Rhein-Neckar/Deutschland, 21. August 2018. (red/pro) Aktuell gibt es landauf, landab wieder eine herbeigeschriebene Empörungswelle von Mainstreammedien, links wie rechts verortet, die versucht, das jeweilige Lager massiv und unter Missachtung jeglicher journalistischer Recherche massiv zu manipulieren. Das ist von links bis rechts gewollt – diese „Meinungsmacher“ wollen nicht aufklären, sondern Empörung, Wut und letztlich Hass und Hetze mutwillig provozieren. Denn wo es Konflikte gibt, hat man auch schöne Schlagzeilen.
Kommentar: Hardy Prothmann
Im kommenden Jahr bin ich 30 Jahre als Journalist tätig. In dieser Zeit habe ich nur wenige Journalisten kennengelernt, die wie ich ihr Studium „mit allen Mitteln“ finanzieren mussten.
Ich habe so gut wie jeden Job gemacht, war Zeitarbeiter und kenne deshalb fast jede Fabrik in Mannheim von innen. Ich war Schichtler bei der BASF und ich war „Hiwi“ (Hilfswissenschaftler) an der Uni. Und ich war auch „Türsteher“.
Im Gegensatz zu den Verschreibern der Gegenwart, die bevorzugt in Hamburg, Berlin, Köln oder München sitzen, kenne ich mehr als das Gymnasium und ein Studium und einen Auslandsaufenthalt, sondern auch das Band, die Kloake, die Kabeltrommel, das Messwertebuch, den Pflasterstein (den ich in Frankfurt verlegt und nicht auf Polizisten geworfen habe), den Hochofen, die Tankstelle, den Gartenbaubetrieb und ich kann auch Holz hacken – damit habe ich mit 15 Jahren angefangen, mein eigenes Geld zu verdienen.
Ich bin das Gegenteil einer Generation von Opportunisten und Generation-Y-Apologisten, denen es nur um die Work-Life-Balance geht und die Frage, ob ein Tantra-Kurs oder lieber Yoga oder ein veganes Koch-Seminar zur individuellen Lebensqualität einen Beitrag leisten könnte.
Mit meiner harten Arbeit für mein Studium wurde ich nicht bekannt. Anders als ein 15-Jähriger aus Hamburg, der mutmaßlich Kadir H. heißt, zumindest wird er in Medien so genannt.
Der arme Junge, vermutlich 90 oder mehr Kilo schwer, soll Opfer von Polizeigewalt geworden sein und geht bundesweit sowie im Ausland durch die Medien.
Darauf haben sich alle Mainstreammedien gestürzt und wie geil war das denn, dass das alles vor einer Wand stattfand, auf der „I can’t breathe“ steht und erst acht, dann 14 Beamte vor Ort waren, um den armen Jungen niederzuringen, der an Asthma leidet, Angst und das Gefühl hatte zu ersticken. Zumindest wird das alles so schnell und ohne Recherche berichtet.
Ganz ehrlich, Ihr Dumpfbacken von „Kollegen“ in Hamburg, Berlin, Köln, München oder sonstwo in diesem Land – schämt Ihr Euch für gar nichts mehr? Ist Inkompetenz in Euren Redaktionsstuben mittlerweile ein Qualifikationsmerkmal?
Ich habe in der jüngeren Vergangenheit, insbesondere bei Zeit online, dieses Schrottmedium muss ich besonders hervorheben, soviel ahnungslosen Bullshit gelesen, wie sonst kaum. Danach folgen in wechselnden Führungsrollen Spiegel Online, die FAZ, die Süddeutsche, oh, die taz ist auch immer wieder ganz vorne mit dabei. Alle vollständig kenntnisbefreit, dafür aber schnell dabei, den Empörungsdruck möglichst massiv und schrill zu steigern.
Überwiegend fanatisierend linksdrehend und dabei nehme ich die FAZ mittlerweile nicht mehr aus. Wenn ich das so aufschreibe, plädiere ich nicht dafür, dass man als Gegenbewegung fanatisierend rechts drehen sollte, sondern nur, dass das mit dem Fanatisieren und dem Ideologisieren und dem Extremieren kritisch-selbstreflektiv betrachtet werden sollte, weil alles, was zu schnell dreht, irgendwann physikalisch nicht mehr zu kontrollieren ist.
Im Gegensatz zu den allermeisten meiner Kollegen bin ich konkret nahkampferfahren.
