Rhein-Neckar/Weil am Rhein/Lörrach, 07. Januar 2016. (red) Zwei minderjährige Mädchen werden in der Silvesternacht von vier "Männern" vergewaltigt. Erst heute wird die Tat bekannt. Auf Nachfrage erläutert die zuständige Staatsanwaltschaft die Gründe. … [Weiterlesen...]
Immer mehr Fälle werden angezeigt - Zeugen sollen sich dringend bei der Polizei melden
Sexuelle Belästigung: Innenministerium erhebt Fallzahlen
Rhein-Neckar/Stuttgart, 06. Januar 2016. (red/pro) Nach unseren Informationen hat das Innenministerium Baden-Württemberg die Polizeipräsidien angewiesen, Fälle sexueller Nötigung gezielt in den Dienststellen abzufragen und ins Ministerium zu melden. Möglicherweise wird der Innenminister sich bereits morgen an die Öffentlichkeit wenden. Opfer und Zeugen sollen sich dringend an die nächste Polizeidienststelle wenden. … [Weiterlesen...]
Wir setzen den Rechtsstaat durch - wenn der uns nicht abbaut
Die Polizei ist nicht der Sündenbock!
Mannheim/Rhein-Neckar, 06. Januar 2015. (red/Gastbeitrag) Die sexuellen Übergriffe in Köln, Stuttgart und anderen Städten beschäftigen natürlich jeden Polizisten in Deutschland. Der Polizeigewerkschafter Thomas Mohr hat sich auf Facebook ebenfalls zu Wort gemeldet - außer Ärger über falsche Anschuldigungen. Wir dokumentieren seinen Beitrag. … [Weiterlesen...]
Nach den sexuellen Übergriffen auf Frauen in Köln - wie geht es weiter?
Das Phänomen
Rhein-Neckar, 05. Januar 2016. (red) Die sexuellen Übergriffe auf vermutlich 15 Frauen in der Silvesternacht in Köln sind empörend und müssen auf das Schärfste verurteilt werden. Diese Angriffe auf Frauen munitionieren die Fremdenfeinde - dagegen helfen nur Fakten, auch wenn diese nicht gefallen sollten. … [Weiterlesen...]
Massive Sicherheitsmaßnahmen zum Karneval geplant
Köln rüstet auf: “Es wird solche Vorfälle nicht mehr geben”
Rhein-Neckar/Köln, 05. Januar 2016. (red) Ganz Deutschland schaut nach den massiven Übergriffen auf Frauen durch mutmaßlich "nordafrikanische" Männer auf Köln. Heute haben Stadt und Polizei eine gemeinsame Pressekonferenz gegeben. Die Vorfälle der Silvesternacht sind längst nicht aufgearbeitet und Köln rüstet auf, um den Karneval zu schützen. … [Weiterlesen...]
Köln: Wo bleibt der #Aufschrei?
Frauen als Freiwild
Rhein-Neckar/Köln, 04. Januar 2016. (red/pro) Die Vorgänge in Köln machen fassungslos: 80 Opfer in einer Nacht. Frauen als Freiwild. Aggressive Männer, die sich die Straße nehmen und andere Menschen bedrohen. Und von Seiten der Politik? Wo bleibt der #Aufschrei? … [Weiterlesen...]
Podiumsdiskussion am 19. November
“Auge Auf – Aufklärung?”
Heidelberg, 17. November 2015. (red/pm) Bei einer Podiumsdiskussion widmen sich mehrere Wissenschaftler im Deutsch-Amerikanischen Institut (DAI) Heidelberg, im Rahmen des Festivals Geist Heidelberg, dem Thema Auge und dessen Rolle in der Aufklärung aus verschiedenen Perspektiven. Diese findet am Donnerstag, den 19. November, um 20:00 Uhr statt. … [Weiterlesen...]
Wanderausstellung mit Schaufensterpuppen
Zwölf Frauen und ihr Leben mit Gewalt
Heidelberg, 24. Oktober 2015. (red/pm) Zum Gedenktag „Nein zu Gewalt an Frauen“ hat das Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg die Wanderausstellung „Angst trifft Mut“ aus Köln zum Thema „Häusliche Gewalt“ nach Heidelberg geholt. Diese besteht aus zwölf Schaufensterpuppen und entsprechenden Infotafeln mit Biografien ehemaliger Frauenhausbewohnerinnen. Die Ausstellungseröffnung findet am Donnerstag, den 29. Oktober statt - alle Interessierten sind eingeladen. … [Weiterlesen...]
Tu Es Day Nummer 101 im Café Nelson
Bei Quichotte steht alles auf der Kippe
Mannheim, 30. September 2015. (red/cr) In der Jungbuschbar "Café Nelson" gibt es jeden Dienstag einen ganz besonderen Abend: Den Tu Es Day. Dort wird Kleinkunst von (Impro-)Theater über Musik bis Comedy geboten. Und das schon 100 Dienstage lang. Zur 101. Ausgabe haben wir die legendäre Veranstaltung wieder einmal selbst besucht. Der Act des Abends: Quichotte. Poet, Rapper, Sänger, Stand-up Comedian, Rätsel-Erfinder und Geschichtenerzähler. … [Weiterlesen...]
Wie wird die Verwaltung mit nicht umsetzbaren Vorschlägen umgehen?
Beteiligungshaushalt: Freude und Frust liegen nah beeinander
Mannheim, 23. Juli 2015. (red/ms) 5.711 Bürgerinnen und Bürgern haben beim Mannheimer Beteiligungshaushalt mitgemacht. Das ist - auch im Vergleich mit anderen Städten mit Beteiligungshaushalt - eine respektable Anzahl. Die Stadtverwaltung spricht davon, dass man von der regen Teilnahme regelrecht überwältigt sei und dass es bislang sehr positives Feedback gebe. Beinahe die Hälfte aller eingereichten Vorschläge hat die notwendige Unterstützeranzahl erreicht, damit die Verwaltung sich mit dem … [Weiterlesen...]