Rhein-Neckar, 26. April 2017. (red/pro) Wir wissen oder ahnen zumindest schon vorher, wie Kommentatoren auf unsere Berichte reagieren. Aktuell haben wir über den Prozessauftakt zu einer schweren Sexualstraftat berichtet. Sofort kamen Kommentare, die den Tatverdächtige tot oder kastriert oder sonstwie misshandelt sehen wollten. Solche Kommentare löschen wir sofort und je nach Heftigkeit blockieren wir Nutzer auch sofort. Wie und warum wir das tun, erklären wir nicht zum ersten Mal.
Kommentar: Hardy Prothmann
„Der gehört aufgehängt“, „Haut in Streifen runterziehen“, „Eier abschneiden“, „Steinbruch“, „auspeitschen“, „schlimmer als ein Tier“, „Wichser“, „der müsste mir mal im dunklen begegnen“ – die Liste der Ausdrücke, die wir nicht akzeptieren, ist lang.
Die Liste der Personen, die wir blockiert haben, ist auch lang: Weit über 1.000 Facebook-Nutzer und Dutzende Kommentatoren im Blog haben wir gesperrt oder auf Spam gesetzt. Aus einem klaren Grund: Wir wollen diese Leute und ihre verbalen Ausfälligkeiten nicht. Früher haben wir aufwändig zu diskutieren versucht – das haben wir aufgegeben. Da draußen sind mehr Leute als wir Zeit haben.
Wer die Todesstrafe fordert, wird blockiert. Punkt.
Unsere Redaktion setzt sich klar gegen die Todesstrafe und gegen jede Art von Gewalt und Folter ein. Punkt. Da gibt es für uns nichts zu diskutieren. Solche Handlungen, auch staatlicherseits, sind durch nichts zu rechtfertigen. Und solche Strafen schrecken noch nicht einmal ab, sie sind also nicht präventiv. Also sind sie nutzlos und nichts als eine Rachehandlung.
Hinzu kommt: Solche drastischen Strafen sind unumkehrbar. Wer tot ist, ist tot, wer kastriert ist, bleibt kastriert. Doch was, wenn ein Justizirrtum vorliegt? Was dann? Blöd gelaufen? Wer übernimmt die Verantwortung für den Tod eines Unschuldigen – und wenn es nur wenige Fälle sind?
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Personen und staatliche Behörden, die aus Rache handeln, sind weder demokratisch, noch rechtsstaatlich legitimiert. Staatlich legitimierte Gewalt kann die Tötung von Menschen zur Folge haben – das ist tragisch genug und immer nur das letzte Mittel, um eine oder weitere schwere Straftaten zu verhindern. Ein Straftäter, der durch ein ordentliches Gericht verurteilt worden ist, befindet sich in der Obhut des Staates und ein Staat, der rächt, ist nicht fürsorglich und verantwortungsvoll, sondern ein Verfolgerstaat.
Warum nicht Stockschläge oder Peitschenhiebe?
Wer die Kastration von Sexualstraftätern fordert, der kann „mit Recht“ auch das Handabhaken für Diebe oder die Blendung der Augen fordern. Warum dann nicht auch „untreue“ Ehefrauen steinigen? Warum nicht öffentliche Stockschläge oder Peitschenhiebe wieder einführen? Ist doch schließlich alles schon erfunden und angewendet worden? Warum nicht wieder Auge um Auge, Zahn um Zahn? Steht doch in der Bibel oder nicht? Das sind natürlich nicht ernst gemeinte Fragen.
Wer öffentlich zu Straftagen aufruft, also zur Tötung eines Menschen oder zur Kastration (was eine schwere Körperverletzung darstellt) ist selbst ein Straftäter. In Zukunft werden wir solche Kommentare sichern und konsequent Anzeige gegen die Verfasser erstatten, damit der ein oder andere die eigene Dummheit lernt: Wer zur Bestrafung eines Straftäters selbst Straftaten begeht, der soll die Konsequenzen spüren.
Tatverdächtiger, Angeklagter, Täter vs. Freispruch – siehe Kachelmann
Was uns weiter stört: Vor Gericht steht aktuell ein Tatverdächtiger, ein mutmaßlicher Täter. Durch die Klage ist er ein Angeklagter. Ein verurteilter Straftäter ist er erst, wenn ein entsprechendes Urteil ergeht. Wie brutal Vorverurteilungen sind, müssten gerade die Menschen im Mannheimer Raum wissen. Stichwort: Jörg Kachelmann.
