Ludwigshafen, 30. September 2017. (red/pol) Mit “Drogenprävention an Fahrschulen” haben sich in den letzten Wochen Polizeibeamte der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 beschäftigt.
Information des Polizeipräsidiums Rheinpfalz:
“Im Vordergrund stand die Sensibilisierung zukünftiger Führerscheinbesitzer und Autofahrer. Jeweils um 19:00 Uhr begann ein doch etwas anderer Unterricht an den Fahrschulen. An Stelle des Fahrlehrers sorgten Polizisten für den ein oder anderen “Aha”-Effekt. Zwischen 15 und 25 Fahrschülerinnen und Fahrschüler gewannen jeweils durch die Vorträge der Polizisten einen Einblick in die unvorhersehbaren Wirkungsweisen und die gesundheitsschädigenden Auswirkungen verschiedener Betäubungsmittel.
Ein besonderes Augenmerk wurde dabei auf mögliche, zu meist fatale Folgen im Straßenverkehr gelegt. Darüber hinaus zeigten die Polizeibeamten die damit einhergehenden rechtlichen Konsequenzen auf und stellen die Präventionskampagne “Rhein-BOB” vor. Abgerundet wurden die ca. 60 minütigen Vorträge von einer beispielhaft durchgeführten Verkehrskontrolle, um die Nervosität – der zukünftigen “Jungen Fahrer” – im Straßenverkehr zu nehmen. Zum Abschluss nahmen die Fahrschüler motiviert und interessiert an einer regen Diskussion teil. Insgesamt wurden in der vorgestellten Präventionsreihe an neun Fahrschulen in 13 Vorträgen insgesamt 202 Personen erreicht.”