Themen berichtet. Dafür ein ganz großes Lob!!
Mitunter gutes Gegengewicht zum Mannheimer Morgen
Mitunter unterhaltsam
Gut—sehr sehr gut– sind die Recherchen, die Themen, der Mut, der Fleiß, das Erklären, das Anregen, sich selbst Gedanken zu machen—sich selbst andere Gedanken zu machen, als man von „den Medien“ sonst aufgetischt bekommt.
Die Berichte von Hardy Prothmann über das Interview MM-Petry fand ich klasse da der MM für mich ein übles Provinzblatt mit Alleinstellungsmerkmal darstellt. Das ist auch der Grund warum ich sie unterstützen werde. Endlich mal jemand der offen ausspricht. Auch haben mir die Berichte über die ANTIFA gefallen. In meiner Jugendzeit war ich selbst mal aktiver Linker bis ich mit 22 Jahren gemerkt habe wie die versuchen junge Menschen zu mobilisieren. Heute sehe ich mich eher als konservativ (CSU) nah. Vielen Dank dafür.
„Irgendein Thema, versuche ich von allen Seiten zu sehen. Von linker oder rechter Presse, Ihr seid einer der wenigen die auch hinter der Fassade blicken, das ist sehr gut so. Die meisten anderen gehen nicht in die tiefe oder schreiben ab. Deswegen weiter so!!!!!!!!! Da so eine Presse auch was kostet, werde ich eurem Unterstützerkreis beitreten, sodass es euch noch eine Weile gibt. Vielen Dank für so eine Presse!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“
Alternativ Angebot zu etablierten Mainstream Medien ist top und der einzige Grund für RNB. Hier gibt es ergänzende Fakten und tiefergehende Bewertung. Das eingehaltene Berufsethos, die Nachvollziehbarkeit und die gezeigte Transparenz geben einen Glaubhaftigkeitsbonus. Regional/lokaler Schwerpunkt und bei wichtigsten Themen auch einmal der Bundes- oder internationale Blick.
„Vielen Dank für die sehr ausführliche, freie Berichterstattung. Ihre Artikel sind sehr oft horizonterweiternd. Nicht zuletzt der Bericht über den Filmfestival. Machen Sie weiter so! Vielen Dank!“
„Gut: Unvoreingenommener angstfreier Blick auf die Dinge. Mut zur Kontroverse. Mut zu Fehlern in der Berichterstattung zu stehen und Änderungen zu kennzeichnen und zu erläutern. Schlecht: nichts. Wenn es wegen der Berichterstattung Streitigkeiten mit Personen des öffentlichen Lebens gibt, könnten diese kürzer und emotionsloser zur Kenntnis gegeben werden. Andererseits ist dies genau wie „“Facebook-Kommentierungs-Duelle““ schon auch das Salz in der Suppe… hm… lieber alles so lassen wie es ist, bevor noch etwas verloren geht, was RNB ausmacht. “
Das Aufgreifen von Themen, die andere Medien nicht behandeln ist gut im RNB. Gut ist, wenn nicht nur die üblichen Zeitgeist-Meinungen und herrschenden Diskurse nachgeplappert werden, das macht der RNB teils recht gut, Beispiel: Herr Prothm. hat mal darauf hingewiesen, dass die meisten Gewaltopfer nicht Frauen, sondern Männer sind, wo findet man diesen Scharfsinn sonst?
Ich schätze die Artikel von Herrn Prothmann sehr, insbesondere, wenn er von diversen (v.a. politischen) Veranstaltungen berichtet, die er besucht hat und von denen er auch mit Erfahrungsberichten aufwarten kann.
Danke und viele Grüße an das Team.
Ich lese den RNB übrigens gerne! 🙂
Ich wünsche viel Erfolg!
Macht weiter so!!!
Weiter so!
Ich wünsche allen alles Gute. Danke an jeden/jede für welchen Beitrag auch immer–gerade auch Danke an die, deren Namen man nicht oder nur sehr selten liest!
Sehr gute und reflektiert kritische Artikel (qualitativ besser als MM oder SPON). Ausnahme: Der Bericht der FAS über Open Doors wurde meiner Meinung nach zu unreflektiert übernommen – es gab eine lesenswerte Gegendarstellung zum Bericht der FAS.
Gar nichts. Es ist gut so, weiter so! Danke!
Bitte macht weiter so! Überzeugt habt ihr mich, als ihr von der AfD Versammlung im Schützenhaus berichtet habt. Da war nichts gelogen! Danke dafür
Weiter so mit Fakten!
Bleibt bitte fokussiert und schärft die aktuelle Positionierung. Es gibt genug Oberflächliche „wir-berichten-über-alles“ Medien. RNB ist erfrischend anders.
Ihr seid auf einem guten Weg.
Weiter so und vielen Dank!
Ich bin froh, dass es euch gibt. Die anderen Onlinemedien sind meist Einheitsbrei die einem vorgefertigte Meinungen in den Mund legen wollen. Keiner hat den Mut mal von dem ausgetretenen Weg abzuweichen. Weiter so!!!
Weiter so!
Ich bin ein sehr begeisterter Leser ihres Blogs. Insbesondere die differenzierte und pragmatische, aber dennoch spannende und eloquente Berichterstattung gefällt mir sehr gut. Keine andere mir bekannte Quelle vermag die gesellschaftlichen Entwicklungen und Verhältnisse so exakt einzuschätzen und auf den Punkt zu bringen. Weiter so!
Danke für die gute Leistung! Viele Grüße!
Vielen Dank für euren Einsatz – bitte macht weiter so.
Danke!
Ich bedanke mich für Ihr Engagement und Ihre Arbeit!
