Rhein-Neckar, 28. Dezember 2016. (red/pm) In acht Städten und Gemeinden informieren die Neckar-Odenwald-Kliniken zu Beginn des kommenden Jahres direkt vor Ort. Dabei werden der Aufsichtsratsvorsitzende der Kliniken Landrat Dr. Achim Brötel, Geschäftsführer Norbert Mischer und die Chefärzte den Bürgerinnen und Bürgern das umfassende Leistungsspektrum der Kliniken präsentieren und anschließend dazu Rede und Antwort stehen.
Information des Landratsamts Neckar-Odenwald-Kreis:
“Direkt vor Ort in acht Städten und Gemeinden im ganzen Kreis informieren die Neckar-Odenwald-Kliniken zu Beginn des kommenden Jahres.
Dabei werden der Aufsichtsratsvorsitzende der Kliniken Landrat Dr. Achim Brötel, Geschäftsführer Norbert Mischer und die Chefärzte den Bürgerinnen und Bürgern das umfassende Leistungsspektrum und die weitreichende Expertise der Kliniken präsentieren und anschließend hierzu Rede und Antwort stehen.
„Unsere Kliniken sind nicht nur Woche für Woche sieben Tage und sieben Nächte jeweils rund um die Uhr für Ihre medizinische Versorgung da, sondern sie bieten auch komplexe medizinische ?Eingriffe und Untersuchungen auf höchstem Niveau. Das ist oft nicht bekannt und genau das wollen wir ändern. Seien Sie hierzu herzlich eingeladen”, erläutert Dr. Brötel das Konzept.
Breite des Angebots zeigen
Die kostenlosen Veranstaltungen finden am 25. Januar in Adelsheim (Kulturzentrum), am 30. Januar in Billigheim (Sport-und Festhalle Sulzbach), am 2. Februar in Mosbach (Mensa der Klinik), am 6. Februar in Aglasterhausen (Sport-und Festhalle), am 7. Februar in Walldürn (Haus der offenen Tür), am 8. Februar in Waldbrunn (Bürgerhaus Schollbrunn), am 13. Februar in Mudau (Bürgersaal im Rathaus) und am 21. Februar in Buchen (Konferenzraum unter der ZPA in der Klinik) jeweils um 19.00 Uhr statt.
Eröffnen und einführen wird in die etwa zweistündige Dialogveranstaltung der Landrat, bevor Geschäftsführer Mischer, der den Abend moderiert, die Kliniken näher vorstellt. Anschließend folgen jeweils kurze Beiträge der Chefärzte, in denen sie erklären, welche medizinischen Leistungen ihre Abteilungen abdecken.
„Wir erleben oft bei Führungen, dass viele Teilnehmer gar nicht wissen, dass es bei uns beispielsweise nicht nur Schulter- und Gelenkspezialisten gibt, sondern auch große Krebsoperationen mit anschließender Nachsorge und vieles mehr zum täglichen Standard gehört“, so Mischer.
Finanzierung kein Thema
Kein maßgebliches Thema soll hingegen die Schieflage bei der Finanzierung kleinerer Krankenhäuser sein. „Wir wollen uns auf das rein Medizinische konzentrieren, da wir die bundesdeutsche Gesundheitspolitik an diesen Abenden nicht ändern werden.“
Im Anschluss an die Chefarztworte möchten die Klinikverantwortlichen dann in den Dialog mit den Besuchern der Veranstaltung treten, sowohl im Plenum als auch im individuellen Gespräch.
„Wir bedanken uns herzlich bei den Kommunen, dass sie unser Konzept voll und ganz unterstützen und uns den Rahmen für die Termine bieten. Wir freuen uns schon jetzt, vor Ort zu kommen und wollen, dass der jeweilige Veranstaltungsort an diesem Abend zu einem echten Treffpunkt Medizin für alle Generationen wird“, unterstreichen Dr. Brötel und Mischer.”