Rhein-Neckar/Stuttgart, 22. Juni 2020. (red/pro) Die Randale in der Nacht von Samstag auf Sonntag in der Stuttgarter Innenstadt müssen eine Zäsur darstellen. Nach Wochen massiver, pauschaler und unbelegter Vorwürfe gegen die Polizeibeamten im Land, befördert durch eine propagandistische Hetze von links-grünen Politikern und Organisationen, die die Polizeibeamten in ganz Deutschland unter den Generalverdacht des Rassismus gesetzt haben, befördert durch eine Medienlandschaft, die bereitwillig Fakenews verbreitet, braucht es ein Bekenntnis – zum Schutz der Polizei. Sonst droht alles aus dem Ruder zu laufen.
Von Hardy Prothmann
Liebe Frau Schutzfrau, lieber Herr Schutzmann,
ich kenne so viele von Euch und ich habe gerade vor kurzem wieder erlebt, wie respektlos mit Euch umgegangen wird.
Es gab aktuell eine mutmaßliche Schussabgabe in Mannheim. Ihr habt Bänder gezogen – “Polizeiabsperrung” – und in der halben Stunde vor Ort habe ich persönlich mindestens zwei Dutzend Personen/Gruppen beobachtet, denen Ihr klar machen musstet, dass man nicht einfach durch eine Polizeiabsperrung laufen kann.
Das ist übrigens nicht das erste Mal – der Text “Krass geht anders” ist mit rund 750.000 Aufrufen der bislang meistgelesene Text auf RNB.
Ich begegne Euch ständig aus professionellen Gründen. Als Journalist vor Ort, wenn es irgendwelche Polizeieinsätze gibt. Ob Demo, Fußballspiel, Verkehrskontrolle oder einfach auch, um Euch mal bei einer Streife oder einem Einsatz zu begleiten (was vermutlich nicht mehr möglich sein wird, solange Big-AS der Chef ist), bei der Ihr Menschen vor Gefahren warnt. Oder in Hintergrundgesprächen, was seit Big-AS am Ruder ist, offiziell nicht mehr möglich ist.
Ich war auch mal jung und wild
Ich bin als junger Mann ständig von Euch kontrolliert worden, insbesondere in Mannheim, wenn ich mit meinem Kleinwagen mit Kennzeichen FT nachts unterwegs war. Keine Ahnung, wie oft ich “pusten” musste, zwei, drei Dutzend Male auf alle Fälle. Was fand ich Euch nervig! Ich wollte doch nur Party machen!
Ich wäre nie auf die Idee gekommen, irgendeinen Rassismus-Verdacht zu äußern, denn Tatsache ist, dass junge Männer aus dem Umland in der großen Stadt gerne mal was trinken und dann eine Gefahr im Straßenverkehr darstellen könnten.
Also wurde ich mit den “eindeutig rassistischen Merkmalen”, jung und aus Frankenthal (Pfälzer, dabei hatte ich norddeutsche Eltern), ständig kontrolliert, was mir manche Partynacht versaut hat, weil es teils das volle Programm gab. Gut so – besser kontrolliert und verhindert, als die Knochen von der Straße gekratzt.
Ich wurde von Euch ausnahmslos respektvoll behandelt. Klar, der eine war netter, der oder die andere nicht so. Aber es lief immer korrekt ab und da ich nie besoffen oder unter Drogeneinfluss Auto gefahren bin, hatte ich auch nie Probleme.
Ich war der Oberposer – mit ner Ente
Und posen konnte ich weder mit meinem Käfer, noch meinem Fiesta. Aber mit meiner Ente. Die Ente war endgeil – das schönste Auto, das ich je hatte und mir in meiner Abi-Phase bis auf den letzten Pfennig selbst verdient und bar bezahlt hatte. Weiß, mit Stoßfängern aus Eisen vorne und hinten – mein Gott, war die schick. Zwischendrin hatte ich mal einen Ford Konsul – als armer Schüler habe ich allerdings jeden Gasstoß vermieden, weil ich dann pleite gewesen wäre.