Ihr Angebot ist weit besser und objektiver als das des MaMo- ich kann zwar nicht für Ihr Angebot bezahlen, aber ich mache immerhin fleißig Werbung für Ihre Seite.
Ich mag seine (Herr Prothmann) andere Sichtweise. Er berührt mich.
Es gibt einige Themen, die richtig aufgebauscht werden und damit eine Bedeutung erlangen, die so nicht immer stimmig ist. Gemeint ist Berichterstattung über AfD, Streit mit Mannheimer Morgen, Fontagnier-Dissens, usw.
Sehr gute politische Berichterstattung, die stets gut in die Gesamtsituation eingewoben ist; bisweilen sind Texte etwas zu lang oder haben einen etwas zu aggressiven Unterton (Kommentare), obgleich sie inhaltlich meistens meine Zustimmung finden.
Ich kann mit Helle Sema (Lahme Esel ;-)) nichts anfangen.
Nachrichten werden oft, v.a. bei politischen Themen mit der Meinung der Redakteure vermengt. Resultat ist dann eher ein Kommentar.
Manchmal sensationsgeil (Selbstmordversuch Kurfalzbrücke, auch wenn sie drauf beharren, dass das eine angemessene Berichterstattung war, hier war die kurze Mitteilung im MM m.M.n. deutlich angebrachter) (meine Vermutung: Sie waren zufällig vor Ort und haben daher mal eben eine fette Story draus gemacht)
schlecht: bestimmte Parteien werden bevorzugt, dementsprechend derb –werden andere Parteien-Parteimitglieder abgewatscht.
Schlecht: Zu sehr auf den Zeitpunkt bezogene Berichterstattung, vermisse den Bezug zur Entwicklung, vorher nachher.
„Gut: Viele Hintergrundinformationen, keine Videos, so das man auch „“auf Arbeit““ mal reinschauen kann
Schlecht: z.T. sehr viele Bilder in den Texten (dauert bei „“alten Geräten““ lange die Seite aufzubauen und stören z.T. den Lesefluss. Könnte man auch in einen Anhang auslagern. Ist aber schwierig, ich weiß das viele auf die Kombination „“Bilder und Text““ stehen, bzw. hebt euch das auch von anderen ab…“
Lese unabhängig von den Autoren die Artikel die ich interessant finde.
„Ich habe den Start von Rheinneckarblog von fünf Jahren leider nicht verfolgt, so dass meine Einschätzung falsch sein mag: Der Unterschied von klassischem „“Blog““ und heute üblichen Internetpublikationen ist m.E. nicht eindeutig genug.“
„Gegenstand des Artikels geht vor. Das will sagen, dass ich keinen Artikel deshalb lese, weil von nnn geschrieben, mich der Inhalt aber nicht interessiert. Dennoch ist für mich wichtig, wer den Artikel verfasst hat.“
Noch mehr Diskussionen zwischen Leser/innen und Redaktion
Mehr Diskussionen zwischen Lesern/Leserinnen zu bestimmten Themen mittels Kommentaren–gerne moderiert von der Redaktion/vom Verfasser des Artikels. Es wäre auch spannend, wenn sich Politiker/Personen des öffentlichen Lebens in die Diskussionen mit einbringen könnten. So als Art Bürgersprechstunde beim RNB! z.B.: Herr Würzner! Er wurde SRH-Honorarprofessor. Er unterrichtet seit Jahren Studenten in Bau/Facillity-Management.
Es wäre spannend, könnte man ihm dazu öffentlich Fragen stellen: Wie wird sein Engagement bei der SRH zeitlich geregelt. Ist Herr Würzner Teilzeit-OB? –Wie neutral kann er als OB Bauaufträge vergeben, wenn er gleichzeitig Studenten unterrichtet, die in der Bau-Branche bei Firmen arbeiten (Praktika?), die Facillity-Manager beschäftigen. Angenommen, Handwerksbetriebe- große Baufirmen, die einen (ehemaligen) Facillity-Manager-Studenten beschäftigen, der von Herrn Würzner unterrichtet wurde, bekommt einen Auftrag der Stadt HD–man kennt sich. Gleichzeitig unterstützt diese Firma städtische Einrichtungen evtl. auch das DRK durch Spenden. Wie kann man das alles auseinanderhalten–bzgl. Verfilzung — Korruption? —Warum dürfen Oberbürgermeister während der Amtszeit Honorarprofessor/Präsidenten des DRK/als Vorstand der Stadtmission bei Kliniken engagiert… sein?
Eine Freigabe der Artikel gegen Bezahlung halte ich für kontraproduktiv, da man diese dann nicht mehr empfehlen & verlinken kann.
Auch Sie schaffen keinen objektiven Journalismus, auch wenn Sie in der heutigen Medienlandschaft der Einäugige unter den Blinden sind. Ihre Ansätze und das Bemühen sind lobenswert, aber, wenn ich Sie politisch einordnen müsste mit den Maßstäben von vielleicht vor 10 oder 15 Jahren, würde ich Sie der Frankfurter Rundschau zuordnen. Diese Zeitung war und ist mir immer viel zu weit links gestanden, dafür hätte ich nie Geld ausgegeben.
Muss erst andere Abos kündigen
Für ehrliche objektive Berichterstattung würde ich zahlen. Den Mannheimer Morgen beziehe ich kostenlos im Geschäft – und ich gebe zu, ich würde für dieses Blatt keinen Cent bezahlen.
Bisher und weiterhin kostenfrei kann bei weiterer Vermarktung und Fokussierung von Inhalten funktionieren.
Wenn ich woanders die Infos kostenlos bekäme, würde ich wechseln