Kandel/Landau/Rhein-Neckar/Hamburg, 29. Dezember 2017. (red/pro) Die öffentlich-rechtlichen Medien sind wieder einmal erheblich in die Kritik geraten, weil die tagesschau zunächst nicht über das Tötungsdelikt an einer 15-Jährigen durch einen angeblich ebenfalls 15-jährigen afghanischen Flüchtling berichten wollte. Letztlich berichtete die tagesschau doch – nach einem Statement, wie man mit solchen Nachrichten „umgeht“. Wir analysieren diese Farce. Lesen Sie bis zum Schluss – das könnte Sie verunsichern, was den gebührenfinanzierten Grundversorgungsauftrag von ARD und tagesschau angeht.
Von Hardy Prothmann
Hinweis: Die Zeilen von Marcus Bornheim, Zweiter Chefredakteur ARD-aktuell, sind in Normalschrift gesetzt. Der kursive Fließtext stammt von Rheinneckarblog.de. Am Ende finden Sie nochmals die Orginalmeldung der tagesschau, die auf Facebook und im Blog der tagesschau veröffentlicht worden ist. Danach Quellen und danach eine Einordnung, die Sie verunsichern muss, was öffentlich-rechtlichen Qualitätsjournalismus angeht.
Kandel – wie die tagesschau damit umgeht
Kollegen. Was ist das bitte für ein – sorry – bescheuerter Titel. Es geht nicht um Kandel. Mit Kandel muss man auch nicht umgehen. Kandel hätte in unserem Berichtsgebiet Heddesheim, Ladenburg, Hockenheim, Mutterstadt, Freinsheim, Lampertheim oder sonst ein Ort sein können. Es geht nicht um Kandel, es geht um ein Tötungsdelikt durch einen angeblich 15-jährigen afghanischen Flüchtling an einem tatsächlich nur 15 Jahre alt gewordenen deutschen Mädchen, das am helllichten Tag in einem Drogeriemarkt durch mehrere Messerstiche getötet worden ist, nachdem es nach ersten Informationen „Schluss gemacht hatte“ mit dem, der sie dann wenige Wochen später gemeuchelt hat. Die korrekte Überschrift wäre gewesen: Öffentlich durch einen jugendlichen Asylbewerber erstochenes Mädchen – wie die tagesschau damit umgeht.
Am Mittwoch ist im rheinland-pfälzischen Kandel eine ganz fürchterliche Tat geschehen: Ein Jugendlicher hat in einem Drogeriemarkt ein gleichaltriges Mädchen erstochen. Unser Mitleid ist bei den Eltern und den Angehörigen. Nichts wird diesen Verlust wettmachen können. Diese Trauer erfasst jeden, der von ihr hört.
Es gibt keine „ganz fürchterliche“ Tat. Jedes Tötungsdelikt ist „fürchterlich“. Zuerst für das Opfer, dann die Angehörigen und Freunde. „Ein Jugendlicher“? Woher wisst Ihr das? Ihr gebt eine behördliche Angabe ohne jeden kritischen Zweifel wieder und spätestens seit dem Mordfall in Freiburg sollten bei Euch alle Alarmleitungen rot glühen.
Wir wollen nicht in Abrede stellen, dass jemand in der Großstadt Hamburg Mitleid mit den Eltern und Angehörigen in der weit entfernten kleinen Verbandsgemeinde Kandel hat. Aber ganz ehrlich, Kollegen, professioneller Journalismus hat nicht die Aufgabe, Mitleidsbekundungen zu veröffentlichen, sondern Recherche zu betreiben, um aufzuklären.
„Nichts wird diesen Verlust wettmachen können“ – da fällt mir wirklich die Klappe runter. Habt Ihr wirklich darüber nachgedacht, ob es überhaupt nur eine Möglichkeit gäbe, diesen Verlust „wettzumachen“? Echt jetzt? Was käme da in Frage? Bundesverdienstkreuz für die Eltern, verliehen für den symbolisch geteilten Schmerz aller Opfer solcher Gewalt, als Zeichen, dass deren Tochter nicht „umsonst“ in Zeiten schwieriger Integration gestorben ist? Ironie off.
„Diese Trauer erfasst jeden…“. Habt Ihr das recherchiert? Oder ist das nur eigene Gefühlsduselei? Wir sind der Meinung, dass viele Menschen darauf mit Anteilnahme reagieren. Aber auch mit Unverständnis. Sogar mit Wut, was eben wenig mit Trauer zu tun hat. Und es wird auch solche geben, denen das piepegal ist. Seid Ihr noch auf diesem Planeten? Meint Ihr echt, für alle und jeden sprechen zu können? Haltet Ihr Euch für sowas wie den Vatikan?