In der Ente wurde ich übrigens häufiger auf Drogen als auf Alkohol kontrolliert. Ente galt den Beamten damals wohl eher als “links” und Kiffermilieu. Beim Käfer gab es am wenigstens Probleme. Am verdächtigsten war der Ford Fiesta. Habe ich mir damals Gedanken über “racial profiling” gemacht? Nein. Heute könnte ich dazu ja mal recherchieren…. Kleiner Scherz.
Was ich als junger Mann, weit vor meinem Führerschein, gelernt hatte, ist, dass ein Polizeibeamter ein Polizeibeamter ist, der für Recht und Ordnung sorgt. Wenn ein Polizeiauto auftauchte oder ein Streife, hatte ich Respekt und habe keine Steine aus der Straße gerissen, um diese auf Menschen zu werfen.
Ziviler Golf GTI gegen SR500 von 1984
Ich habe mir mal ein “Rennen” mit einer Streife geliefert, die mich ab BASF bis zum Eisstadion verfolgte. Ein ziviler GTI und ich auf dem Motorrad, einer SR500, 48T, die ich bis heute fahre. Die zivile Streife hatte gnadenlos verloren und mich dann vor dem Eisstadion per Blaulicht gestellt.
Ich habe dem Beamten die Lage erklärt – ich wollte kein Rennen und bin deshalb zügiger gefahren, um den “Deppen” (Originalton) im GTI klar zu machen, dass die keine Chance gegen mein Motorrad haben. Wusste ja nicht, dass das ein Polizeiauto war.
Als der “Vergleich” klar entschieden worden war, bin ich langsamer gefahren und wurde angehalten, als der GTI aufschließen konnte und das Blaulicht anging.
Der Deal war, dass ich vor Ort 50 Mäuse bezahlt habe, der Polizeibeamte mir ein Kompliment machte, wie gut ich mein Motorrad beherrsche und mich nach allen Regeln der polizeilichen Kunst auf ein korrektes Verhalten im Straßenverkehr belehrte. Das war top – seine Kollegin hätte mich, ihren Blicken zu urteilen, am liebsten “aus dem Verkehr” gezogen… Der Beamte selbst fuhr ne BMW, wir fachsimpelten und im Rückblick betrachtet, hat er mir ne Botschaft vermittelt – pass auf Dich und andere auf. Das war gut so.
Ihr seid keine Hurensöhne
Ich wäre niemals auf den Gedanken gekommen, Euch Hurensöhne zu nennen, wie das heute so standardmäßig üblich ist. Ich war zu schnell, ich hatte mich auf ein Rennen eingelassen, ich habe Regeln verletzt, aber ich habe niemandem geschadet und konnte mein Verhalten erklären und der Beamte war verständig, aber auch konsequent. Gut so!
Was vielen linken politischen Kräften vielleicht nicht klar ist und auch anderen – Hurensohn ist die auf der nach oben offenen Skala die größte aller Beleidigungen, sofern ein muslimischer Hintergrund besteht. Missgeburt ist dagegen ein Scheiß.
Ich wäre damals bis heute nie auf die Idee gekommen, eine polizeiliche Kontrolle grundsätzlich in Frage zu stellen.
Kritik muss sein – aber auch Respekt
Wer meine Berichterstattung verfolgt, weiß, dass ich mich nach Kontrollen durchaus beschwert habe. Aber mit Worten und der Aufforderung, mir diese Kontrollen, die ich zunächst nicht verstanden habe, zu erklären. Ebenso die Rechtsgrundlage.
Insbesondere der frühere Polizeipräsident Thomas Köber und der frühere Polizeidirektor Dieter Schäfer (Poser-Jäger) können sich an eine umfassende Korrespondenz erinnern, weil mir ein Polizeibeamter den Verzehr eines Hamburgers am Steuer meines Cabrios an einer roten Ampel verbieten wollte, worüber ich mich sehr empört hatte und dann belehrt wurde.
Ich war zunächst sehr uneinsichtig, mit Worten und habe dann erlebt, dass die Polizei mit erheblichem Aufwand und rechtlichen Hinweisen mich als “empörten Bürger” ernst genommen hatte und gewillt war, mir inhaltlich und rechtlich zu erklären, warum Essen am Steuer verkehrsgefährdend sein könnte. (Mein Tipp heute: Lasst die Finger nicht vom Lenkrad, konzentriert Euch aufs Fahren, wer Essen und Trinken muss, kann rausfahren, Hände weg vom Handy.)
