
Herzstück von kaluach.de ist der Veranstaltungskalender. Foto: Screenshot
Rhein-Neckar, 27. September 2013. (red/pm) In der Metropolregion Rhein-Neckar wurde die neue Website www.kaluach.de über Jüdisches Leben, Israel und die deutsch-jüdische Geschichte ins Leben gerufen. Darauf sollen zukünftig Veranstaltungen von kleinen, gemeinnützigen Vereinen präsentiert werden.
Information von kaluach:
„Vor wenigen Tagen ging die Website www.kaluach.de online, eine Info-Plattform über Jüdisches Leben, Israel und deutsch-jüdische Geschichte in der Metropolregion Rhein-Neckar.
Auf der Internetseite werden umfassend alle Aktivitäten dargestellt, die zwischen Worms im Norden, Eppingen im Süden, Bad Dürkheim im Westen und Buchen im Osten des Rhein-Neckar-Dreiecks zu diesem Themenfeld organisiert werden.
Herzstück der Internetseite ist ein Veranstaltungskalender. Besucher von Kaluach.de haben in Zukunft nicht nur die Möglichkeit sich chronologisch die nächsten Veranstaltungen anzuschauen, sondern sie können auch gezielt nach Terminen in einzelnen Städten oder Aktivitäten bestimmter Organisationen und Institutionen suchen.
Neben den aktuellen Veranstaltungshinweisen werden außerdem Links zu Berichten in Zeitungen veröffentlicht und auf sonstige Neuigkeiten hingewiesen, die sich mit Judentum, Israel oder der deutsch-jüdischen Geschichte beschäftigen und für das Rhein-Neckar-Dreieck von Interesse sind.
Natürlich ist der Eintragungsservice für Veranstalter kostenlos. Um Veranstaltungen bei Kaluach.de zu veröffentlichen, reicht eine formlose E-Mail mit allen notwendigen Daten an veranstaltungen@kaluach.de.
Verantwortlich für die Website Kaluach.de ist Hannes Greiling, Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Rhein-Neckar, Mannheim: „In unserer Medienlandschaft entscheiden leider immer öfter die Finanzetats über die Verbreitung von Informationen und damit auch über ihre Bekanntheit bei den Bürgerinnen und Bürgern. Gerade kleine, gemeinnützige Vereine kommen dagegen nicht an, obwohl ihre Aktivitäten mindestens die gleiche öffentliche Aufmerksamkeit verdient hätten. Mein Ziel mit diesem Projekt ist es deshalb zum einen, die Vielfalt der Akteure und Veranstaltungen zu präsentieren. Zum anderen möchte ich dazu beitragen, Vorurteile und Berührungsängste abzubauen, die bei vielen Menschen vorherrschen, wenn die Sprache auf Juden und Israel kommt.“
Weitere Informationen finden Sie unter www.kaluach.de.“