Selbstverständlich müssen wir als Berichterstatter einen professionellen Blick auf diese Tat richten: Seit einigen Stunden wird uns in den Sozialen Netzwerken vorgeworfen, die tagesschau würde darüber nicht berichten. Wir würden bewusst etwas verschweigen. Die Identität des mutmaßlichen Täters ist bekannt. Er ist nach Polizeiangaben ein unbegleiteter jugendlicher Flüchtling aus Afghanistan. Nach bisherigen Erkenntnissen war er der Ex-Freund des Mädchens. Andere Medien haben dies bereits groß berichtet.
Erstens: Es heißt unbegleiteter minderjähriger Ausländer (UMA). Vorher unbegleiteter minderjähriger Flüchtling (UMF). UMF klag schlecht wie dumpf, deshalb wurde die Bezeichnung geändert. Ihr seid da echt ein paar Jahre hintendran.
Zweitens: Was hat der professionelle Blick als Berichterstatter mit Vorwürfen in sozialen Medien zu tun? Macht Euren Job.
Drittens: Was geht Euch die Berichterstattung in anderen Medien an? Heißt das, wenn andere Medien „groß berichtet“ haben, muss die tagesschau nicht mehr „professionell berichten“?
Viertens: Dieser Absatz ist so durcheinander Wischiwaschi, da müssen wir dringlich die Frage nach der Professionalität stellen. Was ist nochmal Euer professioneller Beitrag zum Thema?
Warum waren wir so zögerlich? Das hat einen guten Grund. Nach allem, was wir bisher wissen, handelt es sich um eine Beziehungstat. So schrecklich sie gewesen ist, vor allem für die Eltern, Angehörigen und Bekannten – aber tagesschau und tagesschau.de berichten in der Regel nicht über Beziehungstaten. Zumal es hier um Jugendliche geht, die einen besonderen Schutz genießen.
Oha. Über Beziehungstaten wird „in der Regel“ nicht berichtet? Keine Berichte über den angeblichen Vergewaltiger Jörg Kachelmann in der tagesschau? War das so? Könnt Ihr der Öffentlichkeit bitte den nachrichtlich-relevanten Unterschied zwischen der Berichterstattung über angebliche Beziehungstaten eines Wettermoderators (der von Euch geschasst worden ist) und einer bislang mutmaßlichen, aber nach allen Informationen tatsächlichen Tötungstat an einem jungen Mädchen erklären? Versucht das Mal – man muss die Sauna nicht auf volle Leistung stellen, um dabei erheblich ins Schwitzen zu kommen. Wir könnten jetzt noch Bill Clinton ins Feld führen oder…
Erst wart Ihr „zögerlich“, dann habt Ihr doch berichtet. Muss keiner verstehen. Oder hat Freiburg doch weh getan?
Es geht also um einen besonderen Schutz von Jugendlichen? Dann fragt doch mal, wer das Mädchen beschützt hat? Warum sie sterben musste? Und, siehe oben, ob der angebliche Jugendliche ein Jugendlicher ist? Na, keine Lust auf Recherche? Oder hättet Ihr schon Lust, aber leider keine Knete?
Noch ist die Polizei am Anfang ihrer Ermittlungen und deshalb halten wir uns sehr zurück. Das Motiv ist derzeit unklar. Inzwischen gibt es neue Details. Die Eltern hatten vorab Anzeige gegen den Jugendlichen erstattet, wie die Polizei bekanntgab. Einer Vorladung ist der Jugendliche offenbar nicht gefolgt. Es stellen sich weitere Fragen.
Kollegen, Ihr haltet Euch zurück, weil die Polizei erst am Anfang der Ermittlungen steht? Ok. Also doch Staatsfernsehen oder was? Eigene Recherchen? Oha. Es gab eine Anzeige. „Es stellen sich weitere Fragen.“ Interessant. Welche denn, Eurer professionellen Haltung nach? Wir haben unsere Fragen öffentlich gestellt – wieso kann das eine tagesschau-Redaktion nicht?
Die Kollegen des SWR sind an diesen Ermittlungen dran und berichten darüber. Wir werden diesen Fall weiter beobachten. Aber wir werden das mit dem journalistischen Know-How machen, das geboten ist.
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Super, wenn man Kollegen hat, die „dran“ sind und man von sich selbst ablenken kann. Die haben aus dem unbegleiteten, minderjährigen Flüchtling im Asylverfahren einen „Schüler“ gemacht. Umfeldrecherchen gab es genau keine. Wesentliche Fragen und die Suche nach Antworten auch nicht. Was war er denn für ein Schüler? Ein gelehriger? Ein begieriger? Ein fauler? Oder ein aggressiv-auffälliger? Warum hat dieser Schüler im November einen anderen mit Fäusten angegriffen? Das kommt im SWR-Beitrag nicht vor. Passt das nicht in das „Refugees-welcome-Bild“ der ARD-Meinungsmacher?
