Rhein-Neckar, 08. Juni 2020. (red/pro) Das erste, was ich mitteilen muss. Der Post, dass das RNB vergangene und diese Woche im Urlaub ist, wurde versehentlich nicht veröffentlicht. Shit happens. Das zweite ist ein sehr ernstes Thema und ich melde mich mit einem Zwischenruf aus dem Urlaub zurück. Es geht um George Floyd und es geht um galoppierenden kollektiven Wahnsinn. Nicht nur um einen individuellen Irrtum, sondern vor allem um einen medialen und politischen Wahnsinn, der von vielen beteiligten Akteuren niemals zu irgendeinem Frieden führen wird, sondern nur zu Tod und Zerstörung. Ein Plädoyer, bei Verstand zu bleiben.
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Von Hardy Prothmann
Der Tod von Georg Floyd ist tragisch. Wie jeder unnötige Tod eines Menschen. Der Mann war gefesselt und unter Kontrolle.
Lesen Sie bitte wie immer sehr genau, was ich schreibe. Ich bemühe mich um große “Eindeutigkeit”, ob das gelingt, weiß ich nicht, weil der Sender niemals sicher sein kann, ob der Empfänger versteht, was der Sender meint(e).
Es kommt aus meiner Sicht überhaupt nicht darauf an, ob George Floyd mutmaßlich eine ansehnliche Strafakte hatte – die hatte er. Es ist eigentlich vollkommen egal, ob ein völlig unbescholtener Bürger oder ein mutmaßlich erheblich Krimineller mit einem Knie im Nacken zu Tode gebracht wird.
Im Nacken des Sterbenden kniete ein Polizist, das ist durch Videoaufnahmen dokumentiert.
Ob der nun ein Rassist war oder noch eine Rechnung mit seinem Opfer offen hatte oder beides, ist unklar.
Es gibt Hinweise, dass sich die beiden kannten und es eben nicht um Rassismus ging, sondern um etwas Persönliches. Das habe ich, wie immer bin ich transparent, nicht ausrecherchiert, weil das eigentlich kein Thema für ein Regionalmedium wie RNB ist, der Aufwand zu hoch und die Recherchemöglichkeiten zu gering. Das RNB teilt das aber im Gegensatz zu anderen Medien ehrlich und transparent mit.
Aber es ist Thema für alle Medien im Land, die Hauptsache von Google in Sachen “George Floyd” gefunden werden wollen – wow. Warum eigentlich? Was hat ein mutmaßlicher Rassismus in den USA mit einem mutmaßlichen Rassismus in Deutschland und anderen europäischen Ländern zu tun?
Und warum, das ist jetzt eine harte Volte, erhalten in Ländern wie Deutschland, in denen wie in anderen weltweit, Rassismus sicherlich ein Problemthema ist, diese Probleme eigentlich so viel Aufmerksamkeit, wenn sogleich vollständig ignoriert wird, dass “der Deutsche” in vielen urbanen Gesellschaften keinerlei Zugang mehr hat in “multiethnische Gesellschaften”, die aus Clans von Arabern oder Südosteuropäern bestehen, die gleichzeitig für erhebliche kriminellen Handlungen stehen und statistisch eindeutig nicht nur “auffällig”, sondern exorbitant “herausragend” sind? Und die eindeutig “rassistisch” auf jeden reagieren, der sich für den deutschen Rechtsstaat einsetzt und dessen Regeln einfordert?
George Floyd war kein, so meine Recherche, “normaler” Bürger, sondern ein polizeibekannter Straftäter.
Dass er derart zu Tode gekommen ist, muss rechtsstaatlich ermittelt und aufgeklärt werden.
Ich halte das, was ich bisher weiß, auch für ein Verbrechen. Nicht nur, wie es anfangs dargestellt wurde, durch einen besonders brutalen Beamten, sondern durch mehrere. Alle müssen sich verantworten und dürfen sich verteidigen. Kein Polizist hat das Recht, willkürliche Selbstjustiz auszuüben. Aber jeder Polizist muss das Recht haben, rechtsstaatlich zu handeln. Jeder Bürger übrigens auch.
Wenn “Bürger” sich das vermeintliche Recht rausnehmen, ihr angenommenes Recht anzuwenden und das staatliche Recht zu ignorieren und gar mit Gewalt dagegen vorgehen, dann läuft etwas schief.
Und genau das passiert gerade in vielen Ländern dieser Welt.
Journalisten, die immer wieder Polizisten als die Bösen darstellen wollen, gegen die Bürger, betreiben eine unerträgliche Propaganda gegen den Rechtsstaat, der bei uns insgesamt herausragend funktioniert.
