Mannheim, 27. Juli 2012. (red/pm) Barrierefrei ein- und aussteigen, mühelos umsteigen oder sich für einen Moment auf einer der zahlreichen Parkbänke in der neu gestalteten Grünanlage des Matin Lutz-Platzes niederlassen – noch spiegeln diese Szenarien die Gestaltungsvorstellungen der Projektplaner des barrierefeien Ausbaus der Endhaltestelle Feudenheims wider. Mit Hilfe einer dreidimensionalen Visualisierung werden jene Planungsgrundsätze nun zur erlebbaren Realität.
Information der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH:
„Die farbige Illustration dient als Anschauungsmodell und gibt plastische Eindrücke des Bauvorhabens wieder. Zur Anschauung steht das Dokument Interessierten auf den Internetseiten der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (RNV) unter www.rnv-online.de als Download zur Verfügung. Wie bereits berichtet, plant die RNV ab Frühjahr 2013 den barrierefreien Umbau der Endhaltestelle Feudenheim.
Die Haltestelle soll dabei in etwa 12 Monaten nach den modernsten Standards der RNV ausgebaut werden. Im derzeitigen Planungsverlauf des Projektes ist die Einleitung des Genehmigungsverfahrens gemäß § 28 PBefG (Personenbeförderungsgesetz) durch das Regierungspräsidium Karlsruhe beabsichtigt. Im sogenannten Planfeststellungsverfahren werden die von dem Vorhaben berührten öffentlichen und privaten Belange im Rahmen der Abwägung berücksichtigt.
Die Öffentliche Auslegung der Planfeststellungsunterlagen ist ab dem 24. September 2012 im Beratungszentrum „Bauen und Umwelt“ im Collini-Center vorgesehen. Die Auslegungsdauer beträgt vier Wochen.“