Das war eine hervorragende Leistung dieser leitenden Beamten, weil sie ihren Kollegen in Schutz und mich ernst genommen haben, weil sie rechtlich umfangreich Belege lieferten und mir renitentem Bürger klar gemacht haben, dass die Sache komplex ist – vermutlich haben sie auch darauf geachtet, dass ich Journalist bin und Multiplikator. Kurzum, es war anstrengend für alle Beteiligten, aber das Verhalten der Beamten war hervorragend.
Die beste Polizei der Welt
Als Journalist vor Ort in polizeilichen Lagen begegne ich immer wieder Beamten, die meine Rolle nicht umfassend einschätzen können. Teils ist es dabei auch zu konfliktären Situationen gekommen, aber nie zu einer Eskalation. Wenn man gesprächsbereit ist, kommt es dazu in der Regel nicht. Ausnahmen bestätigen diese Regel nicht, sondern sind Ausnahmen.
Ich habe in meinen nun rund 30 Jahren Berufserfahrung nicht nur in Deutschland und nicht nur in der Metropolregion, sondern international mit Polizei zu tun. Mein Fazit: Die deutsche Polizei ist vermutlich die beste der Welt. Hm, möglicherweise sind die Schweizer etwas besser, aber auch viel pingeliger.
Es gibt Länder, da wird mir beim Gedanken an Polizei unwohl – diese befinden sich alle außerhalb von Europa. Aber schon im benachbarten Ausland, in Frankreich oder Italien kenne ich aus eigener Erfahrung “Polizeiarbeit”, die erheblich härter ist, als alles, was ich von deutschen Polizisten kenne. Das hat sicherlich auch Gründe, die auf der Erfahrung der Beamten in diesen Ländern beruht.
-Anzeige- |
In Extremsituationen fallen auch bei Polizisten, trotz einer sehr guten Ausbildung möglicherweise falsche Entscheidungen und die “Verhältnismäßigkeit” ist situativ und nicht systematisch “schwierig”.
Mieses Framing
Wenn Beamte Fehler machen, dann müssen sie sich dafür verantworten.
Wenn aber ein “Framing” erzeugt wird, dass es grundsätzlich ein Fehler ist, Polizeibeamter zu sein, dann läuft nicht nur etwas komplett schief, dann droht Anarchie.
Und wenn, wie durch die taz, Polizisten als Abfall bezeichnet werden, die man am besten auf der Müllhalde entsorgt, dann werden rote Linie überschritten, die anarchistische Prozesse wie in Stuttgart aktuell befördern.
Nicht nur in Berlin, sondern wie aktuell feststellbar, auch in Stuttgart. Und Mannheim hat dazu auch eine Geschichte, die sich fortsetzen kann.
Liebe Schutzfrau, lieber Schutzmann, damit meine ich nicht nur die Mitglieder der Schutzpolizei, “Schupo”, sondern alle Beamte, ob in “geschlossenen Einheiten” der Einsatzzüge, der Hundeführer, der berittenen Polizei, der Kripo, der Kriminaltechnik und allen anderen Einheiten, die sich als Exekutive für den Rechtsstaat teils mit dem Risiko von körperlich und psychisch enorm hohen Schädigungen einsetzen, um ihren Dienst für die Gesellschaft in Deutschland zu leisten: Sie alle leisten einen hervorragenden Dienst für diese Gesellschaft. Und alle haben meinen Respekt und sollten auch einen umfassend gesellschaftlichen Respekt erfahren.
Die linksradikale Propaganda gegen Euch muss ein Ende haben
Es ist widerlich und nicht zu akzeptieren, wie Ihr Einsatz, Ihre persönliche Leistung, Ihre ganz hervorragende grundsätzliche Haltung, von linken wie rechten Hetzern und marodierenden Asozialen in den Dreck gezogen wird.
Ich beobachte seit langem, wie Ihre Arbeit vorsätzlich propagandistisch torpediert wird, liebe Frau Schutzfrau, lieber Herr Schutzmann.