Selbstverständlich gibt es Beispiele von Beamten, die nicht rechtsstaatlich handeln, ob rassistisch oder aus kriminellen Gründen.
Ich habe Sie gebeten aufmerksam zu sein: “rassistisch oder aus kriminellen Gründen” habe ich bewusst geschrieben, denn Rassismus kann eine Meinung und muss nicht gleichzeitig kriminell sein. Kriminell wird Rassismus, wenn es sich um Volksverhetzung handelt (§StGB 130). Ansonsten hat jeder in diesem Land das Recht zu meinen (Art. 5 GG), dass es zu viele Ausländer im Land gibt oder was sonst noch in dieser Hinsicht gemeint wird. Das kann man ablehnen, aber man muss auch, sofern man die Meinungsfreiheit als hohes Gut betrachtet, auch für einen “unerträgliche” Meinungen zulassen, weil man sonst die Freiheit der Meinung systematisch missachtet.
Soziologische Studien zeigen über Jahrzehnte, dass es eine strukturelle Ausländerfeindlichkeit gibt. In jeder Bevölkerung, in jedem Land, überall auf der Welt. Die schafft man nicht durch Demos ab, auch nicht durch “Gutmenschenträumerei”, sondern nur durch eine immerwährende harte Arbeit und vor allem durch Ursachenbehebung, die sehr komplex sind.
Wer immerfort ohne jeglichen Beleg Alarm ruft, der hat “Peter und der Wolf” nicht verstanden. Klar gibt es in Deutschland Rassismus und Diskriminierung. Aber eben nicht nur von Deutschen gegen Ausländer, sondern von allen gegen alle.
Jeder Urdeutsche, der von woanders in ein Dorf oder eine Kleinstadt zieht, wo jeder jeden kennt, ist erstmal fremd oder “noigeplackt”, wie das hier in unserer Gegen heißt. Meist dauert es Generationen, bis man von den Ureinwohnern als gleichwertig angesehen wird – außer, diese versprechen sich erhebliche Vorteile. Und natürlich handelt es sich dabei auch um Diskriminierung.
Wer solche alltäglichen Wirkzusammenhänge zu instrumentalisieren versucht, der handelt nicht nur erbärmlich, sondern höchstgradig staatszersetzend, insbesondere, wenn eine an sich funktionierende Gesellschaft auf einer rechtsstaatlichen Grundordnung pauschal in Frage gestellt wird. Ja, es gibt Rassisten bei der Polizei. Nein, es gibt kein Rassismusproblem bei der Polizei insgesamt und schon gar nicht in unserem Berichtsgebiet.
Grundsätzlich gilt, dass jeder das Recht hat, sich für Recht einzusetzen. Wer Gewalt androht oder anwendet, ist im Unrecht – außer, man ist dazu legitimiert.
Das versuchen Extremisten aller Couleur anzuwenden, aber vor allem von links. Polizisten dürfen und müssen in besonderen Fällen Gewalt ausüben, grundsätzlich staatlich legitimiert – im Fall von George Floyd gibt es keine Debatte. Diese Gewalt war willkürlich und ohne jede Verhältnismäßigkeit. Die Gewalttäter müssen bestraft werden. Daran gibt es keinen bislang bekannten Zweifel, dass dem nicht so sein wird. Und am Ende bleibt das ein Problem der amerikanischen Gesellschaft und nicht einer anderen.
Dass sich daraus aber eine medial getriebene Debatte entwickelt, die kein Maß mehr hat und darauf abzielt, eine allgemeine Kollektivschuld zu erzeugen, finde ich widerlich. Das kotzt mich regelrecht an.
Ich würde gerne mal alle, die sich hier in Deutschland versammeln und sich kollektiv besser fühlen wollen als andere, die sich unwohl fühlen, weil sie erheblich negative Erfahrungen oder sich um die gesellschaftliche Entwicklung Sorgen machen, mal für vier Wochen Anschauungsunterricht in gewisse Quartiere amerikanischer Städte schicken, um dort vor Ort eigene Erfahrungen zu machen. Oder nach Kairo oder Tripolis oder in irgendeine chinesische Provinz. Eine kleine Rundreise durch Somalia wäre auch nett oder wie wäre es mit Nigeria?
Ich bin mit Ausländern groß geworden und ich habe Freunde und Kontakte zu sehr vielen Menschen in dieser Welt, die mir sehr wertvoll sind und nicht, weil sie mir als Opportunist die Taschen füllen oder ich mich gut fühle, weil ich so multikulti unterwegs bin, sondern weil sie nette und auch anstrengende Menschen sind.
