Ludwigshafen, 26. Oktober 2016. (red/pol) Im Rahmen der Ermittlungen zum Unglück bei der BASF am 17. Oktober wurde im engeren Tatortbereich ein Einschnitt an einer Rohrleitung festgestellt, der offensichtlich mit einer Trennscheibe vorgenommen wurde. Die Ermittlungsteams und Gutachter konzentrieren sich nun auf den Ablauf der Wartungsarbeiten und die davor stattgefundenen Sicherheitsmaßnahmen. … [Weiterlesen...]
Tatort ist nach wie vor beschlagnahmt
Drei Tote nach Explosion in der BASF identifiziert
Ludwigshafen, 25. Oktober 2016. (red/pro) Die Staatsanwaltschaft Frankenthal und das Polizeipräsidium Rheinpfalz haben heute mitgeteilt, dass die Obduktion der drei Personen, die bei einer Explosion am 17. Oktober auf dem Werksgelände der BASF SE ums Leben gekommen sind, abgeschlossen ist. Die drei Toten konnten zweifelfsfrei identifiziert werden. Der Unglücksort gilt aus Sicht der Ermittler als Tatort und wird nach wie vor bewacht. … [Weiterlesen...]
Drittes Todesopfer dentifiziert
Polnischer Matrose Opfer des BASF-Störfalls
Ludwigshafen, 21. Oktober 2016. (red/pro/pol) Die auf Antrag der Staatsanwaltschaft Frankenthal am 21.Oktober 2016 durchgeführte Obduktion bei der Rechtsmedizin in Mainz ergab, dass es sich bei dem Toten, der am 19. Oktober 2016 aus dem Hafenbecken geborgen wurde, um einen polnischen Staatsbürger handelt, der bislang als vermisst galt. … [Weiterlesen...]
Verdacht der fahrlässigen Tötung, der fahrlässigen Herbeiführung einer Sprengstoffexplosion, der fahrlässigen Brandstiftung und der fahrlässigen Körperverletzung
Nach Gasexplosion 2014 – Staatsanwaltschaft leitet Ermittlungsverfahren ein
Ludwigshafen/Frankenthal/Kassel, 20. Oktober 2016. (red/pro) Die Staatsanwaltschaft Frankenthal leitet Ermittlungsverfahren gegen vier Personen wegen der Gasexplosion in Ludwigshafen-Edigheim am 23. Oktober 2014 ein. Im Rahmen von Bauarbeiten war eine Gas-Pipeline perforiert worden und es kam zu einer enormen Explosion. Dadurch starben zwei Menschen, mehrere Menschen wurden teils schwer verletzt und es entstand ein enormer Sachschaden. Die Staatsanwaltschaft hat weitere Gutachten in Auftrag … [Weiterlesen...]
Leiche muss noch obduziert werden
Toter im Hafenbecken gefunden
Ludwigshafen/Frankenthal/Mainz, 19. Oktober 2016. (red/pol/pro) Bei einem Tauchgang im Hafenbecken des Landeshafens Nord haben die eingesetzten Polizeitaucher der technischen Einsatzeinheit Mainz heute gegen 12:30 Uhr die Leiche eines Mannes geborgen. Die Identifizierung der Person dauert noch an. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Frankenthal wird eine Obduktion des Leichnams durchgeführt werden. … [Weiterlesen...]
Staatsanwaltschaft Frankenthal ermittelt unter anderem wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung
Nach BASF-Störfall: Tatort ist beschlagnahmt
Ludwigshafen/Frankenthal/Rhein-Neckar, 18. Oktober 2016. (red/pro) Die Staatsanwaltschaft Frankenthal hat ein Ermittlungsverfahren unter anderem wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung eingeleitet und den Tatort, also die Unglücksstelle im Werk der BASF, beschlagnahmt. Aktuell gehe die Gefahrenabwehr vor, allerdings werde darauf geachtet, dass niemand Beweise fortschaffen oder manipulieren könne. … [Weiterlesen...]
Erhöhte Messwerte in den nördliche Stadtteilen - Bevölkerung soll Aufenthalt im Freien vermeiden
Nach BASF-Störfall – Stadt Ludwigshafen weitet Sicherheitsmaßnahmen aus
Ludwigshafen/Rhein-Neckar, 18. Oktober 2016. (red/pro) Die Stadt berichtet von "schwallartigen und intensiven Geruchsbelästigungen in den nördlichen Stadtteilen". Der Bevölkerung wird geraten, Fenster und Türen weiterhin geschlossen zu halten. Die Feuerwehr hat bei Kontrollmessungen "erhöhte Werte verschiedener chemischer Substanzen" festgestellt - um welche Substanzen es sich handelt, wurde nicht mitgeteilt. … [Weiterlesen...]
Explosionen auf BASF-Werksgelände kosten Menschenleben, verletzen Menschen und verunsichern die Bevölkerung
Zu viele Störfälle – zu wenige Fragen und Konsequenzen
Ludwigshafen/Rhein-Neckar, 17. Oktober 2016. (red) Mindestens zwei Menschen sind heute durch Explosionen und einen anschließenden Großbrand ums Leben bekommen. Es reicht nicht, dass Uwe Liebelt, BASF-Werksleiter Standort Ludwigshafen, sein Bedauern und sein Mitgefühl ausdrückt. Der Störfall ist kein Einzelfall. Bereits vor drei Jahren kam es zu einem solch gigantischen Großbrand, bei dem die Städte Mannheim und Ludwigshafen sowie die umliegenden Gemeinden nur knapp an einer Katastrophe vorbei … [Weiterlesen...]
2 Personen noch vermisst - Zahl der Todesopfer erhöht sich auf zwei Personen - Staatsanwaltschaft ermittelt
Nach Explosion bei BASF – Leiche des Unfall-Toten noch nicht geborgen
Ludwigshafen/Rhein-Neckar, 17. Oktober 2016 (red/pro) Aktualisierung. Nach unseren Informationen ist es noch nicht gelungen, die Leiche des verunglückten BASF-Mitarbeiters zu bergen. Am Abend informierte die BASF über ein zweites Todesopfer. Zunächst waren sechs Personen noch vermisst worden, aktuell sind es noch zwei Personen. Es könnten also noch weitere Todesfälle zu beklagen sein. Am späten Vormittag ist es zu mehreren Explosionen gekommen, als Rohrleitungen Feuer fingen. Die … [Weiterlesen...]
Ermittlungen wegen schweren Landfriedensbruchs
Schlägerei in Ludwigshafener Flüchtlingsunterkunft
Ludwigshafen, 09. Oktober 2016. (red/pol) Zu einer größeren Auseinandersetzung zwischen mehreren Asylbewerbern kam es in der Nacht von Donnerstag auf Freitag in der Asylunterkunft "Neuer Messplatz" in der Heinigstraße. Vermutlich gerieten drei Somalier aufgrund ihres alkoholisierten Zustandes mit weiteren Bewohnern in einen Streit, der in eine Schlägerei ausartete. Es wird wegen schweren Landfriedensbruchs ermittelt. … [Weiterlesen...]
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