Mannheim/Frankfurt, 27. Juni 2016. (red/cr) Auf der Zugstrecke zwischen Mannheim und Frankfurt gibt es Baustellen. Für die Zugreisenden entstehen dadurch aber ausnahmsweise keine Einschränkungen, denn laut Bahn sind die Fahrpläne bereits angeglichen und kein Zug verspäte sich deswegen. Dafür gibt es eine neue Aussicht aus dem Zugfenster.
Archivbild. Foto: Deutsche Bahn AG/Uwe Miethe
Auf der Zugstrecke zwischen Mannheim und Frankfurt gibt es zwei Baustellen. Für Bahnreisende verändert sich dadurch aber hauptsächlich die Aussicht aus dem Zugfenster. Denn entgegen eines Berichtes einer Mannheimer Lokalzeitung sagte ein Sprecher der Deutschen Bahn, es gebe zwar Umleitungen.
Die führten allerdings nicht zu „Fahrzeitverlängerungen bis zu 30 Minuten“, sondern zu Fahrzeitverlängerungen im Bereich weniger Minuten.
Zum Beispiel drei Minuten später in Frankfurt zu sein habe auch keine negativen Auswirkungen auf die Anschlüsse. Denn die geänderten Ankunfts- und Abfahrtszeiten wurden bereits in die Fahrpläne integriert. Die Züge fahren nach dem derzeit gültigen Fahrplan.
Wer also seine Reise plant, muss dazu nur den gültigen Fahrplan benutzen. Ein Sprecher der Bahn sagt dazu:
Den Reisenden ist es egal, ob sie an Biblis vorbeifahren oder nicht.
