Rhein-Neckar/Freiburg, 29. Oktober 2018. (red/pro) Eine 18-jährige Frau soll in der Nacht zum 14. Oktober rund vier Stunden lang in einem Waldstück von mindestens acht Männern vergewaltigt worden sein. Nach Angaben der Bild-Zeitung könnten sich auch bis zu 15 Männer an der jungen Frau vergangen haben. Dieses Martyrium macht fassungslos. Und es ist untrennbar mit der Willkommenskultur und der Flüchtlingskrise verbunden. Wer davor die Augen verschließt, handelt verantwortungslos und verhöhnt die Opfer. Sieben der bislang gefassten acht Tatverdächtigen sind Asylbewerber, einer soll einen deutschen Pass haben.
Von Hardy Prothmann
Das „grüne“ Freiburg, Hochburg der Willkommenskultur, ist geschockt. Acht Männer, davon sieben Asylbewerber, sollen eine junge Frau nach dem Besuch einer Diskothek vier Stunden lang vergewaltigt haben, nachdem die Frau mutmaßlich zuvor durch Drogen betäubt worden war.
Nach dem Mord an Maria in Freiburg, dem der Mia in Kandel, der Susanna in Wiesbaden und vielen anderen weiblichen Opfern brachialer Gewalt gegenüber jungen oder minderjährigen Frauen hat die ideologisch getriebene Willkommenskultur fertig. Idealisten müssen sofort in der Realität ankommen und die ist brutal, blutig und tödlich.
Wer mahnt, man dürfe nicht pauschalisieren, hat Unrecht. Ganz klar darf man nicht die Masse der Flüchtlinge als Sicherheitsrisiko pauschalisieren, die ganz überwiegende Mehrheit der fremden Menschen im Land ist nicht kriminell oder zumindest nicht schwer kriminell. Man kann aber sehr wohl pauschalisieren, dass eine absolute Minderheit sehr wohl massiv kriminell ist und für die öffentliche Ordnung wie für Individuen eine erhebliche Gefahr darstellt. Dabei handelt es sich um sehr viele Tausende, möglicherweise mehrere zehntausend Personen, überwiegend junge Männer. Und die kann man ganz pauschal als erhebliche Gefahr klipp und klar benennen.
Sie töten und vergewaltigen Frauen. Sie rauben, sie stehlen, sie handeln mit Drogen und begehen erhebliche Körperverletzungen. Die tun das mit Vorsatz und sind gut vernetzt. Es handelt sich bei diesen Verbrechern nicht um Schutzsuchende, sondern um Vagabunden, die eine enorme Hilfsbereitschaft sowohl des Staates als auch der Menschen gnadenlos ausnutzen, um Verbrechen zu begehen. Teils auf „eigene Rechnung“, teil sogar kriminell organisiert.
Für diese Gewaltverbrecher ist ein Leben nichts wert – schon gar nicht das einer Frau. Sie können jederzeit überall zuschlagen, denn unsere freiheitlich-demokratische Gesellschaft ist ihnen nahezu schutzlos ausgeliefert. Klar, unser Rechtsstaat funktioniert. Die Täter werden gefangen und verurteilt. Aber erst nachdem sie Leben genommen und Frauen massiv geschändet haben.
Pervers ist, dass diese Gewalttäter als solche bereits behördlich bekannt waren und es kein Mittel gibt, sich gegen diese Verbrecher zu wehren. Sie begehen Straftaten wie es ihnen in den Sinn kommt und fängt man sie ein, stehen die nächsten schon bereit. Insbesondere bei den schwarzafrikanischen Drogenhändlern in Mannheim wurde das eindrucksvoll belegt – obwohl in den vergangenen Jahren weit über 100 Haftbefehle vollstreckt werden konnten, sind die Delinquenten umgehend ersetzt worden und der Drogenhandel blüht weiter.
