Heidelberg, 12. März 2021. (red/pm) Dankeschein einsetzen und dadurch Heidelberger Geschäften, Gastronomie, Dienstleistungsbetrieben, Soloselbstständigen, Kunst, Kultur und Vereinen in der Corona-Krise helfen: Dazu haben die Heidelbergerinnen und Heidelberger noch bis 31. März 2021 Zeit.
Information der Stadt Heidelberg:
„Dankeschein einsetzen und dadurch Heidelberger Geschäften, Gastronomie, Dienstleistungsbetrieben, Soloselbstständigen, Kunst, Kultur und Vereinen in der Corona-Krise helfen: Dazu haben die Heidelbergerinnen und Heidelberger noch bis 31. März 2021 Zeit. Die Stadt Heidelberg gibt den Bürgerinnen und Bürgern einen Monat länger Gelegenheit, ihren Lieblingsladen, -friseur, -künstler, -verein und viele mehr zu unterstützen. Die städtische Wirtschaftsförderung reagiert damit auf das weiterhin große Interesse an der Dankeschein-Aktion.
„Die vergangenen Tage haben uns gezeigt, dass derzeit noch viele Bürgerinnen und Bürger ihren Dankeschein abgeben und dadurch helfen wollen – gerade jetzt, wo die Geschäfte in Heidelberg wieder öffnen dürfen. Diese Möglichkeit möchten wir natürlich bieten. Denn jeder abgegebene Dankeschein hilft den lokalen Geschäften und Betrieben, den Künstlern und Vereinen in unserer Stadt“, erklärt Marc Massoth, Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft.
Bislang haben bereits rund 35.000 Heidelbergerinnen und Heidelberger ihren Dankeschein eingesetzt – und damit Betrieben, Einrichtungen und Vereinen geholfen. Denn für jeden entgegengenommen Dankeschein erhält eine teilnehmende „Dankstelle“ eine Unterstützung der Stadt in Höhe von zehn Euro. Die städtische Unterstützung für die teilnehmenden Dankstellen ist daher bereits auf rund 350.000 Euro angewachsen.
Eine Übersicht über die mehr als 615 Dankstellen, die sich im Stadtgebiet registriert haben, gibt es im Internet unter www.vielmehr.heidelberg.de – von Geschäften und Buchhandlungen über (Eis-)Cafés, Restaurants, Kneipen, Clubs und Hotels bis hin zu Friseuren und Nagelstudios; von Kunstgalerien, Kultureinrichtungen und offenen Werkstätten über Stadtführer, Tanzschulen und Workshop-Anbietern bis hin zu Sport-, Gesang- und Karnevalvereinen.“