Mannheim, 26. November 2017. (red/pro) Der grüne Stadtrat Gerhard Fontagnier hat mal wieder Stimmung gemacht – die Forderung der CDU, den Kommunalen Ordnungsdienst durch Diensthunde zu unterstützen, geriert bei ihm zum Post auf Facebook: CDU will Hunde-KOD. Einer seiner Kommentatoren liest es so, wie Herr Fontagnier das intendiert: Hunde-Kot. Die grüne Fraktion Mannheim ignoriert seit langer Zeit vorsätzlich unsere Kritik an diesem Stadtrat. Die grüne Fraktion muss sich gefallen lassen, als beschissener Verein bezeichnet zu werden, weil es offenbar niemanden gibt, der sich traut, dem Scheiße-Apologetiker Fontagnier mal in die Parade zu fahren.
Von Hardy Prothmann
Ich weiß ehrlich nicht, was bei Gerhard Fontagnier in seiner analen Phase schief gelaufen ist. Vielleicht geschah es in irgendeiner marxistischen Kommune zur Befreiung der Welt. Irgendwie muss irgendetwas diesen Mann, der Stadtrat in Mannheim für die Grünen ist, das Thema Scheiße aber nachdrücklich beeindruckt haben. Denn das thematisiert er immer wieder.
Er demonstriert vor AfD-Veranstaltungen zu einem “Arschloch, den keiner kennt”, während andere Klobürsten hochhalten. Das wirft die Frage auf, warum er so empört ist? Weil er dieses eine Arschloch, das er meint, nicht persönlich kennt? Oder anders gefragt: Wäre Herr Fontagnier weniger empört, wenn er dieses “Arschloch” persönlich genauer hätte kennenlernen können? Riechen, Schmecken, Fühlen? Nochmal anders gefragt: Woher kommt der Druck bei Herrn Fontagnier, sich so dermaßen mit Arschlöchern und Scheiße zu befassen? Was treibt den Mann zu diesen Themen um?
Aktuell hat er auf Facebook gepostet, dass die CDU einen Hunde-KOD fordere. Übersetzt: Die CDU fordert, dass der Kommunale Ordnungsdienst der Stadt Mannheim möglicherweise auch Diensthunde einsetzen können sollte. Keine braven Hundies, sondern solche, die im Zweifel auch beißen. Darüber kann man politisch streiten, ob man das will oder nicht.
Herr Fontagnier postet den Hunde-KOD aber so, wie er schnell verstanden wird, in seiner Community. Als Hunde-Kot. Als stinkende Hundehaufen. Wie immer greift er nicht ein und lässt es laufen. Dabei ist es ihm egal, ob die Mitarbeiter des Kommunalen Ordnungsdienstes was von seiner Scheiße abbekommen.
Markus Sprengler schickt auf Facebook ein “Herz” zu diesem Post. Der ehemalige “Popbeauftragte” findet den KOD Mannheim wohl auch “beschissen”.
Auch Thomas Meier, SPD-ler und Betriebsrat bei Südzucker, kommentiert irgendwas von “Kackern”.
Die anale Scheiße kommt in den Kreisen der Grünen und der SPD offenbar gut an.
Oder anders: Es gibt niemanden, der diesen Analgetikern mal in die Parade fährt.
Wir haben schon einige Versuche gestartet, Grüne wie SPD, aufmerksam zu machen, dass das so nicht geht. Aktuell werden KOD-Mitarbeiter, also städtische Angestellte, deren Arbeit und Einsatz der Ordnung in der Stadt dient, in KOT verwandelt, also in Scheißdreck. Durch einen grünen Stadtrat. Wie beschissen fühlen sich wohl diese städtischen Mitarbeiter?
Weder der Bundestagsabgeordnete Dr. Gerhard Schick noch andere haben auf unsere Hinweise jemals reagiert. Sie lassen es laufen.
Sie lassen es zu, dass Landtagsabgeordnete als Arschloch bezeichnet werden. Sie lassen es zu, dass es eine massive Hetze gegen unsere Arbeit gibt. Sie lassen es zu, dass städtische Mitarbeiter derart als Kot, also Scheiße, verunglimpft werden.
Herr Dr. Schick und andere sind verantwortlich dafür. Sie lassen Hass und Hetze freien Lauf.
Die Stadt Mannheim ist aktuell in der Pflicht, ihre Mitarbeiter gegen diese Attacken zu verteidigen. Es kann nicht sein, dass KOD-Mitarbeiter zu KOT-Mitarbeitern verunglimpft werden. Schon gar nicht durch einen Stadtrat, der als Teil der Verwaltung damit massiv Mitarbeiter der Stadt Mannheim beschädigt und seine Sorgfaltspflichten vorsätzlich missbraucht.
Irgendwann muss dieser “Scheiß” ein Ende haben.
Das Verhalten des Stadtrats Fontagnier ist widerlich. Seine Community ist widerlich. Grüne und SPD sind widerlich, wenn diese Fraktionen sind nicht klar und deutlich gegen diese “Dauerbescheißerei” auf Kosten von Mitarbeitern der Stadt positionieren.
In der Sache ist der Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz (SPD) persönlich verantwortlich. Als Chef der Verwaltung und in seiner Fürsorgepflicht für seine Mitarbeiter, die ganz sicher nicht mit Kot verglichen werden dürfen. Schon gar nicht, wenn sie für kommunale Ordnung eingesetzt werden.
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