Stellen Sie sich das für sich selbst vor: Sie werden einer Tat bezichtigt, die sie nicht begangen haben, weggesperrt und monatelang durch die Öffentlichkeit gezogen. Am Ende wird „in dubio pro reo“, im Zweifel für die Sache/den Angeklagten entschieden, was ein Freispruch zweiter Klasse ist? Wie würden Sie sich fühlen? Wie würde es Ihnen ergehen? Bei Sexualstraftaten sind die meisten Personen wirtschaftlich ruiniert und gesellschaftlich geächtet.
Immer wieder kommen Kommentare, die meinen, das sei Zensur und gegen die Meinungsfreiheit. Stimmt beides. Wir üben Zensur aus, wir dürfen das und wir müssen das sogar, wenn wir von Rechtsverletzungen erfahren – würden wir diese dulden, machten wir uns selbst strafbar. Meinungsfreiheit ist wie alle Freiheiten nicht grenzenlos. Meinungsfreiheit meint auch Meinungsverantwortung und wer sich die absolute Freiheit herausnimmt und andere Rechtsgüter damit verletzt, muss mit Konsequenzen rechnen, sich also für seine Meinung auch verantworten. Wer der Meinung ist, den Holocaust habe es nicht gegeben, der leugnet diesen, was eine Straftat ist, die verfolgt wird und für die es deutliche Strafen gibt.
Wer uns droht, ist uns egal
Immer wieder droht man uns, unsere Facebook-Seite zu disliken. Kann man machen – wenn jemand das schreibt, blockieren wir die Person sofort. Weil wir uns von nichts und niemandem erpressen lassen und wenn jemand meint, dass er mit unserer Arbeit nicht zurechtkommt, zeigen wir, wo die Tür ist. Es geht auch deutlicher: Wir wollen diese Leute nicht. Im Zweifel sind uns diese Leute egal. Wir haben dann weniger Fans auf der Seite – na und? Lieber weniger und vernünftige Leute, die durchaus unterschiedlicher und schon gar nicht unserer Meinung sein können, als dieses hetzende Gesocks. Ja, das ist unsere Meinung über solche Leute.
Uns ist auch ab und an gedroht worden, keinen Förderbeitrag mehr zu zahlen. Wie reagieren wir darauf? Nun, meistens haben diese Leute uns nie Geld für unsere Arbeit gegeben, es ist also bedeutungslos. Ansonsten überweisen wir das Geld zurück, weil wir uns auch hier nicht unter Druck setzen lassen. Wer wegen eines Berichts verschnupft ist und beschließt, keine weiteren Fördergelder zu geben – das soll so sein. Jeder muss selbst abwägen, ob das von Vor- oder Nachteil ist.
Keine Tier-Mensch-Vergleiche
Für die Todesstrafe zu sein, kann doch auch eine Meinung sein, oder? Nein, das ist eine Haltung, die sich eindeutig gegen unsere demokratisch-freiheitliche Verfasstheit in Deutschland positioniert. Die Todesstrafe ist aus gutem Grund abgeschafft. Ebenso ist die Folter verboten. Aber in Amerika doch nicht? Stimmt nicht – die Todesstrafe wird dort nur noch in einigen Staaten eingesetzt. Und das ist schlimm genug. Amerika ist hier wie in anderen Dingen kein Vorbild. Außerdem bringen Ländervergleiche eh nichts, wenn einzelne Dinge herausgegriffen werden – Staaten sind komplexe Gebilde, die aus vielen Einzelteilen bestehen.
Menschen, die brutale Gewalttaten verüben, sind doch wie Tiere? Nein. Sie sind keine Tiere. Sie sind und bleiben Menschen. Eben brutale Menschen, die andere verletzen oder umbringen. Sie begehen Verbrechen. Sie machen sich schuldig. Sie werden hoffentlich gefasst und angemessen bestraft. Aber sie bleiben Menschen. Deswegen lassen wir auch keine „Monster“- oder Tiervergleiche zu. Andere Medien mögen solche Kommentare stehen lassen – das ist nicht unsere Entscheidung. Wir sind nur für unsere Regeln und unsere Seiten verantwortlich und wir wollen einen lebhaften, aber anständigen Diskurs.
