Mannheim/Rhein-Neckar, 12. Juli 2018. (red/pro) Hasan Celik (46) hat auf Franklin zwei Kasernenwohnblöcke gekauft und als günstigen Wohnraum hergerichtet. 42 Wohnungen vermietet er, rund 200 Menschen wohnen darin. Auch Flüchtlingsfamilien. Der Sohn türkischer Gastarbeiter hat sich hochgearbeitet – vom Anlagenmechaniker zum Immobilieninvestor. Hasan Celik bezeichnet sich als “Privatier”. Er ist Geschäftsmann, aber er verfolgt dabei eine soziale Idee. Geprägt hat den in Mannheim geborenen Selfmade-Mann in seiner Jugend der Ludwigshafener Stadtteil Pfingstweide. Sein Leben verlief nicht “ideal” – er hat es trotzdem zu beträchtlichem Wohlstand gebracht. Jetzt will er Einfluss nehmen. Ein Porträt.
Von Hardy Prothmann
Hasan Celik lebt in einer Eigentumswohnung, die für die allermeisten Menschen ein unerreichbarer Traum ist. 7. Stock, Penthouse. Freier Blick über den Mannheimer Süden. 200 Quadratmeter Luxus. Deutlich erkennbar ist, dass alles sehr viel Geld gekostet hat. Aber es wirkt nicht obszön. Trotz der Wertigkeit eher nüchtern und bescheiden.
Wäre da nicht ein großformatiges Gemälde. Farbenfroh. Dynamisch. Lebendig. Aber auch irgendwie bedrückend. Was ist da abgebildet?
Der Genozid an den Armeniern,
sagt Hasan Celik, zieht an der Zigarette, trinkt einen Schluck Kaffee und guckt, als sei das die selbstverständlichste Erklärung der Welt.
Der sich Auseinandersetzende
Das Gemälde ist 2017 entstanden. Eine Auftragsarbeit, die eine Freundin, eine Krankenschwester aus Germersheim, für ihn gemalt hat. 300.000 bis 1,5 Millionen Menschen sollen im damals noch osmanischen Reich durch Verfolgung umgekommen sein. Die Historiker streiten um die Zahlen. Am 02. Juni beschloss der Deutsche Bundestag die Resolution „Erinnerung und Gedenken an den Völkermord an den Armeniern und anderen christlichen Minderheiten in den Jahren 1915 und 1916“. Präsident Erdogan drohte, diese Resolution werde „ernste“ Folgen für die Beziehungen zwischen der Türkei und Deutschland haben.
Wer hängt sich ein solch politisches Motiv ins Wohnzimmer? Vor eine edle Ledercouch-Garnitur im Luxus-Ambiente?
Bevor ich das Foto schieße, frage ich, ob das Gemälde im Hintergrund möglicherweise “problematisch” sein könnte? Hasan Celik zieht an einer Zigarette und sagt:
Wieso? Ich habe es bewusst in Auftrag gegeben. Es ist ein starkes Motiv. Es zeigt Geschichte. Ich weiß nicht, ob vielleicht einer meiner Vorfahren dabei auch Schuld auf sich geladen hat. Mit geht es gut, das Gemälde betrachte ich mit Respekt und als Erinnerung daran, dass es anderen Menschen früher wie heute nicht gut geht. Es ist mir wichtig, dass zu wissen und mich damit auseinanderzusetzen.
Hasan Celik ist 46 Jahre alt. In Mannheim geboren, in Edigheim und der Pfingstweide (Ludwigshafen) aufgewachsen und später nach Mannheim zurückgekehrt.
Seine Mutter ist Analphabetin:
Meine Mama wurde aus der Schule genommen, weil sie nicht lernen sollte, “Männern Briefe schreiben zu können”. Glaubst Du nicht? War so!
Der Vater war Schichtarbeiter in der BASF. Er selbst hat dort Anlagenmechaniker gelernt. Er hat fünf Geschwister. Das Elternhaus war insbesondere durch den Vater streng und religiös geprägt. Als er auf die Welt kommt, lebt die Familie in einer Drei-Zimmer-Wohnung. In jedem Zimmer eine türkische Familie. Statt Türen gab es Vorhänge. Die Verhältnisse waren primitiv. Später siedelt man in die Neckarstadt-West um. Ein Mal pro Woche wurden die Kinder im Herschelbad grundgewaschen.
“Ich musste arbeiten”
Hasan Celik hätte gerne Fachabitur gemacht, aber das hat nicht geklappt:
Ich habe nach der mittleren Reife eine Ausbildung als Anlagenmechaniker gemacht. Dann habe ich das Fachabi angefangen, meine Frau kennengelernt, es kam die Hochzeit und ich musste arbeiten.
