Heidelberg/Rhein-Neckar, 08. September 2012. (red/pm) Heidelberg wird erneut als Fairtrade-Stadt ausgezeichnet. Die Titelerneuerung findet zum Auftakt der „Fairen Woche“ statt, die vom 14. bis 28. September 2012 zu zahlreichen Veranstaltungen unter dem Motto „Zukunft gestalten. Fair handeln!“ einlädt. Die Stadt hat den Titel erstmals im Jahr 2010 erhalten.
Information der Stadt Heidelberg:
„Bürgerinnen und Bürger sind zur Titelerneuerung und zur offiziellen Eröffnung der „Fairen Woche“ am Freitag, 14. September, 11 Uhr, Zentralmensa des Studentenwerks (Im Neuenheimer Feld 304, 69120 Heidelberg) herzlich eingeladen. Ulrike Leiblein, Geschäftsführerin des Studentenwerks, und Dr. Hans-Wolf Zirkwitz, Leiter des Amtes für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie, werden die Gäste begrüßen. Das Studentenwerk und weitere Akteure werden zum Start der bundesweiten Aktionswoche eine Fairtrade-Ausstellung von regioFAIRglobal eröffnen. Die Besucherinnen und Besucher erwarten zudem Kostproben fair gehandelter Produkte. Sie können sich außerdem an Ständen über den fairen Handel und die nachhaltige Umweltpluskarte des Wolf Verlags informieren.
Faire Woche bei der Stadt Heidelberg
Die „Faire Woche“ findet in Heidelberg zum elften Mal statt. Das Eine-Welt-Zentrum, Heidelberger Weltläden sowie das Agenda-Büro der Stadt Heidelberg und viele weitere Akteure laden zu Veranstaltungen ein, die von Workshops über Vorträge bis hin zu Kostproben reichen.
Auch die Stadt Heidelberg beteiligt sich an der Fairen Woche: Gerichte und Desserts aus fair gehandelten Zutaten werden von Montag, 24., bis Freitag, 28. September 2012, 12 bis 14 Uhr, in der städtischen Kantine im Prinz Carl (Untergeschoss), (Kornmarkt 1, 69117 Heidelberg) in Kooperation mit der Juliane Wasser GmbH und dem effata Weltladen angeboten. Am Montag, 24. September 2012, findet in der Kantine zudem eine Schokoladen-Verkostungsaktion statt. Es können verschiedene Fairtrade-Schokoladen probiert werden. Eine kleine Ausstellung und Broschüren informieren zudem über den Fairen Handel. Bürgerinnen und Bürger, die in der Kantine essen möchten, zahlen 5,30 Euro für einen Hauptgang oder 7,90 Euro für ein komplettes Menü.“