Mannheim, 24. April 2012. (red/pm) Selbstgeschriebenes vom Feinsten. Seit 2004 ist die “Spätlese” in Mannheim Bühne für Wortverwandlungen und Selbstgeschriebenes. Mittlerweile ist sie fester Bestandteil der „Kultur im Busch“ geworden. Hier treibt sie immer wieder neue skurrile, amouröse und fantastische Blüten.
Am Mittwoch, den 25. April ab 19:30 Uhr sind alle wortverwandten Seelen herzlich ins Kulturcafé cafga in die Jungbuschstraße 18 eingeladen, sich vorlesen zu lassen, sich in Wortwelten zu träumen und sich vielleicht auch verführen zu lassen, selbst Wörter zu Lesetexten aneinander zureihen.
Die Musik kommt diesmal von Tim Ferrand (26). Seine Songs erzählen vom Alltag, von Liebe und Sehnsucht und befassen sich mit gesellschaftskritischen Themen. Tim Ferrands Hauptanliegen ist es, viele Leute mit seiner Musik zu erreichen und ihnen etwas wiederzugeben, womit sie sich identifizieren können. Seine außergewöhnliche Stimme schafft einen ganz eigenen, individuellen Stil mit Wiedererkennungswert. Kultur kostet Geld.
An diesem Abend wird dafür im Kulturcafé cafga in der Jungbuschstraße 18, nach dem System „pay-what-you-want“ gesammelt.