Dazu liefere ich Ihren Vorgesetzten auch immer wieder Hinweise und Warnungen, mit dem dringenden Appell, dass Sie, liebe Schutzfrau und lieber Schutzmann, nicht nur andere schützen müssen, sondern selbst Schutz brauchen. Und ich bin froh, dass ich dazu einen Beitrag leisen konnte und weiter leisten werde.
Mein Einsatz für Sie ist, dass wussten Sie bislang nicht, dass ich immer wieder, wenn ich problematische Lagen erkenne, diese umgehend an Ihr Führungspersonal mitteile. Vor allem zu Ihrem Schutz, aber auch dem Schutz der Gesellschaft. Da handle ich nicht als Journalist, sondern als Bürger.
Leider, das ist für Sie wie für mich und die Bürger/innen in diesem Land besorgniserregend, habe ich den Eindruck, dass man da irgendwie auf verlorenem Posten zu stehen scheint.
Ihr müsst ein hartes Dilemma aushalten – bleibt stark!
Ich würde mir mal wünschen, dass Sie die Möglichkeit hätten, einfach mal “Nö” zu sagen, damit die Dinge ihren Lauf nehmen und die “Mahner” mal feststellten, was wäre, wenn Sie keinen Einsatz zeigten.
Das können Sie nicht. Das dürfen Sie nicht. Und das würde Ihrer gerechten Haltung massiv widersprechen. Und eigentlich mag ich mir nicht wünschen, dass Menschen erst massiv verletzt werden müssen, bis sie kapieren, dass es ohne Euch massiv aus dem Ruder laufen würde. Manchmal denke ich das aber und dabei habe ich kein gutes Gefühl.
Also werden Sie weiter missbraucht und verunglimpft von der einen Seite und andere Seiten versuchen Sie ebenfalls zu instrumentalisieren. Das ist eine ständige Zwickmühle – und es fehlt massiv an gesellschaftlicher und politischer Unterstützung.
Ganz ehrlich? Das ist knallhart und ich zolle jeder Schutzfrau und jedem Schutzmann meinen persönlichen Respekt, wenn man diesen ganzen Mist aushält, weil man einfach in sich stark ist und sich nicht beirren lässt. Respekt!
Und ich denke, es ist an der Zeit, dass die “Politik” endlich mal aktiv wird und sich klipp und klar für alle Schutzfrauen und Schutzmänner einsetzt. Nicht nur mit lauen Worten, sondern mit einer Stärkung der Einsatzkräfte und auch mit einer aktiven Kommunikation, “voll des Lobes” und den zerstörerischen Propagandakräften Kontra bietet.
Ihr könnt nicht gewinnen, wenn ihr keine Unterstützung habt – wir alle verlieren dann
Stuttgart hat gezeigt, was die Zukunft sein könnte. Ihr Schutzfrauen und Schutzmänner ward in der Unterzahl und damit noch nicht mal mehr in der Lage, für Eigenschutz sorgen zu können. Wie sollt Ihr bitte dann noch für den Schutz des öffentlichen Raums sorgen können?
Ich bin sehr froh, dass dem hinterhältig angegriffenen Beamten körperlich wohl keine Schäden zugeführt worden sind – was in seinem Kopf abgeht, weiß ich nicht.
Ich bin aus biografischen Gründen gewalterfahren und würde mich nicht mehr in so einen Einsatz begeben, wenn ich nicht wüsste, ob ich Support habe und mich auf die Führung verlassen kann, dass mir der Rücken frei gehalten wird.
Stuttgart war ein Desaster, aber nicht das erste
Stuttgart war ein Desaster, der polizeilichen Führung, aber vor allem der politischen Entscheidungen.
Sie, liebe Schutzfrau, lieber Schutzmann, tragen dafür keine Verantwortung, aber einige von Ihnen müssen konkrete körperliche Verletzungen hinnehmen, weil Sie Ihre Arbeit machen. Von den seelischen Belastungen mal ganz abgesehen.
Das tut mir aufrichtig leid. Und als Bürger schäme ich mich dafür sehr, obwohl Sie, liebe Frau Schutzfrau, lieber Herr Schutzmann keinerlei Schuld trifft.
