Heidelberg/Rhein-Neckar, 04. September 2013. (red/pm) Am kommenden Samstag, 07. September, erstrahlt Heidelbergs Schloss wieder in vollem Licht. Wegen des großen Andrangs werden mehrere Straßen gesperrt. Die Buslinien 31, 33, 34 und 35 müssen umgeleitet werden.
Information der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH:
„Am Samstag, 07. September wird das Heidelberger Schloss zum letzten Mal in diesem Jahr stimmungsvoll beleuchtet. Mehrere Straßen müssen während der Veranstaltung für den Verkehr gesperrt werden: Die Neuenheimer und Ziegelhäuser Landstraße genauso wie der Karlsplatz und die Mönchgasse ab 21:00 Uhr, die Neckarstaden ab 21:30 Uhr sowie die
Theodor-Heuss-Brücke bei besonders großem Andrang.
Von den Sperrungen betroffen sind auch die Buslinien 31, 33, 34 und 35, die folgende Umleitungen fahren:
- Die Linie 31 (E-Wagen) fährt ab 21:45 Uhr ab der Haltestelle Technologiepark eine Umleitung über die Berliner Straße, die Bergheimer Straße, über den Bismarckplatz zum Universitätsplatz und zurück.
- Die Linie 33 fährt ab der Haltestelle Emmertsgrund ab 20:34 Uhr und in der Gegenrichtung ab der Haltestelle Köpfel ab 21:21 Uhr eine Umleitung durch den Schlossbergtunnel. Vor der Einfahrt zur Hauptstraße richtet die RNV in Fahrtrichtung Emmertsgrund eine Ersatzhaltestelle ein.
- Die Linie 34 fährt ab 21:07 Uhr aus Richtung Heidebuckelweg durch den Schlossbergtunnel. Eine Ersatzhaltestelle S-Bahnhof Altstadt befindet sich vor der Einmündung zur Hauptstraße. In der Gegenrichtung fahren die Busse der Linie 34 ab 21:14 Uhr ab dem Bismarckplatz eine Umleitung über die Friedrich-Ebert-Anlage, die Peterskirche und durch den Schlossbergtunnel. Die Ersatzhaltestelle S-Bahnhof Altstadt befindet sich nach der Tunnelausfahrt in Höhe der Anwohnerparkplätze.
- Die Linie 35 fährt ab Neckargemünd ab 21:07 Uhr und in der Gegenrichtung ab Wieblingen ab 21:17 Uhr eine Umleitung durch den Schlossbergtunnel. Während den Umleitungen halten die Busse zum Ein- und Aussteigen nach Bedarf an den Haltestellen. Sobald die Sperrungen aufgehoben sind, fahren die Busse wieder den normalen Fahrweg.“