Dazu ein Beispiel. Ich war in meiner Jugend einige Jahre mit einem Türken, klingt jetzt klischeehaft, aber der hieß Ali, wirklich sehr eng befreundet. Wir gingen quasi durch dick und dünn. Dann lernte er eine Deutsche kennen, war mit ihr kurz zusammen und die Probleme verdichteten sich so krass, dass ich am Ende dafür gesorgt habe, dass die junge Frau erstens psychologische Betreuung erhielt, zweitens Polizeischutz und drittens Ali letztlich, als er das Kontaktverbot gebrochen und die junge Frau grün und blau geschlagen hatte, im Knast landete.
Es war für mich ein absoluter “Kulturschock”. Ali war für mich ein “Bruder”. Ein enger Freund, auf den ich mich absolut verlassen konnte. Der hätte “sein Leben für mich gegeben”. Wir haben Skinheads verprügelt (was sein musste, weil die ihn angegriffen haben) und uns den Rücken freigehalten.
Dann bin ich aber mit “Ehre” konfrontiert worden. Sie wollte irgendwann nicht mehr mit ihm, das verletzte ihn in seiner Ehre und das nahm einen derart tragischen Verlauf, wie ich mir das in meinen schlechtesten Träumen nie hätte vorstellen können. Ich vermisse Ali einerseits sehr, weil er eigentlich ein toller Freund war, aber Ali war auch gefangen in traditionellen Vorstellungen, die eine weitere Freundschaft für mich vollständig unmöglich machten. Ich habe Ali das letzte Mal gesehen, als ich als Zeuge vor Gericht gegen ihn ausgesagt habe. Gegen einen Freund. Meine Aussage war schonungslos, weil er ein schonungsloser Schläger gegenüber der Frau war. Das musste sein, weil die junge Frau in erheblicher Gefahr war. Ganz egal, ob sie deutsch war, sie hätte auch eine andere Staatsangehörigkeit haben können.
Bin ich jetzt ein Rassist, wenn ich Ihnen diese wahre Begebenheit aus meinem Leben erzähle? Weil ich meine, dass insbesondere Menschen aus der islamischen Kultur erhebliche Probleme haben können, in unserer Kultur ein “normales Leben” zu führen? Denn ich habe auch mit anderen Muslimen erheblich negative Erfahrungen machen müssen – unabhängig davon, dass ich mit anderen Muslimen eine sehr gute Freundschaft pflege und keine negativen Erfahrungen habe.
Die Herkunft und Hautfarbe eines Menschen ist mir grundsätzlich vollständig egal. Ebenso der soziale “Status”. Ali kam aus einfachsten Verhältnissen. Und er kämpfte dagegen an. Und dann ist er doch durchgeknallt. Und zwar vollständig.
Klar, es gibt auch Deutsche, die vollständig durchknallen, vollständig asozial sind und für erhebliche Probleme sorgen. Und das sind sogar mehr als Ausländer – logisch, gibt ja auch mehr Deutsche als Ausländer in Deutschland. Aber ich erinnere mich gut, wie Ali immer und immer wieder schon damals sich diskriminiert gefühlt hat. Ich war an seiner Seite und habe ihm versprochen, dass ich immer zu ihm halte. Als er dann die junge Frau diskriminierte, war es bei mir vorbei mit der “Solidarität”.
Diskriminierung und Rassismus sind seit jeher erhebliche Probleme der Menschen im Umgang miteinander. Die historischen Verbrechen bis hin zur alltäglichen Diskriminierung sind Legende.
Der Kampf dagegen wird niemals aufhören können – aber man sollte immer bei den Fakten bleiben, die Umstände im Blick haben und vernünftig bleiben.
Wenn sich nun bundesweit mehrere zehntausend Menschen bei Demos treffen, um sich gegen Rassismus einzusetzen, ist das erstmal gut.
Vollständig blödsinnig wird es aber, wenn man dafür einen Kniefall einnimmt, der aus einem anderen Zusammenhang entstanden ist. Meinen die Leute das wirklich ernst, dass sie aufs Knie gehen und damit gegen die Gewalt eines einzelnen Polizisten aufbegehren, der genau das getan hat, einem einzelnen Opfer das Knie in den Nacken zu drücken? Merkt eigentlich niemand, wie Panne dieses “Symbol” ist? Und wie peinlich wird es, wenn “Weiße” sich durch schwarze Kleidung “schwarz” machen möchten, während die Antifa-Radikalen sich die Hände reiben, weil es noch nie zuvor einen solch großen “schwarzen Block” gegeben hat?
