Hemsbach, 09. Januar 2017. (red/pm) Vom ersten Treffen der „alla hopp!“-Interessensgruppe in Hemsbach verspricht sich die Stadt Ideen zur Nutzung und Erhaltung der Bewegungsanlage. Der Publikumsmagnet für jung und alt soll eine Visitenkarte für die Stadt bleiben.
Information der Stadt Hemsbach:
„Es ist unverkennbar: Hemsbach ist in Bewegung! Seit der Eröffnungsfeier am ersten Juli-Wochenende 2016 ist Hemsbach mit einer „alla hopp!“-Anlage und einem Bürgerpark im Besitz einer 22.000 Quadratmeter großen Bewegungs- und Begegnungsanlage für alle Generationen.
Als neues „Wohnzimmer am Wiesensee“ ist das Gelände zu einem neuen Treff- und Identifikationspunkt in der Stadt geworden. Welche Nutzungsmöglichkeiten tun sich noch auf? Wie kann man dafür sorgen, dass die Anlage so schön bleibt, wie sie ist? Am Mittwoch, 18. Januar, können Interessierte aller Altersgruppen ab 18:00 Uhr beim ersten Treffen der Interessengruppe „alla hopp!“ im Gewölbekeller des Rathauses darüber diskutieren.
Ganz nach der Devise „Von den Bürgern – für die Bürger – mit den Bürgern!“ waren von Beginn an alle Altersgruppen in die Planung sowie die Gestaltung der Anlage einbezogen. Das war nur konsequent, denn die Anlage ist für alle Generationen gedacht und steht selbstverständlich allen offen – eine lebendige und belebte Anlage ist ohne die Bürger nicht denkbar.
Für jedes Alter und jedes Fitnesslevel
Dass bei fast jedem Wetter Hochbetrieb herrscht, spricht dafür, dass sich dort Groß und Klein, Jung und Alt wohlfühlen. Das ist allerdings auch kein Wunder, denn „alla hopp!“-Anlage und Bürgerpark lassen wirklich keine Wünsche offen: Ob Yoga im Spielpavillon, Aufwärmtraining auf der Finnenlaufbahn oder Thai Chi auf der Spielwiese – alles ist denkbar.
Ob Mikadowald, Kletteranlage, Wall Holla, Trailtreppe, Muckibude, Beach-Volleyball, Karussell, Balancierbalken, Trampolin, Bouleplatz, Schaukeln, Rutschen, Sand-Wasser-Spiele oder Irrgarten – für jedes Alter und jedes Fitnesslevel wird etwas geboten.
Und die Anlage ist natürlich ein Publikumsmagnet auch weit über die Stadtgrenzen Hemsbachs hinaus, ist sie doch die größte überhaupt der insgesamt 19 „alla hopp!“-Anlagen in der Metropolregion – und damit auch eine Visitenkarte für Hemsbach.
Vandalismus vermeiden
Das soll so bleiben, denn je belebter und genutzter die Anlage, umso besser funktioniert die soziale Kontrolle und umso weniger entstehen Schäden durch Vandalismus.
Ergo ist es auch leichter, den hohen Standard der Anlage aufrecht zu erhalten, denn das, was schön ist und was Freude und Spaß macht, wird auch pfleglicher und mit Sorgfalt und Verantwortung behandelt.
Das ist aber nur ein Grund, weshalb Bürgermeister Jürgen Kirchner Interessierte aller Generationen herzlich zum ersten Treffen der Interessengruppe „alla hopp!“ einlädt.
Nutzungsmöglichkeiten ausloten
Gleichermaßen sollen nämlich Ideen gesammelt und diskutiert werden, welch vielfältige Nutzungsmöglichkeiten die Anlage birgt: „Wir möchten gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern das große Potenzial der Anlage entwickeln sowie Möglichkeiten zum Erhalt aufzeigen“, so der Rathauschef. Ob Vereinsvertreter, Schulen, Kindergärten, Senioren, Familien et cetera – alle sind willkommen.
Das erste Treffen der Interessengemeinschaft „alla hopp!“ findet am Mittwoch, den 18. Januar 2017, um 18:00 Uhr im Gewölbekeller (Rathaus) statt.
Alle interessierten Bürger sind herzlich willkommen! Bei Fragen oder für weitere Informationen können Sie sich an die städtische ISEK-Koordinatorin Juliane Rösler, Tel.: 06201 707-29, E-Mail: juliane.roesler@hemsbach.de, wenden.“