Heidelberg, 30. Oktober 2014. (red/pm) Damit sich insbesondere die Erstsemester im Verkehrsnetz gut zurechtfinden, hat die Stadt Heidelberg in Zusammenarbeit mit der Universität, der Pädagogischen Hochschule und dem Studierendenwerk einen Radwegeführer für Studierende herausgebracht.
Information der Stadt Heidelberg:
„Der Radwegeplan „Deine Campus-Uni-Route“ zeigt die empfohlenen Verbindungen zwischen den Campus-Bereichen Altstadt, Bergheim und Im Neuenheimer Feld. Er kann auf Scheckkartengröße zusammengefaltet werden und ist so auch unterwegs ein praktischer Begleiter. Der Radwegeplan ist kostenlos in den städtischen Bürgerämtern, beim Studierendenwerk Heidelberg und bei der Zentralen Studienberatung im Serviceportal für Studierende der Universität Heidelberg erhältlich.
Empfohlene Radwege
„Deine Campus-Uni-Route“ verzeichnet die empfohlenen Radwege in den Stadtteilen Altstadt, Bergheim, Neuenheim sowie den angrenzenden Bereichen übersichtlich im Heidelberger Stadtplan. Besonders hervorgehoben ist der „Campus Rundweg“ als schnelle Verbindung von Campus zu Campus: Der Rundweg führt vom Universitätsplatz über die Plöck und Poststraße zum Campus Bergheim, über die Vangerowstraße und Berliner Straße ins Neuenheimer Feld und über die Uferstraße, den Neckarstaden und die Untere Neckarstraße zurück zum Altstadt-Campus.
Zusätzlich zum „Campus Rundweg“ sind im Radwegeplan die selbstständigen Radwege vermerkt sowie empfehlenswerte Strecken, auf denen Radfahrerinnen und Radfahrer zusammen mit dem Kraftfahrzeugverkehr auf der Straße unterwegs sind. Auch Fahrradabstellanlagen und Straßenbahnhaltestellen sind verzeichnet – wenn das Rad einmal geparkt oder transportiert werden muss.
Tipps zu Radfernwegen, Werkstätten und Co.
Neben Radwege-Infos enthält der Faltplan „Deine Campus-Uni-Route“ weitere Mobilitätstipps für Studierende: etwa den Linienplan der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (RNV), die hiesigen Radfernwege und Serviceangebote rund ums Rad – von gemeinnützigen Reparaturwerkstätten über Fahrradcodierung und RadCHECK bis zur Präventionskampagne „Aktion plus 5“.“