Meinungen, die wir nicht teilen
Sie finden bei uns sehr kritische Bemerkungen von Kommentatoren gegenüber Flüchtlingen. Meist immer dieselben Sprüche. „Kulturbereicherer“, „wertvoller als Gold“, „Facharbeiter“ und ähnliche Kommentare. Die gefallen uns auch nicht, die lassen wir aber stehen, weil sie sich im ironischen Meinungsspektrum befinden. Die Verfasser sind für das Bild, dass sie bei anderen von sich erzeugen, selbst verantwortlich.
Jemand fordert eine möglichst hohe Strafe – kann man machen, auch, wenn man keine Ahnung vom Strafwesen hat. Eine Freiheitsstrafe ist immer eine harte Strafe. Je mehr Jahre, umso härter. Jeder weiß das eigentlich. Wie viele fühlen sich der Freiheit beraubt, wenn sie mal drei Stunden im Stau stehen? Bleiben Sie ganz cool, wenn es plötzlich nicht mehr weitergeht oder spüren Sie eine Unzufriedenheit? Wenn Sie weder links noch rechts können, sondern der Situation ausgeliefert sind?
Oder wenn die Schlange an der Kasse zu lang wird? Jeder kennt den Unmut der Leute, der sich entwickelt. „Macht mal jemand ne neue Kasse auf“, rufen dann schnell welche mit hochroten Ohren und haben einen geschwollenen Kamm – nur, weil es nicht schnell genug vorangeht. Im Knast geht gar nix schnell voran. Da können Sie den Einkauf auch nicht stehen lassen und mit „Ihr habt mich das letzte Mal gesehen“ drohen. Im Knast warten Sie auf den Schließer, bis der aufmacht. Und ist die Tür zu, ist sie zu. Im Knast verliert man eines der wichtigsten Rechte überhaupt – die Freiheit.
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Freiheit
Bei uns genießen Sie Freiheit – Sie lesen Berichte, die auf Basis der Meinungs- und Pressefreiheit entstehen können. In anderen Ländern wie der Türkei werden Journalisten für kritische Berichte verfolgt und ins Gefängnis gesteckt – siehe der Fall Denis Yüzel. Wir haben uns mit diesem Journalisten nicht solidarisch erklärt, weil wir ihn für problematisch halten und weil wir nicht wissen, was ihm vorgeworfen wird und ob er sich möglicherweise strafbar gemacht hat. Die Unterstützung einer terroristischen Vereinigung wäre eine strafbare Handlung – auch in Deutschland. Was wir aber klar kritisieren, ist, dass der Mann nun seit Wochen eingesperrt ist und nicht klar ist, wie der Tatverdacht gegen ihn lautet. Das ist staatliche Verfolgung.
Wenn Sie uns fördern oder an uns spenden, geben Sie uns Freiheit, indem Sie zu einem kleinen Teil unsere Arbeit mitfinanzieren, die Ihnen die Freiheit ermöglicht, sich durch ein unabhängiges Medium eine differenzierte Meinung zu bilden. Wir liefern Ihnen verlässliche Hintergründe und argumentierte Einordnungen – Sie können trotzdem anderer Meinung sein, nur zum Teil unserer Meinung sein oder vollständig unserer Meinung sein. Das entscheiden Sie frei.
Was ebenfalls teils nicht mehr bei uns auf Facebook zu lesen ist, ist, dass uns vorgeworfen wird, Verständnis für den Täter zu haben, weil wir dessen Angaben zu seinen Lebensumständen veröffentlicht haben. Wer Verständnis für den Täter habe, verhöhne das Opfer.
Blödsinn bleibt Blödsinn
Das ist ausgemachter Blödsinn. Wir nehmen Anteil mit jedem Opfer, ob jemand beklaut wird, ein beschädigtes Fahrzeug hat, ob eingebrochen wurde oder eine schwere Gewalttat vorliegt. Wir identifizieren uns aber nicht mit den Opfern, wenngleich wir so gut es geht versuchen, uns einzufühlen. Unsere Aufgabe ist es, Ihnen, so gut es geht, geprüfte Informationen an die Hand zu geben – auch Umstände, die zur Tat geführt haben oder haben könnten.