Und dann bin ich wieder bei den Polizeibeamten – die hier in Deutschland ständig zwischen allen Fronten sind. Wenn diese das Versammlungsrecht für “Corona-Gegner” durchsetzen, beschützen sie angeblich Nazis und sind – selbst Nazis. Aus Sicht der Antifa und all derer, die nicht differenzieren wollen. Was für ein Schwachsinn.
Tatsache ist, dass ich aus meiner Tätigkeit seit über zehn Jahren im Lokalen und Regionalen, bis auf wenige Ausnahmen nur erhebliche Aggressivität aus vermeintlich linken Lagern gegen die Polizei erlebt habe, sehr oft mittendrin. Häufig waren diese Angriffe orchestriert, sprich, geplant und provoziert – um angebliche Polizeigewalt zu “dokumentieren”. Hier wird ein erheblicher Aufwand betrieben und das ist nichts anderes als eine staatszersetzende Propaganda.
Tatsächlich muss ich auch feststellen, dass es nur wenig Mumm bei Lokalpolitikern gibt, sich diesen erheblich problematischen Entwicklungen entgegenzustellen und den ganz überwiegend redlichen Beamtinnen und Beamten den Rücken zu stärken, weil man eben “politisch korrekt” sein will und sich niemand traut, mal Tacheles zu reden, weil das ja als rassistisch oder diskriminierend erscheinen könnte.
Da bin ich ehrlich – das entfremdet mich persönlich mehr und mehr von diesen “Volksvertretern”. Ich will das nicht, aber es findet statt.
Wer wie ich intensiven Kontakt mit Polizeibeamten hat, weiß, wie dort schon seit Jahren immer wieder ein Problem durchgekaut wird: “Ich bin nicht rassistisch, ich will auch nicht den Eindruck machen, aber ich weiß halt aus dem Alltag, mit wem ich es überwiegend zu tun habe und ich stelle fest, dass es halt gewisse Gruppen gibt, die mehr als andere auffallen und mehr als andere Probleme machen. Wenn ich Fakten feststelle, ist das dann rassistisch?”
Das führt zu einer sich immer schneller drehenden Konfrontation zwischen verschiedensten Interessenkreisen, die interessanterweise eines eint: einen absoluten Staatsskeptisismus, möglicherweise auch einer Ablehnung jeglicher staatlicher Ordnung und am Ende zu einem Konflikt, der im Ergebnis Gewalt unausweichlich macht.
Und hier sind klar extrem konservative bis rechtspopulistische Kräfte aktiv, wie extrem linke Interessen. Die Mitte, das ist fatal, positioniert sich nicht, sondern versucht je nach “Trend”, sich mal hier und mal dort “anzudocken”. Mittige Positionen werden kaum mehr verteidigt.
Wenn die Extreme das Maß der Dinge werden, dann steht der Bürger gegen den Staat – von links wie rechts und von solchen, die weder links noch rechts sind, sondern nie am Staat teilgenommen haben.
Verlieren werden alle.
Versprochen.
Schauen Sie auf die USA – die sind uns immer einige Zeit voraus.
Das Mediensystem dort ist komplett polarisiert zwischen “regierungstreu” und “regierungskontrovers” und durch “Fakenews” durchzogen. “Social media”, die vom RNB seit geraumer zeit als “asoziale Medien” eingeordnet werden, sind ein massives Problem.
Dieses Phänomen wird hier in Deutschland noch nicht ansatzweise erkannt – Medien thematisieren das durchaus, aber niemand zieht Konsequenzen. Das RNB hat im vergangenen Herbst seine FB-Seite abgeschaltet, weil wir zu Erkenntnis gelangt sind, dass FB eine Höllenmaschine ist und wir hier kein Branding betreiben wollen.
Was die “Mainstream”-Medien aktuell “leisten”, verschärft nur alle Konflikte. Ich sage das mal provokant: Sie sind Kriegstreiber, sie wollen den Krieg auf den Straßen, denn solche Bilder sind einfach “total geil”. Und wenn man nicht mehr bereit ist, differenziert zu berichten, kocht man halt Gemüsesuppe – alles rein, was man reinschnippeln kann.
Anm.: Den Text habe ich in zwei Stunden geschrieben. Oben angefangen, unten aufgehört. Dahinter stehen Dutzende Stunden von Recherche und ich werde Sie weiter mit detaillierten Berichten informieren, damit Sie sich eine Meinung bilden können. Sie sind gut beraten, wenn Sie in diesen kritischen Zeiten sehr kritisch hinschauen, was Ihnen als “Information” angeboten wird.
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