Ist es das, was die tagesschau beobachtet? Aha, es gibt von Fall zu Fall ein „gebotenes journalistisches Know-How“? Interessant. Ich dachte immer, es gibt „ein“ journalistisches Know-How“. Macht Ihr Journalismus oder wägt Ihr politisch-korrekt ab, um nur keine Schwierigkeiten bei der Karriere zu bekommen?
Und warum veräppelt Ihr eigentlich die Öffentlichkeit? Es sind nicht „die Kollegen beim SWR“, sondern es sind die Kollegen bei allen Sendeanstalten, die dem Gemeinschaftsprogramm der ARD und hier der tagesschau zuarbeiten. Es sind nicht „Kollegen“, sondern feste Programmzulieferer, die Schnittbilder und Sounds nach Hamburg liefern, wo dann die Nachrichtenbeiträge zusammengebaut werden – von Leuten, die keinen Meter selbst vor Ort waren oder auch nur eine Recherche gemacht haben.
Warum erzählt Ihr den Leuten draußen nicht transparent, wie das so läuft, mit den Nachrichten bei der tagesschau?
Fazit: Fakten gibt es bei Euch wenig. Transparenz auch keine.
Hier der zusammenhängende Post (Facebook-Link)
Kandel – wie die tagesschau damit umgeht
Am Mittwoch ist im rheinland-pfälzischen Kandel eine ganz fürchterliche Tat geschehen: Ein Jugendlicher hat in einem Drogeriemarkt ein gleichaltriges Mädchen erstochen. Unser Mitleid ist bei den Eltern und den Angehörigen. Nichts wird diesen Verlust wettmachen können. Diese Trauer erfasst jeden, der von ihr hört.
Selbstverständlich müssen wir als Berichterstatter einen professionellen Blick auf diese Tat richten: Seit einigen Stunden wird uns in den Sozialen Netzwerken vorgeworfen, die tagesschau würde darüber nicht berichten. Wir würden bewusst etwas verschweigen. Die Identität des mutmaßlichen Täters ist bekannt. Er ist nach Polizeiangaben ein unbegleiteter jugendlicher Flüchtling aus Afghanistan. Nach bisherigen Erkenntnissen war er der Ex-Freund des Mädchens. Andere Medien haben dies bereits groß berichtet.
Warum waren wir so zögerlich? Das hat einen guten Grund. Nach allem, was wir bisher wissen, handelt es sich um eine Beziehungstat. So schrecklich sie gewesen ist, vor allem für die Eltern, Angehörigen und Bekannten – aber tagesschau und tagesschau.de berichten in der Regel nicht über Beziehungstaten. Zumal es hier um Jugendliche geht, die einen besonderen Schutz genießen.
Noch ist die Polizei am Anfang ihrer Ermittlungen und deshalb halten wir uns sehr zurück. Das Motiv ist derzeit unklar. Inzwischen gibt es neue Details. Die Eltern hatten vorab Anzeige gegen den Jugendlichen erstattet, wie die Polizei bekanntgab. Einer Vorladung ist der Jugendliche offenbar nicht gefolgt. Es stellen sich weitere Fragen.
Die Kollegen des SWR sind an diesen Ermittlungen dran und berichten darüber. Wir werden diesen Fall weiter beobachten. Aber wir werden das mit dem journalistischen Know-How machen, das geboten ist.
Marcus Bornheim, Zweiter Chefredakteur ARD-aktuell
Nachtrag: Die Tagesschau um 20 Uhr wird eine kurze Meldung zu der Tat in Kandel machen. (Stand: 19.52 Uhr)
Hier der Bericht der „Kollegen“ beim SWR
Hier die Nachricht in der tagesschau
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Anmerkung von Hardy Prothmann, Redaktionsleiter Rheinneckarblog.de:
Das Statement von Marcus Bornheim muss differenziert betrachtet werden. Unser „Faktencheck“ wird dort sehr genau beobachtet werden. Reaktionen wird es keine geben (außer, dass Hardy Prothmann auf der Feindesliste nach oben sortiert wird) – denn es geht die Angst um. Vor Transparenz, vor einer tatsächlichen Auseinandersetzung. Sie können versichert sein, dass die Kollegen das „kleine“ Rheinneckarblog kennen und genau beobachten.
Aus lokaler Perspektive ist das Statement eine Bankrotterklärung. Man kann und muss nur enttäuscht sein.
Aus der Perspektive einer nationalen Fernsehsendung ist es ebenfalls eine Bankrotterklärung. Man kann und muss nur enttäuscht sein.