Der erste Sohn wird geboren. Er kommt als Frühchen auf die Welt, ist behindert. Die Ehe scheitert einige Jahre später, die Beziehung blüht nochmals kurz auf. Sie zeugen einen zweiten Sohn. Der erste Sohn macht gerade Abitur und der zweite geht auch aufs Gymnasium:
Ich will meinen Kindern Chancen ermöglichen, die ich nicht hatte. Mein Leben ist so voll von Erfahrungen, dass ich gar nichts weiß, wie ich alle schnell mal erzählen sollte,
sagt Hasan Celik, der seit 18 Jahren als “Junggeselle” lebt und erzählt und erzählt. Immer wieder taucht auf, dass es ihm wichtig ist, sich gut mit anderen zu stellen. Die Schläge des Vaters? Nicht vergessen, aber vergeben. Die soziale Herkunft? Omnipräsent wie auch der Stolz auf die eigene Leistung. Aber mit Abstand – es hätte auch schief gehen können.
Auf dem Wohnzimmertisch stehen frische Schnittblumen.
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“Ich war religiös radikal, ich war politisch – heute bin ich Weltbürger”
Oft schaut er ganz ernst, während er erzählt. Seine Augen sind dabei immer hellwach. Und immer wieder lächelt er und immer wieder lacht er gerne, so, als wolle er etwas überwinden. Doch was?
Ich bin als Türke in eine deutsche Gesellschaft geboren. Ich war immer Ausländer, auch unter Türken, weil ich Kurde bin, ich bin aber kein Alevit, sondern Sunnit, mal wurde ich deshalb hierhin oder dorthin geschoben. Ich habe mich in jungen Jahren politisiert und radikalisiert, erst als Moslem, später als Kurde. Dann habe ich verstanden, dass das alles nichts bringt. Es kann nicht immer “wir gegen die anderen” sein. Das bringt nichts. Ich habe angefangen zu begreifen, wer ich sein will. Ich bin ein Weltbürger und sehr dankbar, dass ich das in Deutschland werden konnte.
Wenn Hasen Celik redet, hört man den Ausländer. Sein Deutsch ist nicht perfekt. Schriftlich sei er besser als mündlich, sagt er. Aber immer wieder überrascht er durch Ausdrücke, die selbst gut gebildeten Deutschen nicht mal eben so einfallen.
Er erzählt auch von bitteren Erfahrungen. Doch derbe Worte fehlen dabei. Er redet so, wie er sein Apartment selbst eingerichtet hat: nüchtern. Er erinnert sich genau, wer ihm gut und wer ihm böse wollte, doch seine Schilderungen zeigen, dass er abwägt und nicht versöhnungslos richtet.
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“Ich habe ein politisches Ziel bei meinen Investitionen”
Hasan Celik hat eine persönliche Leidenschaft entwickelt, die irgendwie auch eine persönliche ist:
Ich will die Welt bereisen. Gerade war ich auf Kuba. Mich in der Welt umschauen zu können, ist ein Privileg, das ich mir leisten kann. Ich habe es, auf einem Weg mit vielen Widrigkeiten zu erheblichem Wohlstand geschafft – geprägt bin ich durch meine Jugend auf der Pfingstweide. Einem nicht ganz einfachen Stadtteil in Ludwigshafen, aber einem, in dem sich die Leute kannten und kennen und das habe ich als politisches Ziel vor Augen. Da lebten die Ausländer und auch Rechte. Das war nicht immer einfach, aber ich habe insgesamt gute Erinnerungen. Ich möchte gerne daran teilhaben, dass Menschen miteinander leben. Darauf achte ich auch bei meinen Investitionen.
Sein Urlaub auf Kuba war nicht “Schickimicki”, wie er betont, sondern nah dran:
Ich habe eine Leidenschaft dafür, Menschen zu beobachten, also das Leben. Ob in der Karibik oder in einem Café vor dem Hauptbahnhof Mannheim.
Der “Privatier”
Hasan Celik bezeichnet sich als „Privatier“. Er hat keine Firma. Aber er ist ein Investor. Auf Franklin gehören ihm zwei Bestandsimmobilien. 42 Wohnungen in zwei ehemaligen Kasernenhäusern, in denen rund 200 Menschen leben:
Alle dort kennen mich als Hasan. Wir sind beim Du. Ich bin der Vermieter und verantwortlich, auch wenn eine Hausverwaltung den Alltag regelt. Meine Mieter haben ihre Miete pünktlich zu bezahlen und ich habe für ordentliche Verhältnisse zu sorgen. Das ist der geschäftliche Deal, der auch gegenseitliche Verantwortung bedeutet. Es gibt auch einige türkische Mieter, mit denen rede ich deutsch. Was sonst?