Ich hoffe auf Ihre Haltung und Ihre Kraft, dass Sie, obwohl sie soviel negative Gewalt erleben müssen, weiterhin Ihre Haltung bewahren können und aus Überzeugung für diese Gesellschaft eintreten. Das ist nicht selbstverständlich und das erfordert viel Kraft und Energie.
Sie müssen, trotz aller negativer Erfahrung jeden Tag mit einer positiven Haltung in den Einsatz gehen. Dafür haben Sie meinen Respekt und ich bin sicher, auch den den meisten Menschen in diesem Land. Bei gewissen Politikern bin ich mir da mehr als unsicher.
Wir brauchen Euch – lasst Euch nicht beirren!
Wir brauchen Sie, liebe Schutzfrau, lieber Schutzmann. Lassen Sie sich nicht beirren!
Ich bin in Gedanken bei Ihnen und tue alles, um Sie zu unterstützen.
Ganz klar ist, dass ich die Polizei journalistisch klar kritisiere, wenn es dazu einen Anlass gibt. Aber ich bin sicher, dass diese Kritik angenommen wird (nicht bei Big-AS), um besser zu werden.
Haben Sie meinen besten Dank für Ihre Leistung.
Aus meinem Kontakt mit der vernünftigen Bevölkerung mag ich Ihnen gerne mitteilen, dass wir alle froh sind, dass es Sie gibt, welchen Einsatz Sie leisten und dass wir auch in Zukunft auf Sie zählen können.
Meine Bitte: Geben Sie nicht auf, halten Sie durch! Was wir jetzt erleben ist nur der Anfang – das wird noch härter werden und Sie alle grundsätzlich enorm stressen und auf eine harte Probe stellen. Halten Sie durch, bewahren Sie Haltung!
Ich bin für jeden von Ihnen immer erreichbar und habe in den vergangenen Monaten so viele Chats und Telefongespräche geführt, immer mit der Botschaft – nicht aufgeben. Auch wenn Big-AS Sie frustriert, der zieht weiter und man sollte die Hoffnung nie aufgeben.
Ich bin sicher, dass es noch schlimmer wird, aber dann die Stimmung dreht und klar wird, warum diese Gesellschaft Sie alle dringend braucht. Kopf hoch!
Herzliche Grüße, liebe Frau Schutzfrau, lieber Herr Schutzmann, ich bin, wie alle vernünftigen Bürger/innen in diesem Land sehr froh und dankbar, dass es Euch gibt.
Wir erhalten keine Zwangsgebühren, die gerade mal wieder erhöht werden – unser unabhängiger Journalismus kostet aber Geld wie jede künstlerische Leistung. Wir verlieren aktuell durch Corona fast alle unsere Werbeeinnahmen, die den Hauptteil unserer Einnahmen ausmachen. Wir brauchen deshalb Ihre Solidarität und Ihre Überzeugung, unser Angebot mit Zahlungen weiter finanzierbar zu halten. Wenn das nicht möglich ist, schließen wir möglicherweise auch ab – Sie entscheiden damit mit, welche Informationsquellen Ihnen künftig zur Verfügung stehen.
Wenn Sie zahlen möchten:Sie können Steady hier abschließen. (Sie werden dort Kunde, Steady behält eine Gebühr ein und zahlt den Rest an uns aus. Sie haben Zugang zu den kostenpflichtigen Artikeln. )Sie können hier einen Rheinneckarblog-Plus-Pass kaufen. (Sie werden bei uns Kunde und bei Steady freigeschaltet, sofern Sie mindestens 60 Euro zahlen und haben Zugang zu den kostenpflichtigen Artikeln.)Sie zahlen per Paypal. (Sie werden bei uns Kunde und bei Steady freigeschaltet, sofern Sie mindestens 60 Euro zahlen und haben Zugang zu den kostenpflichtigen Artikeln.)Sie überweisen direkt aufs Konto. (Sie werden bei uns Kunde und bei Steady freigeschaltet, sofern Sie mindestens 60 Euro zahlen und haben Zugang zu den kostenpflichtigen Artikeln. Sie können natürlich auch einfach so ein Spende überweisen.)
Hypovereinsbank
Kontoinhaber: Hardy Prothmann
BIC (BLZ): HYVEDEMM489
IBAN (Kto.): DE25670201900601447835