Mal ehrlich, wer schreibt denn da? Marcus Bornheim – ist der noch Journalist oder schon Regierungssprecher im Außendienst mit Gefahrenzulage und Erfolgsboni (das ist ironisch gemeint, Klage somit sinnlos)?
Die Differenzierung
Die Tagesschau kann nicht in der Hauptnachrichtensendung in 15 Minuten über alle relevanten lokalen Ereignisse in Deutschland berichten. Das ist schlichtweg unmöglich. Die Tagesschau macht dasselbe wie das Rheinneckarblog – sie lebt den täglichen Mut zur Lücke.
Es gibt einen sehr relevanten Unterschied.
Bei der tagesschau ist das formatbedingt. Sie hat 15 Minuten Zeit. Beim Rheinneckarblog ist das systembedingt: Wir verfügen nicht über Zwangseinnahmen über eine Haushaltsabgabe, können nicht auf ein riesiges, vernetztes System mit tausenden von Mitarbeitern zurückgreifen, sondern müssen hart haushalten bei knappen Ressourcen. Wenn wir verklagt werden, müssen wir die Kosten selbst tragen.
Trotzdem sind wir lokal/regional um Längen besser als die ARD. Warum? Weil wir tatsächlich professionell-journalistisch arbeiten. Niemand beim RNB ist über ein Parteibuch in den Job gekommen und niemand bekommt hier Vorgaben von oben durch die Blume. Und niemand hat hier die Chance, sich nach oben durchzudienen.
Wir betreiben keine Liebedienerei, wir arbeiten nie politisch, sondern immer nur journalistisch-korrekt und wir stellen auch keine bescheuerten Fragen wie eine „Kollegin Spanngenberger“ von der ARD (nachzuschauen bei Die Welt, ab 10:15′):
Ich hätte zwei Fragen, zum Einen, welchen Status hatte der Afghane, war er Flüchtling, war er Asylbewerber?
Die Frage wird mit Asylbewerber beantwortet.
Als die Pressemeldung gestern um 19 Uhr heraus kam, 15-Jähriger Afghane ersticht 15-jährige Deutsche titelten die Schlagzeilen sofort: 15-jähriger Afghane ersticht deutsches Mädchen. Hatte die Polizei überlegt, die Nationalität des Mannes kund zu tun oder macht man das standardmäßig oder waren Sie sich nicht darüber bewusst, was das nach sich ziehen wird?
(Anm. d. Red.: Der Titel der gemeinsamen Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Landau und des Polizeipräsidiums Rheinpfalz lautete: „Tötungsdelikt zum Nachteil einer 15-Jährigen„. Die Frage enthält also eine Fakenews-Unterstellung, was den angespannten Vertretern von Staatsanwaltschaft und Polizei nicht aufgefallen ist. Ich hätte gerne protestiert, aber ich kam erst viel später dran und es ist eigentlich nicht meine Aufgabe, Behörden rauszuhauen.)
Die Antwort der Leitenden Oberstaatsanwältin Angelika Möhlig auf die Frage der ARD-Reporterin war eindeutig:
Wir teilen die Staatsangehörigkeit sehr häufig oder auch in der Regel mit. Es kommt auch regelmäßig zu Nachfragen bezüglich der Staatsangehörigkeit, wenn nicht mitgeteilt worden ist, sodass es eine mittlerweile sehr oft oder fast regelhaft vorkommende Mitteilung ist.
Ich bin noch immer gespannt, wie die ARD mit der Tatsache umgeht, dass eine ARD-Reporterin eine Pressemitteilung der Behörden grob falsch zitiert und daraus Schlüsse zieht, „was das nach sich ziehen wird“. Das ist genau das, was viele Menschen das Vertrauen in journalistische Arbeit verlieren lässt. Worunter auch das RNB zu leiden hat, wenn es heißt: „Die Medien“. Das RNB ist nicht“Die Medien“ – wir verwahren uns explizit gegen solche miesen Methoden.
Ich würde gerne mal Stellungnahmen erleben, was solche miesen, unprofessionellen und ideologisch klar erkennbar determinierten Fragen nach sich ziehen könnten – möglicherweise Erfolge der AfD?
Ich würde gerne mal erleben, dass Marcus Bornheim oder jemand anders sich für unprofessionelle Auftritte satt finanzierter „Systemmedienjournalisten“ öffentlich entschuldigt und klar macht, dass man ein massives Manipulationsproblem nicht nur bei VW erkannt hat, sondern auch im eigenen industrialisierten Mediengeschäft. Denn hier werden formatierte Nachrichten nach Schablonen gefertigt, deren tatsächliche gesellschaftschaftsklimaschädlichen Schadstoffwerte niemand überprüft.
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