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Heddesheim/Rhein-Neckar, 21. Februar 2011. Stefan Mappus sagt: „Dass man Fehler gemacht hat stimmt. Dass wir nicht rechtzeitig erkannt haben, was sich da in einem Kessel zusammengebraut hat, der sich ein Ventil gesucht hat.“ Herr Mappus fordert eine „neue Sachlichkeit“. Dabei redet er auch über Energiepolitik und den „5-Milliarden-Deal“ des Rückkaufs von EnBW-Aktien. Die Haltung von Grünen und SPD nennt er „perfides gegen alles sein.“
„Wenn Sie vor 30 Jahren fleißig waren, konnten Sie noch eine Arbeitsstelle finden. Das wird es in Zukunft nicht mehr geben. Also muss die Politik alles dafür tun, dass die Menschen beste Bildungschancen haben.“
„Ich möchte, dass alle Kinder beste Bildungschancen haben, unabhängig von ihrer sozialen Herkunft.“
„Chancen nutzen muss man selber, Chancen bieten, dafür müssen wir sorgen.“
„Mit der CDU Baden-Württemberg bleibt die kleine Grundschule im ländlichen Raum erhalten.“
„Das Grandiose am Schulsystem Baden-Württembergs ist, dass es eben nicht entscheidend ist, ob man nach der vierten Klasse aufs Gymnasium kann oder nicht. 50 Prozent aller Studenten in Baden-Württemberg haben nicht die allgemeine Hochschulreife, sondern sind auf den unterschiedlichsten Wegen des Bildungssystems zum Studium gekommen. Der Bundesdurchschnitt liegt bei 26 Prozent.“
„Was wir nicht brauchen, ist das Einheitsschulsystem, dass Rot und Grün in Baden-Württemberg wollen.“
„Wer Rot-Grün will, muss wissen, dass es dieses Bildungssystem in Baden-Württemberg nicht mehr geben wird.“ Applaus.
„Wer will, dass es ungerecht bleibt, der muss Rot-Grün wählen. Wer will, dass sich was ändert, der muss CDU wählen.“