Heidelberg, 26. Mai. (red/pm) Viele tausende Menschen verfolgen dreimal im Jahr die Schlossbeleuchtung, wenn das Heidelberger Schloss und der Himmel über der Altstadt in bunten Farben leuchten. Am Samstag, 2. Juni 2018, ist es wieder so weit: Um 22.15 Uhr beginnt die erste Schlossbeleuchtung dieses Jahres mit bengalischem Leuchtfeuer und einem spektakulären Feuerwerk. Weitere Schlossbeleuchtungen sind 2018 am 14. Juli und am 1. September vorgesehen.
Information der Stadt Heidelberg:
“Die Schlossbeleuchtung wird von einem bunten Rahmenprogramm begleitet: Während Vertreter des Heidelberger Schaustellerverbandes e.V. am Bismarckplatz und Anatomiegarten zur Einstimmung auf die Veranstaltung bereits ab Donnerstag, 31. Mai, für das leibliche Wohl sorgen, heißt auf dem Universitätsplatz ein Foodtruck-Markt die Besucher willkommen. Ein abwechslungsreiches Angebot lädt am Freitag, 1. Juni, von 12 bis 21 Uhr sowie am Samstag, 2. Juni, von 12 bis 23 Uhr zum Verweilen ein. An allen drei Schlossbeleuchtungssamstagen 2018 findet zudem ein Kunsthandwerker- und Warenmarkt auf dem Kornmarkt zwischen 12 und 20 Uhr statt. Ausführliche Informationen zum Programm stellt Heidelberg Marketing unter www.heidelberg-marketing.de bereit.
Alte Brücke ab 17 Uhr für Fußgänger gesperrt
Wegen der Aufbauarbeiten des Feuerwerks wird die Alte Brücke am 2. Juni ab 17 Uhr für den Fußgängerverkehr gesperrt. Die B 37 wird ab etwa 21.30 Uhr entlang der Altstadt zwischen Schurmannstraße/Ernst-Walz-Brücke und Karlstor sowie die Theodor-Heuss-Brücke ab circa 22 Uhr für jeglichen Fahrzeugverkehr gesperrt. Fußgänger können die Brücke durchgehend passieren. Die Brückenkopfstraße ab der Brückenstraße, die Ziegelhäuser Landstraße bis zum Stiftweg sowie die Neuenheimer Landstraße und die Uferstraße werden ab 21 Uhr für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Die Sperrungen werden nach dem Ende der Veranstaltung gegen 23 Uhr wieder aufgehoben. Nach der Schlossbeleuchtung kann es aufgrund von Abbauarbeiten an den Neckarbrücken zu Verkehrsbehinderungen kommen. Es ist ratsam, das Fahrzeug möglichst so zu parken, dass nach dem Ende der Veranstaltung keine der Neckarbrücken befahren werden muss.”