Mannheim/Rhein-Neckar, 26. Mai 2017. (red/pro) Ein früherer Mitarbeiter der rnv GmbH soll den Verkehrsbetrieben vorwerfen, rassistische und rechtsradikale Umtriebe im Unternehmen zu dulden. Öffentlich bekannte, tatsächliche Belege gibt es dafür bislang keine. Das Unternehmen ist darüber seit gut einem Jahr informiert, konnte bislang aber trotz belegter Bemühungen keine Aufklärungsfortschritte erzielen. Geschäftsführer Martin in der Beek nimmt laut öffentlicher Mitteilung die Vorwürfe ernst und … [Weiterlesen...]
Unternehmen verspricht "nachhaltige Aufklärung" - doch das dürfte schwierig werden
Massive Vorwürfe gegen rnv GmbH wegen eines angeblichen “Neonazi-Skandals”
veröffentlicht von Hardy Prothmann Kommentar verfassen
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