Mannheim, 19. April 2017. (red/pol) Den bisherigen Ermittlungen zufolge verursachte ein Taxifahrer, der regelwidrig sein Fahrzeug wendete, einen schweren Autounfall in Mannheim.
Information des Polizeipräsidiums Mannheim:
„Zwei Verletzte und ein Sachschaden von rund 50.000 Euro ist die Bilanz eines Verkehrsunfalls, der sich am späten Mittwochvormittag an der Einmündung „Am Aubuckel“/Wingertsbuckel ereignete.
Ein 24-jähriger Audi-Fahrer hatte kurz nach 11:00 Uhr an der Einmündung eine rote Ampel überfahren und war mit einem 61-jährigen Taxi-Fahrer zusammengestoßen, der an der Einmündung nach derzeitigem Ermittlungsstand verbotswidrig wendete.
Fahrzeug überschlug sich
Durch die Kollision beider Fahrzeuge überschlug sich der Audi und schleuderte auf dem Dach liegend gegen einen Ampelmast. Der Taxi-Fahrer verlor nach der Kollision die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte ebenfalls gegen einen Ampelmast. Beide Fahrzeuge wurden total beschädigt und mussten abgeschleppt werden.
Auch die Ampelanlage wurde stark in Mitleidenschaft gezogen. Beide Fahrer wurden zur Untersuchung ihrer Verletzungen in Kliniken gebracht. Der Verkehr wurde während der Unfallaufnahme bis gegen 13:00 Uhr geregelt.“