Heidelberg, 30. März 2016. (red/pm) Seit dem 01. Februar wird der Tiefburgvorplatz erneuert. Momentan stehen die Chancen gut, dass die Arbeiten im Juni abgeschlossen werden sein – denn bisher läuft alles nach Plan.
Information der Stadt Heidelberg:
“Es geht seit dem ersten Baggerbiss am 01. Februar 2016 gut voran: Auf der Baustelle am Tiefburgvorplatz sind die Arbeiten an den Elektroleitungen im Untergrund abgeschlossen und die alte Beleuchtung ist abgebaut. Damit es rund um den Tiefburgplatz nachts auch weiterhin hell ist, wurde eine provisorische Interims-Beleuchtung installiert.
In vollem Gang sind zudem die Vorbereitungen für die Baumpflanzungen, so dass die neuen Bäume in spätestens drei Wochen gepflanzt werden können. Die Kanalarbeiten für die Platzentwässerung sind bereits abgeschlossen. Als Vorbereitung für die Pflasterarbeiten bauen die Arbeiter aktuell Schotter ein. Die Endhöhe ist nahezu erreicht. Die Pflasterarbeiten beginnen in der zweiten Aprilhälfte. Alle Arbeiten liegen derzeit voll im Plan.
Der Bauzaun ist mit Planen bespannt, weil das Baufeld sehr eng ist. Mit den Planen möchte die Stadt Heidelberg die beim Bauen unumgängliche Staubentwicklung für das direkte Umfeld auf ein Minimum reduzieren.
Fertigstellung voraussichtlich Juni 2016
Der Tiefburgvorplatz soll eine höhere Aufenthaltsqualität erhalten. Voraussichtlich bis Juni 2016 wird der beliebte Stadtteilmittelpunkt grundlegend erneuert. Während der Bauzeit sind die Parkplätze auf dem Tiefburgvorplatz nicht verfügbar. Die Tiefburg selbst bleibt zugänglich.
Für die Dauer des Umbaus ist der Wochenmarkt in der Straße „An der Tiefburg“ nordwestlich der Tiefburg zu finden. Der Bereich wird jeden Samstag von 04:00 bis 14:30 Uhr mit einem absoluten Halteverbot ausgeschildert. Alle Anwohnerinnen und Anwohner werden gebeten, diese Fläche für die Marktstände freizuhalten.
Die Straße „An der Tiefburg“ wird samstags zur Sackgasse. Der Wochenmarkt findet wie gewohnt jeden Samstag von 07:00 bis 13:00 Uhr statt. Für alle baubedingten Einschränkungen bittet die Stadt Heidelberg um Verständnis.”