Hemsbach, 02. April 2019. (red/pm) Schreit der Fuchs frühmorgens im Hühnerstall: raus aus den Federn! Mit schlauen Texten und frechen Liedern streift der ausgefuchste Musikkabarettist Josef Brustmann durchs wildwüchsige Lebensunterholz. Er findet immer was und zieht dem Leben das Fell über die Ohren, schaut nach, was darunter ist, und macht sich aus dem Balg einen warmen Kragen – so auch am Sonntag, 07. April, in der Kulturbühne Max.
Information der Stadt Hemsbach:
„Josef Brustmann – mit Witz, Aberwitz, absurder Klugheit, einem halbe Dutzend skurriler Instrumente, betörendem Gesang und Pfeifen im Walde ist zu rechnen. Die Kritiker bezeichnen ihn als „tröstlichen Stern am konfusen Kabaretthimmel“ (SZ) und als „sarkastischen Wortkaskadeur“ (MM). Ein fuchsschlaues Programm für ein schlaues Publikum. Ein verwildertes Programm – nichts für Hasenfüße.
Josef Brustmann, seit 2004 als Solokabarettist unterwegs, dürfte in Hemsbach noch bestens als Musiker und Rezitator neben Marianne Sägebrecht und Andy Arnold bekannt sein, die im Herbst 2016 „Sterbelieder fürs Leben“ im alten Max präsentierten. Brustmann wurde bereits mit mehreren Kabarettpreisen ausgezeichnet, unter anderem 2015 mit dem Deutschen Kabarettpreis (Sonderpreis). Für das 2015 von Roger Willemsen initiierte Projekt „Hymnen an den Schlaf“, einen Schlaf-Sterne-Traum-Abend im Mannheimer Planetarium, gesprochen von Joachim Król, steuerte Brustmann Dramaturgie und Musik bei.
Info: Josef Brustmann – „Fuchstreff – Nichts für Hasenfüße“ am Sonntag, 07. April, 19:30 Uhr (Einlass 18:30 Uhr) in der Kulturbühne Max, Hüttenfelder Straße 44. Karten im Vorverkauf (18 €, Abendkasse 20 €) gibt es im Bürgerbüro der Stadt Hemsbach, Schlossgasse 41, online unter hemsbach.reservix.de, unter der Ticket-Hotline 01806 700 733 und an allen Reservix-Vorverkaufsstellen.“