Mannheim/Rhein-Neckar, 09. August 2013. (red/pm) Über 2.100 lesbische, bisexuelle Frauen und Transsexuelle haben an Befragung von LesMigraS teilgenommen, bei der es unter anderem um Erleben von Diskriminierung geht. Am 09. September veranstaltet PLUS e.V. im Rahmen des Projekts „Regenbogen verbindet“ einen Informationsabend, um die wichtigsten Erkenntnisse und Erfahrungen der Befragung vorzustellen.
Information des Psychologischen Lesben- und Schwulenberatung e.V.:
„…nicht so greifbar und doch real“ – so beschreibt eine Befragte ihr Erleben von Diskriminierung. Mehr als 2.100 lesbische, bisexuelle Frauen und Trans haben an der bundesweiten Befragung von LesMigraS teilgenommen und auf Fragen geantwortet wie z.B.: Welche Situationen erleben lesbische, bisexuelle Frauen und Trans als Diskriminierung? Welche spezifischen Erfahrungen machen lesbische, bisexuelle Frauen und Trans of Colour? Welche Strategien der Gegenwehr wählen die Befragten? Wo suchen sie Unterstützung?
Saideh Saadat-Lendle von Les MigraS in Berlin folgte der Einladung von PLUS e.V. und stellt die wichtigsten Erkenntnisse und Erfahrungen der Befragung vor. Gemeinsam mit den Gästen diskutiert sie über Schlussfolgerungen für die Praxis und Strategien für den Alltag.
Termin: 09. August, 18:00 Uhr | Ort: Raum 52/53 im Stadthaus in N1, Mannheim | Leitung: Saideh Saadat-Lendle, Margret Göth
Der Infoabend findet im Rahmen des Projektes „Regenbogen verbindet“ statt.
Weitere Informationen zu diesem Projekt finden Sie hier.
Kontakt zu PLUS. Psychologische Lesben- und Schwulenberatung Rhein-Neckar e.V. unter team@plus-mannheim.de oder 0621-336 21 10.