Wenn wir, wie aktuell meinen, dass der mutmaßliche Sexualstraftäter selbst ein Opfer ist, dann meinen wir das ernst und übermitteln Ihnen einen Erfahrungswert. Wer selbst ständig und prägend Opfer von Kriminalität und Gewalt ist, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit selbst ein Krimineller und Gewalttäter. Das lässt sich statistisch und aus den Einzelschicksalen heraus belegen. Das hat nichts mit „Anteilnahme“ oder einer Entschuldigung des Täters zu tun, sondern ist eine Belegung der Umstände, die im Tatvorfeld stattgefunden haben.
Was hätte man mit Charly Graf gemacht?
Ein herausragendes Beispiel dafür ist der frühere Box-Star Charly Graf. Ins soziale Elend hineingeboren, farbig, hat der „Barackler“ von früh auf Gewalt erfahren und wurde durch sein Talent und hartes Training ein toller sportlicher Boxer, aber er wurde auch zu einem Verbrecher, der brutalste Gewalt gegen andere Menschen ausgeübt hat. Charly Graf in dessen krimineller „Hochzeit“ wütend zu machen, konnte fatale Folgen haben.
Heute ist Charly Graf ein anerkanntes Mitglied unserer Stadtgesellschaft und weit darüber hinaus bekannt. Er hat seine Strafe abgesessen und im Knast eine Chance bekommen – er fand den Weg zur Literatur, hat sich belesen und fing an nachzudenken. Auf den Weg zur Besinnung hat ihn ausgerechnet der RAF-Terrorist Peter-Jürgen Boock gebracht, den er in der Justizvollzugsanstalt Stuttgart-Stammheim kennengelernt hatte.
Der Lebensweg von Charly Graf ist kein „rührender“, sondern er war von Brutalität gekennzeichnet. Aber Charly Graf hat die Kehrtwende in ein normales Leben geschafft. Ganz sicher hat im geholfen, dass er als Box-Champion viele Sympathien hatte. Aber vor allem, dass er einen Weg aus seinem kriminellen Leben gesucht hat.
Mit Sicherheit gab es Leute, die ihn mit einem Tier verglichen und schlimmste Strafen für ihn gefordert haben. Auch er hat Opfer hinterlassen. Seit langer Zeit ist er ein beeindruckender Beweis, dass Strafe sein muss und mit Glück bei Fürsorge und Begleitung ein neues Leben möglich ist. Nicht bei allen, aber bei einigen.
Es gibt Diskussionen, die führen zu nichts
Besser wärs, man würde gar nicht erst auf Abwege kommen – aber so ist das Leben nicht. Schon gar nicht für Menschen aus gewissen Ländern. Deswegen muss man mit ihnen kein Mitleid haben und man muss auch nichts entschuldigen. Man kann sich aber um Verständnis bemühen und noch wichtiger, daraus Ideen und Verhalten ableiten, die möglichst regulierend sind und Straftaten verhindern. Gewalt- und Rachefantasien sind nicht geeignet, Lösungen herbeizuführen.
„Die leben doch gut auf Steuerzahlerkosten“, lesen wir auch immer wieder. Nein. Wer im Knast ist, lebt nicht gut. Er lebt in Unfreiheit. Klar, das bezahlt der Steuerzahler. Also: Todesstrafe und Kosten sparen? Wer so denkt, denkt nicht wie ein Tier, aber unmenschlich. Wer so denkt, ist möglicherweise auch bald soweit, „unwertes“ Leben zu erkennen, beispielsweise Behinderte, die nur auf Steuerzahlers Kosten leben können. Könnten die dann auch weg? Oder alte Menschen, die einfach nicht sterben wollen? Die auch weg?
Merken Sie was? Es gibt Diskussionen, auf die lassen wir uns nicht ein. Weil wir unsere Zeit lieber einer inhaltlich zutreffenden Berichterstattung widmen und Ausschau nach Leuten mit guten Ideen halten. Die schlechten Ideen kennen wir schon alle. Teil sind sie langweilig, teils ärgerlich, aber immer so unnötig wie ein Kropf.
Manche Leute sind einfach widerlich – wer sich angesprochen fühlt, hat seine Gründe dafür.
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