Über die beiden Kasernengebäude in der Mitte des Mammutprojekts “Franklin” sagt er:
Das war eine erhebliche Millioneninvestition für mich. Und das ist Wohnraum, den ich für günstige Mieten zu 7,50 Euro den Quadratmeter anbiete. Die kleinste Wohnung hat 105 Quadratmeter, sechs haben 170 Quadratmeter. Bei vier Wohnungen verliere ich monatlich je 100 Euro, weil die Arbeitsagentur nicht den Preis zahlt, der eigentlich ansteht. In diesen Wohnungen leben Flüchtlingsfamilien. Ich verzichte auf das Geld, damit diese Leute ordentlich wohnen können.
Ärger über Kleinmut
Da blitzen die Augen von Hasan Celik. Es geht ihm nicht um die 400 Euro, die er monatlich nicht verdienen kann. Aber er ist ärgerlich. Was ihn ärgert, sind Kleinmut und eine Bürokratie ohne Weitsicht. Ginge es nach der Arbeitsagentur, sind die Wohnungen zu groß, ihm geht es darum, in einem Zehntel seines Angebots Menschen ordentlich unterzubringen, die sonst wenig Chancen auf eine ordentliche Unterbringung haben.
Weißt Du, ich war vor kurzem mal in der Innenstadt. In Q6/Q7. Da gibt es einen Laden mit sehr, sehr teurer Ware. Ich interessierte mich dort für Sportschuhe. Im Laden fragte ich: „Was kosten die?“ Der Verkäufer meinte herablassend: „Zu teuer“. Ich habe dann für über 6.000 Euro Sachen eingekauft und meine Platinkarte durch das Gerät gezogen. Der Verkäufer kam aus dem Grinsen nicht mehr raus. Der dachte echt, er hätte Umsatz gemacht. Danach habe ich den Kauf storniert. Sein blöder Gesichtsausdruck war mir eine Freude.
Hasan Celik ist 1,68 Meter groß. Seine Statur ist kompakt. Früher war er Judo-Leistungssportler. Das sieht man ihm an. Er ist zwar klein, aber kräftig muskulös. Und seine Augen können absolut kalt einschätzend schauen und im nächsten Moment absolut herzlich und amüsiert. Der Mann hat in seinem Leben viele Erfahrungen gesammelt.
Ich habe mein erstes Geld an der Börse gemacht. Ich war drei Mal Millionär und drei Mal pleite. Asien-Krise, Russland-Krise, Dotcom-Blase. Das war nervlich aufreibend. Danach bin ich ins Immobiliengeschäft eingestiegen. Im Jungbusch hatte ich meine ersten Häuser und da habe ich dann sehr gutes Geld verdient, aber auch erlebt, wie mich andere fertig machen wollten und mit anderen meine ich insbesondere eine regionale Bank.
Anfangs, so erzählt er, habe er Partner gesucht. Doch das war kompliziert. Also hat er andere Wege gesucht und gefunden.
Hasan hat ein Problem
Jetzt bin ich wieder an so einem Punkt. Ich habe konkrete Ideen für Projekte, auch soziale, mit denen ich nicht viel Geld verdienen will, das habe ich schon, aber ich werde kritisch beäugt, weil ich keine Firmenzentrale habe, lieber T-Shirt und Jeans als Anzug trage. Das ist anstrengend.
Und er schaut auch kritisch auf Franklin:
Weißt Du, ich bin da eingestiegen und ich wäre gerne noch größer eingestiegen. Aber das sollte nicht sein. Klar ist: Ich habe dort investiert und mein Projekt ist keine Spekulation. Ich habe Mieter, die mich als Hasan kennen, ich stehe dazu, günstig zu vermieten und ich habe nicht vor, mit großer Rendite übermorgen zu verkaufen. Es muss sich für mich rechnen, aber ich will keinen Reibach machen, sondern ich habe eine soziale Idee dabei.
Die soziale Idee
Die soziale Idee ist, erzählt Hasan Celik, ist, dass Leute zusammen leben. So, wie er das aus seiner Jugend auf der Pfingstweide kennt.
Ich habe aktuell Glück gehabt und Geld. Aber das macht mich nicht zu einem besseren Menschen. Mein Vater hat mir mal gesagt: Die Welt sollte das Geld regieren, nicht das Geld die Welt.
Hasan Celik hat sein Glück gemacht. Sein Loft ist Luxus. Seine Geschäfte laufen. Er hat viele Höhen und Tiefen erlebt. Er könnte es sich schön machen, als Privatier. Sein Auskommen ist mehr als gesichert.
Doch Hasan Celik sucht auch Anerkennung. Er hat viel erlebt und sich viele Gedanken gemacht. Sein Herz schlägt links, seine Erfahrung sagt ihm, dass Kapitalismus besser ist, aber nicht herzlos sein muss. Damit setzt er sich auseinander. Er will nicht, dass das Geld ihn bestimmt, sondern er will als soziales Wesen sein Geld gut einsetzen, damit die Gesellschaft funktioniert, erzählt er.
