Rhein-Neckar/Mannheim, 12. Mai 2017. Unsere Recherchen zum Objekt X. leuchten selbstverständlich alle dunklen Ecken aus – so gut uns das gelingt. SEX ist immer ein heikles Thema – insbesondere dann, wenn sich gewisse Protagonisten mehr als redlich geben, das aber womöglich nicht sind. Teil 2 unser Offenbarung des X.. Welche Sex-Stories gibt es?
Von Hardy Prothmann
Wir können Ihnen leider keinen Sexskandal anbieten – obwohl Sie gerade 49 Cent dafür bezahlt (oder vom Gratisguthaben aufgebraucht) haben.
Was erwarten Sie von uns?
Unsere Recherche ist ernsthaft und es geht um Fakten, die öffentlich zu einem bekannten Künstler relevant sein könnten.
Und Sie interessieren sich für dessen SEX? Schämen Sie sich.
Nicht dafür, dass Sie sich für Sex interessieren. Dass tun wir alle unterschiedlich.
Sondern, dass Sie dachten, das RNB macht ne Sex-Story. Könnte vorkommen, aber eher nicht. Denn Sex ist privat und privat ist und bleibt für uns privat. (Sowas zum Beispiel machen wir nicht.) Geht bis auf krasse Ausnahmen niemanden etwas an.
Wir haben viel erfahren im Laufe unserer Recherche – auch zu „Beziehungen“. Viel davon war nicht gerade nett. Ist aber privat und geht deshalb niemanden was an. Da machen wir zwischen X. und Merkel keinen Unterschied. Auch nicht bei Hinz und Kunz.
Das hat was mit Haltung zu tun, auch, wenn die oft schwer fällt. Aber das RNB kann schwer tragen.
Objekt X., soviel bestätigen unsere Recherchen, ist sexuell auf dem aktuellen Stand unserer Recherchen nicht auffällig. Wir hätten eher, wie das in der Branche üblich ist, auffällige Hinweise erwartet, dass sich Objekt X., Sie wissen schon. Diese Hinweise gibt es aber nicht. Objekt X. ist in dieser Hinsicht offenbar harmlos. Wobei „offenbar“ meint, dass wir aktuell keine anderen Informationen haben, was sich in Zukunft ändern könnte (beispielsweise durch Hinweise…).
Hinweis – unsere noch nicht abgeschlossene Story ist einmalig in Deutschland. Wie sie ausgeht, wissen wir nicht. Mehr journalistische Transparenz und Haltung geht nicht:
Wer Tiere, Titten, Tote sehen will, ist bei der Bild richtig, aber nicht bei uns. Selbst wenn es bei uns um Tiere, Titten, Tote geht. Der Unterschied macht den Unterschied,
sagt Hardy Prothmann, der sich selbst zitiert.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Empfehlen Sie uns weiter!
Anm. d. Red.: Sie können mitmachen und uns unterstützen. Wenn Sie etwas wissen, was unsere Recherchen voranbringen könnte, dann schreiben Sie an chefredaktion@rheinneckarblog.de. Wenn Sie anonym bleiben wollen, nutzen Sie unseren anonymen Briefkasten. Bedenken Sie aber, dass wir dann nicht rückfragen können. Diese Kommunikation ist eine Einbahnstraße. Womit Sie uns sehr unterstützen: Teilen Sie den Artikel und das Thema, machen Sie andere aufmerksam. Das wird die Welt nicht retten, aber voranbringen.