Mannheim, 26. November 2013. (red/pm) Die Mannheimer Weihnachtsmärkte rund um den Wasserturm, auf dem Paradeplatz und auf den Kapuzinerplanken öffnen morgen wieder. Viele Besucher aus dem Stadtgebiet und dem Umland werden dann wieder einen Parkplatz suchen. Bewohnerparkplätze werden in dieser Zeit verstärkt kontrolliert. Die Stadt rät deshalb, Bus und Bahn zu nutzen.
Information der Stadt Mannheim:
„„Wer am Wasserturm oder in der Nähe von Kapuzinerplanken und Paradeplatz wohnt, braucht die Bewohner-Parkplätze in der Nähe seiner Wohnung. Darum appellieren wir an alle Weihnachtsmarkt-Besucher, Rücksicht zu nehmen und öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen oder ihr Auto in einem der nahen Parkhäuser abzustellen“, verweist Erster Bürgermeister und Sicherheitsdezernent Christian Specht auf ‚knöllchenfreie‘ Parkalternativen. Die Weihnachtsmärkte sind mit der Stadtbahn hervorragend zu erreichen, mehrere Haltestellen befinden sich in nur wenigen Schritten Entfernung. Weiterer Vorteil für ÖPNV-Nutzer: Der Führerschein kommt auch durch den Genuss von Glühwein oder Punsch nicht in Gefahr.
Wer eher auf alkoholfreie Getränke setzt und mit dem eigenen Auto anreist, findet in unmittelbarer Umgebung der Weihnachtsmärkte ausreichend Stellplätze: z. B. in den Tiefgaragen am Wasserturm und dem Congress-Centrum Rosengarten oder in den Parkhäusern in C 1, N 1, N 2, M 4a, N 6 oder der Friedrich-Karl-Straße. Rechtzeitig zum Beginn der Weihnachtsmärkte hat auch die neue Parkgarage in R 5 ihre Tore geöffnet.
Auch in diesem Jahr bietet die Stadt Mannheim gemeinsam mit der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (RNV) und der Werbegemeinschaft Mannheim City e. V. ein kostenfreies Park&Ride an, das auch den Besuch der Weihnachtsmärkte stressfreier gestaltet: An den Adventssamstagen und am Samstag nach Weihnachten stehen auf den Parkplätzen am Friedensplatz in der Nähe des Technoseums (Navi-Adresse: Museumsstraße) rund 1800 kostenlose Parkplätze zur Verfügung. An der Haltestelle ‚Luisenpark / Technoseum‘ verteilen Mitarbeiter der RNV zwischen 10 und 18 Uhr kostenfreie Tickets, die für eine Hin- und Rückfahrt bis zum Paradeplatz gelten.
Wer auf einem für Anwohner reservierten Stellplatz parkt, muss mit einem Verwarnungsgeld von mindestens 15 Euro rechnen – Geld, das vielleicht besser in einem Straßenbahn- oder Parkhaus-Ticket und heißen Getränken angelegt ist.“