Ich habe mehrere Kiefer gebrochen, mehrere Arme, ein paar Beine, Finger, Rippen und jede Menge Hämatome erzeugt. Abgesehen von diesen drastischen Folgen habe ich viele Personen KO geschlagen.
In meiner Jugend in Frankenthal, wo es eine heftige Skinhead-Szene gab und einige Asoziale, die teils mit denen zu tun hatten oder auch nicht. Dazu Zuhälter und anders Gesocks, aber in den 80-iger Jahren überwiegend deutsch, einige Türken und „Jugos“. Mit Schwarz- oder Nordafrikanern oder Afghanen oder Syrern fehlt mir die Erfahrung. Die gab es damals nicht.
Wer in einer Kampfsituation ist, das lernt man schnell, wenn man ohne Schaden davonkommen oder im Zweifel überleben will, muss entscheiden. Wegrennen ist oft die beste Entscheidung.
Ich trainiere hier und da Personen gegen Geld (Bürgermeister und andere, die mit Gewalt rechnen müssen) und dieses Training ist absolut defensiv ausgerichtet. Es geht darum, Gefahren zu erkennen, sie zu vermeiden, sich ihnen zu entziehen, weil man sich vorher „einrichtet“ und diese nicht zulässt. Und wenn das alles nicht mehr möglicht ist, die Kontrolle zu behalten. Und wenn gar nichts mehr geht, zu kämpfen.
Nun zum Fall in Hamburg. Den wird letztlich ein Gericht entscheiden müssen, ob der Polizeieinsatz in dieser Form gerechtfertigt war. Ich meine ja, aber das ist nur meine Meinung.
Entscheidend ist etwas Anderes und dabei geht es um die Dumpfbacken im journalistischen Geschäft.
Es ist überhaupt nicht besonders skandalös, wenn vier, acht oder vierzehn Beamte sich auf eine Person stürzen, sondern das ist eher von Vorteil, damit weder der Person noch den Beamten ein erheblicher Nachteil droht, was körperliche Schäden angeht.
Ich bin immer wieder erstaunt, auf welchem Recherchestand viele Journalisten, vor allem bei großen Medien sind, die genau gar nichts wissen und schon gar nicht kapieren.
In einer 1:1-Situation zwischen Aggressor (nenne ich mal so, also nicht Opfer) und Beamten wird es mit absoluter Wahrscheinlichkeit erhebliche Verletzungen auf beiden Seiten geben.
Das kann man bei jedem Boxkampf sehen, bei jedem MMA-Fight und ich kann das aus persönlicher Erfahrung bestätigen – alle meine Gegner mussten massive Blessuren hinnehmen, weil das eben bei 1:1 nicht anders möglich ist.
Wenn vier, acht oder mehr Beamte auf eine Person gehen, dann ist das kein Beispiel für „massive Polizeigewalt“, sondern genau das Gegenteil – je mehr Personen daran beteiligt sind, eine aggressive Person zu fixieren, desto weniger Schaden wird vermutlich erzeugt.
Und ja – Schmerztechniken tragen erheblich dazu bei, Situationen schnell zu deeskalieren.
Was nicht berichtet wird – ein massiv in Anspruch genommener Finger oder ein ordentlicher Tritt in die Eier oder ein gebrochener Zeh sind erheblich wirksame Mittel, die ich in meiner Zeit als Türsteher immer wieder angewandt habe.
Ebenso wie Schläge gegen die Schläfe, den seitlichen Hals, den Kehlkopf, den Solarplexus, ein Griff in die Augen, ein Schlag auf die Ohren oder ein Boxschlag auf die kurze Rippe sind Techniken, die Situationen schnell und ohne größere Schäden klären. Ist brutal, sieht auf Video brutal aus, ist im Ergebnis aber nur wirkungsvoll und weniger brutal als Brüche, Stich- oder Schussverletzungen.
Die meisten dieser aggressiven Selbstverteidigungstechniken sind der Polizei nicht erlaubt und das halte ich für schlecht.
Der „Junge“ von 15 Jahren, wie ihn verschiedene der Mainstreammedien bezeichnen, ist so ein Typ, wie ich ihn von früher kenne.
Erst großes Maul, Wut, Versuch sich aufzuspielen und hinterher mäusiges Opfer. Sorry – an der Tür hätte ich den Arsch einfach weggehauen – nach viel Ansprache, die die Polizei auch geleistet hat, wie in den Videos dokumentiert ist.
