Mannheim/Rhein-Neckar, 20. Januar 2016. (red/pro) Am 28. Januar wird die AfD-Bundesvorsitzende in Mannheim auf Einladung der regionalen Kandidaten Robert Schmidt und Rüdiger Klos auftreten. Nach unseren Informationen könnte die Veranstaltung eskalieren.
Insbesondere in der Facebook-Gruppe des angeblichen „Hilfsverein“ „Mannheim sagt Ja“ werden „angedeutete“ Aktionen angekündigt.
Diese Facebook-Gruppe, verantwortet vom grünen Landtagskandidaten Gerhard Fontagnier, fällt seit Monaten überwiegend durch politische Agitation aus dem linken und linksextremen Lager auf.
Nach unseren Informationen gibt es massive Drohungen gegen die von der AfD Rhein-Neckar in Mannheim geplante Veranstaltung mit der Bundesvorsitzenden Dr. Frauke Petry, die im Schützenverein in der Feudenheimer Au stattfinden soll.
Angeblich soll die Polizei weit über 100 Beamte zum Schutz der Versammlung eingeplant haben. Diese Information wurde uns noch nicht bestätigt.
Die AfD selbst wird ein Dutzend „Ordnungskräfte“, möglicherweise auch mehr einsetzen. „150 Personen haben sich bereits angemeldet, es gibt 300 Plätze“, wird uns auf Anfrage Auskunft erteilt.
Die Absage eines Termins in einem Mannheimer Hotel soll ein juristisches Nachspiel gehabt haben. Angeblich soll der Geschäftsführer eine Unterlassungserklärung unterzeichnet haben. Darüber werden wir noch berichten.
Auch im Umland soll es zu massiven Störungen von Parteiversammlungen gekommen sein – überwiegend durch linksorientierte Autonome und Grüne. Auch hierzu dauern unsere Recherchen noch an.
Wir betrachten es als zunehmend bedenklich, wie sich „Lager“, nach unserer Kenntnis bislang ausschließlich „linke“ sich im Vorfeld der Landtagswahl zunehmend extrem und möglicherweise auch gewaltbereit positionieren.
Demokratie ist ein Wettstreit der Gedanken um Mehrheiten und kein Straßenkampf oder Einschüchterung durch Gewalt oder Drohungen.
Wir hoffen, dass sich „bestimmte“ Akteure daran erinnern.