Mannheim, 27. Oktober 2013. (red/pro) Der Mannheimer Morgen (MM) ist der lokale Zeitungsmonopolist. Eine Zeitung auf dem absteigenden Ast. Die Zahl der Abonnenten sinkt Jahr um Jahr. Auf der Suche nach der schwindenden Aufmerksamkeit bedient sich die Zeitung aller Methoden. Ob als Politprop-Agitationsmaschine in Sachen BUGA oder aktuell mit einem Kommentar zu einem Mord, der angeblich in Verbindung zu "vielen Bulgaren im Jungbusch" stehen soll. Die Zeitung fordert eine "unvermeidliche … [Weiterlesen...]
Unvermeidliche Diskussionen müssen geführt werden
Herr Ragge, lassen Sie uns über Ihren Alltagsrassismus diskutieren
veröffentlicht von Hardy Prothmann 8 Kommentare
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- Presserat missbilligt "kollektive Diskriminierung" von Bulgaren durch Mannheimer Morgen
- Ausgenutzt und "abgekocht"
- Staatsanwaltschaft schweigt zu angeblicher Vergewaltigung
- Sind wir nicht alle ein Bisschen Nazi?
- Kriminalität durch bulgarische Zuwanderer unterdurchschnittlich
- Mutmaßlicher Mörder von Gabriele Z. saß wegen Raubs
- Unterstützung für „Startups“
- Stadt reagiert zügig mit Tatort-Reinigung
- Stadträte legen Beschwerde beim Presserat gegen MM-Kommentar ein
- Erstes Treffen der Planungsgruppe „Feudenheimer Au“
- Geht es würdeloser?
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- Stoff für Zoff - was Schrott-Immobilien mit Schrott-Medien gemeinsam haben
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