Denn irgendwann ist Schluss mit lustig und Gebahren. Wer „auf den Boden“ angesichts einer solchen Situation nicht verstehen will, der kommt halt auf den Boden. Bei mir wäre das heftiger abgelaufen.
Und wie in Hamburg zu sehen war, vergleichsweise sanft. Dem jungen Mann ist kein größerer Schaden entstanden – in meiner Zeit als Türsteher hätte er möglicherweise über Monate hinweg Flüssignahrung zu sich nehmen müssen.
Kadir und Konsorten wissen das – und sie werden durch Dumpfbackenmedien befördert, ihre nicht vorhandenen Grenzen immer weiter ausloten zu wollen, bis es dann wirklich weh tut oder sogar jemand liegenbleibt.
Wer sich, anders als die Dumpfbacken in Hamburg oder Berlin oder sonstwo mit Gewalt auskennt, weiß, dass nur ein Schlag ausreicht, um eine Person derart zu destabilisieren, dass sie unkontrolliert niedergeht. Knallt der Kopf auf Stein, ist der Tod nicht weit entfernt.
Medien berichten, dass Kadir H. angeblich Boxen trainiert. Das kann schon sein, wie ein Boxer sieht er nicht aus, aber er hat sich ansatzweise wie ein Kämpfer in den Videos positioniert. Er ist groß und er hat Masse – ein Schlag von ihm, vor ihm zwei Polizistinnen, könnte zwischen Leben und Tod entscheiden, denn da stehen nicht Boxer gegen Boxer in einem gefederten Ring, in dem Regeln gelten und ein Schiedsrichter überwacht, sondern das ist Straße. Und der „Junge“ war definitiv schlagbereit und hochgefährlich.
Sein über das türkische Medium RTR verbreitete Aussage, ihm sei heiß gewesen, deshalb habe er sein T-Shirt ausziehen wollen, ist an Schwachsinn nicht zu überbieten. Er wollte sich präsentieren, hat sich das Textil über den Kopf gezogen und genau dann sind die Polizeibeamten rein – besser geht es nicht.
Kadir hat sich zum Deppen gemacht. Ist er deswegen ein Opfer? Ganz sicher ja – aber nicht von Polizeigewalt, sondern von anderen Einflüssen, die bei ihm im Kopf Schaden erzeugt haben.
Eine derart aggressive Person derart milde „unschädlich“ zu machen, kann sich Deutschland nur leisten, weil es eben viele Beamte gibt, die eben nicht auf maximale Polizeigewalt geschult sind. Woanders hätte man den, wie in Videos zu sehen ist, den offensichtlich dummen und erheblich aggressiven Jungen erschossen.
Perfide finde ich auch und das ist meine ganz persönliche Nachricht an alle meine Freunde, Lehrer, Schüler: Ich kenne niemanden, der Martial Arts, Boxen, Kung-Fu, Karate, Judo, Ringen, Pencak Silat oder was auch immer verständig trainiert, sich jemals so dumm und dreist und unnötig produzieren würde. Kadir H. ist kein Boxer, sondern ein asozialer Jugendlicher.
Ich wäre auf den Boden gegangen, hätte mich verhaften lassen, hätte alles über mich ergehen lassen und dann überlegt, ob ich anwaltlich dagegen vorgehe.
Den linken Volldeppen, die jetzt meinen, ich sei ja kein POC (people of colour) und wüsste nicht, wie Rassismus und Polizeigewalt mein Leben massiv beeinträchtigen, halte ich entgegen: Ich habe gegen deutsche Skinheads gekämpft und gegen deutsche Schläger, die sich vor der Disco produzieren wollten. Ich war der erklärte Feind als „Türsteher“, der diese Asis nicht reinlassen wollte. Ich war über viele Jahre der Feind für Asoziale, ob deutsch oder POC. Und „Opfer“ dieser Asis, wenn ich mich denn so sehen wollte, will ich aber nicht sein. Damals nicht, heute nicht, in Zukunft nicht.
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Und ich hatte Kämpfe mit Türken, die meinten, dass ihnen die Straße gehört und meinten, weil ich ihnen nicht aus dem Weg gehe, sei ich in Deutschland ein deutscher Rassist, denn sie hätten das Recht, dass ich ihnen ausweichen muss. Da gab es Diskussionsbedarf und manchmal flogen die Fäuste.
Bis heute hatte ich (nicht nur) Glück und ich habe nie wesentlich was abbekommen, obwohl auch Messer und Pistolen im Spiel waren.