Seine Ideen will er irgendwie an den Mann bringen. Er träumt davon, einerseits zu investieren und dabei auch nur ein bescheidenes Geschäft zu machen, aber andererseits für Gemeinschaft zu sorgen, für ein Miteinander.
“Wer arbeitet, muss sich Wohnraum weiterhin leisten können”
Anders geht es nicht. Wir müssen miteinander leben und auskommen. Wichtig ist guter Wohnraum und dass man den bezahlen kann. Früher haben Arbeiter hart geschafft und sich ein Häuschen gebaut. Später haben sie hart geschafft und sich eine Wohnung gekauft. Heute können viele Arbeiter ihre Mieten nicht mehr bezahlen, aber schaffen noch viel härter als früher. Da läuft was falsch.
Hasan Celik hat Höhen und Tiefen erlebt, selbst hart geschafft. Er ist als Türke in der deutschen Gesellschaft aufgewachsen, hat einen Lehrberuf und war mal Straßenbahn-Fahrer.
“Es geht nur zusammen”
Jetzt kann er Luxus leben, sich viel leisten. Seine Zigaretten zündet er sich mit einem Luxusfeuerzeug von Dupont an. Kostet schlappe 1.000 Euro. In der Tiefgarage steht ein Mercedes-Cabrio, das man sich leisten können muss. Aber er hat weiter einen Traum:
Wir können das nur zusammen machen. Wenn Menschen sich kennen, ist alles leichter. Es geht nicht nur um Miethöhen, sondern um Gemeinschaft. Ich bin Türke, Kurde, Sunnit, Ausländer und seit ich 28 Jahre alt bin, bin ich Deutscher. Es bringt gar nichts, nur eine Fraktion zu vertreten. Ich bin das alles und gefühlt bin ich nicht nur Europäer, sondern Weltbürger.
Und er ist auch sozialer Kapitalist:
Ich habe eine Assistentin. Die kommt aus Bosnien-Herzegovina. Und eine Hausverwaltung und einen Handwerksbetrieb, mit denen ich seit Jahren vertrauensvoll zusammenarbeite. Ich bin für meine Mietobjekte verantwortlich und meine Mieter müssen mir die vereinbarte Miete zahlen. Bei meinen Anlagen hatte ich eine gute Hand, wenn es auch immer wieder teils krasse Probleme gab. Ich bin gerne bereit, so zu investieren, dass alle gut damit leben können.
Er sieht sich dabei auch politisch:
Politik sollte auf Gemeinschaft achten. Da bringe ich mich gerne ein, weil ich manches besser weiß, als andere, die studiert haben. In meiner Jugend war ich eher radikal. Heute bin ich rational. Und gebildet. Ich habe nur mittlere Reife, aber ich lese viel, auch Philosophie. Profit alleine macht manche reich, erzeugt aber kein gutes Miteinanderleben.
Als ich Fotos von ihm mache, motzt er. Er sehe nicht gut aus auf Fotos. Und überhaupt, eigentlich ist er ja Privatier. Aber er muss Öffentlichkeit suchen für seine Ideen, deswegen hat er sich ans Rheinneckarblog und mich gewandt. Irgendwie leidet er beim Shooting. Ich sage: “Mach Dich locker, Du kannst echt nett lachen. Vergiss die Kamera und denk an was, was Dir Spaß macht.” Woran er denkt, weiß ich nicht, aber er lacht.
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Sofort will er sich wieder eine Zigarette anstecken, das verbiete ich ihm. Er erduldet das “Shooting” und steckt sich danach erleichtert eine an:
Weißt Du, jeder hat ein Laster. Meins ist rauchen. Willst Du noch einen Kaffee? Nimm noch eine Zigarette. Und es gibt von mir keine guten Fotos. Schick mir bitte ein schönes Foto. Ich hoffe, eins ist was geworden.
Ja. Eins ist ganz gut geworden. Es zeigt einen, der am liebsten Poloshirts trägt. Im Hintergrund eine richtig teure Ledergarnitur, dahinter ein Gemälde mit einer Geschiche, das sich nur wenige, denen es gut geht, ins Wohnzimmer hängen würden. Und einen, der lachen kann – weil es ihm gut geht, weil er sich aber auch genau daran erinnert, wo er herkommt und an alles, was nicht so gut ging. Nicht nur bei ihm selbst, sondern auch bei anderen.
Haben Sie unser Porträt interessiert gelesen? Dann ist gut. Wir fragen nicht, ob es Ihnen gefallen hat, mal gefällt was, mal nicht. Solche Arbeiten sind enorm aufwändig und erfordern viel Erfahrung, über Jahre angesammelte, professionelle Erfahrung und im Einzelfall viele Stunden. Das ist kein Freizeitvergnügen, sondern Arbeit.
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