Frankenthal/Rhein-Neckar, 05. November 2012. (red/pm) Project Brain Storm ist eine solide Thrash- und Speed Metal Band aus dem Raum Speyer. Ihr Stil lässt sich am besten beschreiben, wenn man die Riffgewitter der 90er mit den Aggressionen der Moderne vermischt.
Information der Stadt Frankenthal:
“Die selbst komponierten Songs bestechen durch energiegeladene schnelle Riffs, die trotz aller Komplexität schnell ins Ohr gehen. Der Sinn für Melodien – mittlerweile vermehrt zweistimmig vorgetragen – kommt ebenso zum Zug, wie unbarmherzig gradlinige Powersongs, die einfach über einen hinwegrasen.
Die Band existiert seit 1999, die aktuelle Besetzung wurde zuletzt im März 2010 aufgefrischt. Im Laufe der Jahre und nach unzähligen Besetzungswechseln wurden über 50 Auftritte mit über 100 Bands in Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg absolviert. Hierbei konnte sich die Band einen guten Ruf erspielen, der bei Liebhabern schneller und harter Musik bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Daher verwundert es nicht, dass Project Brain Storm mehrfach auf den namhaften Undergroundevents der Region, dem “Waldpark Open Air”, dem “Rhein Neckar Metal Festival”, dem “Metal Madness”, dem “Rock im Stadion” und nicht zuletzt beim “Metallergrillen” dabei waren. Letzte Höhepunkte waren ein Supportslot für Primal Fear, sowie der Openerslot beim Rock im Wingert.
geÄst
geÄst startete 2010 als Soloprojekt. Nach langer Suche haben sich die nötigen Triebe gefunden und „geÄst“ konnte Wurzeln schlagen, um zu einer richtigen Band zu reifen. Die Band spielt eine düstere Mischung aus melodischem Blackmetal, einer Brise Doommetal und anderen Stilrichtungen. Inspiriert werden „geÄst“ von der Natur und den Geschichten aus dem Leben.
Trashtanica ist ein sehr fanverbundenes Quartett aus Hessen und hat sich zum Ziel gesetzt, ein Teil einer neuen, weltweiten Metalmania zu werden und hat sich auf den Weg gemacht mit Schlagzeugsalven, Bassbomben und Riffkreuzfeuer die Musiklandschaft Deutschlands zu erobern. Auf ihrem Thrash-Metal-Kreuzzug halten sie sich nicht lange mit taktischen Grabenkämpfen auf, sondern stürmen mit lautem Getöse direkt nach vorne. Dazu spielen sie klassischen Oldschoolthrash der 80’iger und standen damit schon auf einer Bühne mit den Größen der Szene. Beste Voraussetzungen also, um auch diesen Kreuzzug ordentlich voranzutreiben.”