Aber ich hatte auch Kämpfe mit „City-Boys“ – arroganten deutschen Schnöseln, die meinten, sie könnten Türken und Schwule aufmischen und als ich das diskutieren wollte, ging es halt zur Sache.
Ich bin sehr froh, dass ich, durch mein Alter, durch Training und Erfahrung seit langer Zeit keinen echten, harten körperlichen Kampf mehr haben musste.
Dazu aber jederzeit bereit- und da ich keinen wesentlichen Schutz durch die Polizei unter dem Polizeipräsidenten Stenger erwarte, sollten sich das alle Antifas hinter die Ohren schreiben, bevor es was von mir auf die Ohren gibt. Das kann schnell gehen, wenn ich noch einmal angegriffen werde, wie vor einem Jahr.
Fairness spielt dabei keinerlei Rolle, denn es geht nicht um eine „sportliche Angelegenheit“ – das gilt auch für eine polizeiliche Kontrolle und polizeiliche Ansage, was die Dumpfbacken in Hamburg, Berlin oder andernorts konsequent nicht verstehen wollen, weil sie den Rechtsstaat nicht verteidigen, sondern zersetzen wollen. Und das kapieren auch die Dumpfbackenjournalisten nicht – vielleicht schon, aber sie wollen es nicht verstehen, sie wollen die Eskalation, weil Schlagzeile.
Medien wie Zeit online, Spiegel online, die taz, aber auch die ARD und ZDF tragen nach meiner Meinung in erheblichem Maß dazu bei, dass sich asoziale Elemente (ok, Menschen, die wie auch immer quer sind), immer öfter produzieren und darauf hoffen dürfen, als angebliche Opfer dargestellt zu werden, obwohl sie einfach nur asozial sind, sich außerhalb einer vernünftigen Umgangsform benehmen oder kriminell sind.
Meine Freunde von der Antifa, diverse und quere Grüne, Altmarxisten und andere Linke werden nun frohlockend aufschreien und meinen – seht her, der „Nazi-Hardy“ hat ein Manifest veröffentlicht.
Habe ich nicht: Ich bestehe darauf, dass man sich in diesem Land ordentlich benimmt, Anweisungen von Sicherheitsbehörden Folge leistet, zur Not auch Nachteile hinnimmt, gegen die man sich anwaltlich verteidigen kann und dafür sorgt, dass man den Diskurs pflegt und nicht zu Hass und Hetze gegen wen auch immer aufstachelt.
Wer die, nicht alles zeigenden und teils manipulativ geschnittenen Videos aus Hamburg, genau betrachtet, sieht eine Polizei, die zunächst erheblich defensiv agiert und gerade durch die zunehmende „Mannstärke“ sowieso.
Die Dumpfbackenmedien wie Zeit online, Spiegel online und andere Kanäle bieten keinerlei journalistische Qualität in Form einer analytischen Aufbereitung, sondern machen Propaganda, Stimmung, wiegeln auf. Sie bieten keinerlei analytische Berichterstattung, sondern sortieren Informationen so ein, wie sie zum gewollten Framing passen.
Der Wille ist klar definiert – je mehr Streit, desto mehr Schlagzeilen. Das ist ein ganz grundsätzliches Übel, über das Medien mal berichten müssten – ups. Bemerken Sie die Absurdität? Medien berichten nicht gerne über Medien, weil dann andere Medien über sie berichten könnten und dann vielleicht Diskussionen über fehlerhafte Medienberichterstattung kommen könnten Also lieber was anders skandalisieren….
Ab diesem Punkt muss man sich auch fragen, inwieweit solche Berichte gefährlich für die öffentliche Meinungsbildung sind.
Das Problem: Die Blase der Dumpfbacken stellt sich diese Frage nicht. Sie haben keine Ahnung und wenn sie sich darum bemühen würden, würden sie sich selbst in Frage stellen.
Das ist in Zeiten selbstherrlicher Ideologieverkünder nun gar keine gute Idee.
Also geht es weiter mit der Debatte über Polizeigewalt – hunderttausende Beamte müssen sich die Frage stellen, ob sie Rassisten sind, weil sich ein Jugendlicher produziert, eine Lektion erhält und ahnungslose Dumpfbackenmedien die Backen aufblasen.
Wie schön waren doch die Zeiten, als Traditionsmedien über den leckeren Duft von Bratwürsten auf ganz tollen Festen berichteten….
Diese Zeiten sind vorbei. Bratwurst reicht nicht mehr.
Man will Blut fließen sehen.
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