Man kann von der Bild-Zeitung halten, was man will – aber sollten die aktuellen Berichte zutreffen, sind die angeblichen Schutzsuchenden aus Syrien und dem Irak durch Gewalt „sozialisierte“ Ganoven, die zudem dem Gastland Deutschland provokant den „Stinkefinger“ zeigen. Sie sind dermaßen selbstsicher, dass es einem die Sprache verschlägt. Sie verachten Deutschland. Sie verachten das Gesetz. Sie verachten Frauen.
Die angeblichen „Einzelfälle“ sind immer Einzelfälle. Es ist nicht erkennbar, dass Morde und Vergewaltigungen in irgendeiner Weise durch eine „organisierte Kriminalität“ begangen werden (anders bei Einbruch, Diebstahl und Drogenhandel). Gleichzeitig gibt es eine bestimmende Organisation, die sich aus der Herkunft dieser Verbrecher ergibt. Sie stammen aus unzivilisierten Ländern, in denen der Recht hat, der am brutalsten vorgeht.
Und es liegt, das sage ich im Bewusstsein einer umfassenden Verantwortung, ein vollständiges Staatsversagen vor. Egal, wo man hinschaut, alle Mörder und Vergewaltiger waren zuvor als Kriminelle bekannt, die sich aggressiv, gewalttätig und vollständig unbeeindruckt durch Sanktionen zeigten. Sie verhöhnen diesen Staat und diese Gesellschaft, die sie als schwach empfinden und von der sie glauben, alles mit ihr anstellen zu können, was sie sich gerade vornehmen – ob bei klarem Verstand oder zugedröhnt. Tatsächlich können sie das und werden dabei von linksgrünen Schwärmern sogar noch in Schutz genommen.
Mindestens sieben Asylbewerber, die in unterschiedlichen Unterkünften untergebracht waren, sowie ein Deutscher, bei dem nicht klar ist, ob er auch einen Migrationshintergrund haben, sollen sich über vier Stunden an der jungen Frau vergangen haben, die einfach nur Party machen wollte.
Es gibt erhebliche Fragen, die zu diesem Fall gestellt werden müssen:
Woher haben Asylbewerber das Geld, sich in einer Disko vergnügen zu können?
Wie gelangen sie an Drogen, mit denen sie handeln?
Warum gelingt es der Bild-Zeitung Fotos aufzutreiben, die mutmaßliche Täter mit Waffen zeigen oder beim Posen mit Stinkefinger auf der Motorhaube eines Polizeifahrzeugs und wieso haben die Behörden offenbar davon keinerlei Ahnung?
Welche Verbindung besteht zwischen den Tatverdächtigen?
Welche Netzwerke haben kriminelle „Flüchtlinge“ nicht nur in Freiburg längst geknüpft?
Wie viele Frauen wurden schon belästigt und vergewaltigt, von denen man nichts weiß, weil diese aus Scham oder falsch verstandener Solidarität Übergriffe bislang nicht angezeigt haben?
Wie ist die Situation von Frauen in Flüchtlingsunterkünften – werden diese vom Staat aktiv beschützt oder müssen die täglich Martyrien erleiden?
Wann sind Verantwortungsträger aus der Politik bereit, die Verantwortung zu übernehmen?
Ich habe als Rechercheur und politische Journalist in den vergangenen Jahren in erheblichem Umfang immer wieder auf erhebliche Probleme hingewiesen. Nicht alleine, es gab auch andere, aber die Mehrheit der „Medien“ hat abgewiegelt und sich ebenfalls verantwortungslos gezeigt.
Für mich stellt sich die Frage nie, auf wessen Seite ich bin. Das ist immer die Seite der Opfer, ganz egal, ob das eine Frau ist, die ihre Tasche aus dem Fahrradkorb geklaut bekommt oder ein Mann, der angetanzt und zusammengeschlagen wird oder eben Frauen, die sich massiver sexueller Gewalt durch fremde Männer aussetzen müssen oder sogar das Leben nehmen, weil den Straftätern gerade danach ist.
