Heidelberg/Eppelheim, 26. Juni 2015. (red/pm) Im Zusammenhang mit dem Neubau der A 5-Autobahnbrücke zwischen Eppelheim und Heidelberg muss die Autobahn von Freitag, 03. Juli 2015, 22:00 Uhr bis Sonntag, 05. Juli 2015, 22:00 Uhr, zwischen dem Heidelberger Kreuz und der Anschlussstelle Heidelberg / Schwetzingen in beiden Richtungen voll gesperrt werden.
Information des Regierungspräsidiums Karlsruhe :
„Nachdem die Autobahnbrücke 2012 durch den Anprall eines Tiefladers mit Bagger stark beschädigt wurde, musste sie abgerissen werden. Als Übergangslösung wurde Anfang Juni 2012 eine Behelfsbrücke eingehoben, damit der Fußgänger- und Radverkehr die Autobahn auch weiterhin überqueren konnte.
Während der dritten und damit letzten Vollsperrung der A5 wird die Behelfsbrücke für den Fußgänger- und Radverkehr abgebaut. Fußgänger und Radfahrer wurden bereits auf die neue Brücke umgeleitet. Sobald die Behelfsbrücke abgebaut ist, wird dann noch der Rest der alten Brücke abgebrochen. Bis Sonntagabend wird die Baustelleneinrichtung auf der A 5 zurückgebaut sein, so dass der Verkehr wieder frei fahren kann.
Umleitungen
Wie bereits bei den vorausgegangenen beiden Vollsperrungen wird der Verkehr weiträumig umgeleitet. Verkehrsteilnehmer von Süden kommend mit Ziel Richtung Frankfurt werden gebeten, ab dem Walldorfer Kreuz auf die A6 Richtung Mannheim zu wechseln. Verkehrsteilnehmer mit Ziel Heidelberg / Schwetzingen können am Walldorfer Kreuz die A5 weiterfahren bis zur Anschlussstelle Heidelberg / Schwetzingen und dann die B 535 bzw. die L 600 benutzen.
Verkehrsteilnehmer von Norden kommend mit Ziel Richtung Karlsruhe / Heilbronn werden gebeten, ab dem Weinheimer Kreuz über die A 659 bis zum Viernheimer Kreuz zu fahren und dann weiter die A6 bis zum Walldorfer Kreuz zu benutzen.
Die Verkehrsteilnehmer werden um erhöhte Aufmerksamkeit gebeten und sollten sich während dieser Zeit nicht nur auf die Navigationssysteme verlassen, sondern auf die Beschilderung und Verkehrsdurchsagen achten. Für die unvermeidbaren Belastungen und Behinderungen bittet das Regierungspräsidium Karlsruhe die Verkehrsteilnehmer um Verständnis.“