Ich nehme als Journalist auch Stimmungen der Menschen auf, die ich teilen kann. Der unbändige Zorn ist so eine. In mir ist kein Hass gegen Fremde – ich hasse überhaupt niemanden. Und ich hetzte auch gegen niemanden, schon gar nicht pauschal. Aber ich benenne Probleme, wenn diese gesellschaftlich relevant sind und begründe das. Und ich stelle Forderungen, dass diese Probleme erkannt und gelöst werden. Und ich stelle dar, was passiert, wenn das nicht der Fall ist.
Die Flüchtlingskrise hat nicht erst 2015 begonnen, sondern etwa ab 2011. Seitdem berichte ich darüber. Der mutmaßliche Haupttäter (21) von Freiburg soll 2014 eingewandert sein, also vor dem Höhepunkt der Massenzuwanderung und gegen ihn soll ein nicht vollstreckter Haftbefehl vorliegen. Zu den anderen Tatverdächtigen liegen noch keine detaillierten Informationen vor.
Was ich auch feststelle, ist, dass viele der Straftäter unter Schutz stehen – als Minderjährige oder Heranwachsende. Kommt es zu Prozessen, wird die Öffentlichkeit ausgeschlossen. Man erfährt bis auf das Strafmaß nichts von den Verbrechen, die begangen worden sind. Auch beim aktuellen Fall Freiburg wird das wieder so sein. Die Tatverdächtigen sind zwischen 19 und 29 Jahre alt. Damit wird, das sage ich voraus, beim Prozess die Öffentlichkeit wieder ausgeschlossen werden – um die Entwicklung der Straftäter nicht negativ zu beeinflussen.
Dieser Grundsatz ist vorbildlich für einen Rechtsstaat. Aber dieser Grundsatz geht von Voraussetzungen aus, die für diese Verbrecher nicht gelten. Man nimmt an, dass Scham über die Tat und das Streben nach einer Rolle in der Gesellschaft handlungsleitend sind und sich jugendliche Delinquenten dann zu ordentlichen Mitgliedern der Gesellschaft entwickeln. Das kann – meines Erachtens nach – für diese Straftäter grundlegend ausgeschlossen werden. Es wird keinen Reueprozess geben, sondern eher einen der Radikalisierung. Ob als Berufsverbrecher oder Terrorist, lasse ich offen.
Jeder Mord und jede Vergewaltigung treibt die Menschen der AfD zu, denn diese Partei ist die einzige, die sich konsequent gegen diese Straftäter positioniert und das schon seit Jahren. Dass die AfD nur wenig Kompetenzen in der realen Alltagspolitik zeigt, spielt da keine Rolle mehr.
Im Zweifel ist es der Bevölkerung aber Wurscht, wo welche Abgasbestimmungen gelten – jeder Mensch in Deutschland interessiert sich zunächst dafür, ob er an Leib und Leben bedroht sein könnte.
Was in Freiburg geschehen ist, hätte auch überall sonst passieren können. Auch in Mannheim, wo die politische Elite seit Jahren Mega-Drogen-Events zuschaut, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken.
Es ist überhaupt nicht überraschend, dass 2015 und 2016 relativ wenige Verbrechen wie Mord und Vergewaltigung passierten, denn die „Neuakömmlinge“ waren entweder zu jung oder mussten sich erst orientieren. Sie sind älter geworden und haben sich orientiert – ich erwarte eine Welle der Gewalt, denn die Kriterien dafür liegen auf der Hand: Jung, männlich, asozial sozialisiert, durch Gewalt geprägt, perspektivlos, ohne Chance auf eine Partnerin. Das kann nur übel enden.
Vielleicht zieht auch das Wort Taharrusch als Begriff in die deutsche Sprache ein.
Die Behörden arbeiten am Limit und so gut sie können. Schützen konnten sie die Opfer nicht, obwohl häufig bekannt war, dass von den Straftätern ein erhebliches Bedrohungspotenzial ausgeht.
Wenn Bürger auf die Idee kommen – und dazu gibt es zahlreiche Hinweise – zum Selbstschutz zu schreiten, wird es ganz streng werden.
Die Vorschläge des Tübinger Oberbürgermeisters Boris Palmer sind übrigens überhaupt nicht durchdacht und brandgefährlich. Dazu später mehr.
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