Rhein-Neckar, 23. Juni 2018. (red/pro) Die Finanzierung journalistischer Arbeit wird seit Jahren immer schwieriger. Der Kostenloskultur sei “Dank”. Tatsache ist, dass es kostenlos keinen vernünftigen Journalismus geben kann. Wir sind wieder mal Vorreiter und reagieren knallhart.
Von Hardy Prothmann
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Am Wochenende erscheint bei uns ein Text von enormer politischer Tragweite – in unserem Netzwerk an unsere Leser mit exklusiven Informationen, die man woanders nicht erhalten wird. Nicht bei überregionalen Medien und schon gar nicht bei regionalen.
Die Staatsanwaltschaft Mannheim wird am Wochenende nervöse Sonderschichten schieben, um Hinweise zu suchen, dass ich wegen dieser Informationen als verantwortlicher Redakteur Staatsfeind Nummer 1 bin.
Tatsächlich wird diese Staatsanwaltschaft sich niemals dazu äußern, warum ich manche dort als “miese Gestalten” bezeichne. Ich habe öffentliche Argumente, die Staatsanwaltschaft Mannheim hingegen kann nur Schweigen. Aus ermittlungstaktischen Gründen – wohlgemerkt.
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Unser Text thematisiert Kriminalität. Sexualstraftäter, Mörder, Räuber, die Verantwortung von Behörden und was wir künftig – analytisch betrachtet – erwarten müssen. Insbesondere durch eine unkontrollierte Zuwanderung von Kriminellen.
Konkret thematisieren wir einen aktuellen Fall, aber weit darüber hinaus betrachten wir die grundsätzliche Lage.
Und RNB-Leser wissen, dass sie bestens informiert werden – auch, wenn es weh tut.
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Für Behörden, Parteien, Vereine und Unternehmen
Der Artikel beginnt so:
Der hat ein Potenzial, das über Kandel und Wiesbaden hinausgeht
Heidelberg/Karlsruhe, 23. Juni 2018. (red/pro) Ein wegen des Verdachts auf versuchten Mord bereits in Untersuchungshaft befindlicher Asylbewerber aus Kamerun soll auch für ein Sexualdelikt in Heidelberg verantwortlich sein – durch einen DNA-Abgleich konnte der 36-Jährige identifiziert werden. Seine Straftaten begann er bereits kurz nach der Einreise nach Deutschland.
Von Hardy Prothmann
Bundesweit tobt die Debatte über die Kriminalität von Asylbewerbern – insbesondere Mord und Totschlag, auch in Verbindung mit Messern, werden sehr kontrovers diskutiert. Ob der Mord an der 15-jährigen Mia in Kandel oder der an der 14-jährigen Susanna in Wiesbaden.
Doch die Debatte läuft insgesamt falsch und verantwortungslos. Sie lesen einen langen Text – danach werden Sie viele Zusammenhänge besser verstehen können und Ihre Meinung besser bilden können.
Aktuell identifizierte das Kriminaltechnische Institut beim Landeskriminalamt Stuttgart einen 36-jährigen Asylbewerber aus Kamerun als Tatverdächtigen für ein Sexualdelikt in Tateinheit mit Raub an einer 25-Jährigen Frau in Heidelberg. Der Mann sitzt aber bereits wegen des Verdachts eines versuchten Mordes an einer 48-jährigen Frau in Jährigen.
Der Asylbewerber war erst am 18. Januar 2018 in Deutschland registriert worden. Ein Ermittler sagte uns vertraulich:
Wir sind froh, dass der einsitzt – der hat ein Potenzial, das über Kandel und Wiesbaden hinausgeht.
Heidelberg. Es ist der 18. Februar, 5 Uhr morgens. Eine 25-jährige Frau ist auf dem Nachhauseweg von der Altstadt in die Weststadt. In Höhe des Römerkreisels bemerkt sie einen Mann, der sie offenbar verfolgt. Ganz in der Nähe der Polizeidirektion – ein Anruf und eine Streife wäre in Kürze vor Ort gewesen. Sie läuft weiter.
In der Belfortstraße drückt der Mann die Frau unter Gewaltanwendung an ein Fahrzeug. Der bislang noch unbekannte Täter hält ihr einen Gegenstand an den Körper und sagt in gebrochenem Englisch: “This is knife.”
Der Mann entkleidet daraufhin die Frau teilweise, öffnet seine Hose und reibt seinen Penis an der 25-Jährigen. Doch irgendwas muss ihn stören. Er lässt von der Frau ab, raubt aber noch ihr Mobiltelefon und verschwindet. Möglicherweise nimmt er in der Nähe den Bus zurück in seine Unterkunft.
Soweit die Rekonstruktion der Polizei. Den Täter konnte die Frau wie folgt beschreiben: Etwa 30-40 Jahre alt, rund 165 Zentimeter groß, normale Statur, dunkelhäutig, dunkel bekleidet mit Kapuze, sprach gebrochen Englisch.
Das Dezernat “Sexualdelikte” der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg nimmt die Ermittlungen auf. Spuren an der Frau, die vom Täter stammten, wurden von der Kriminaltechnik gesichert. Und damit gingen die Ermittlungen vorerst nicht weiter. Man hatte Spuren, aber sonst keinerlei Hinweise auf den Tatverdächtigen. Die Polizei teilt mit: “Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Dezernats Sexualdelikte der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg dauern an.”
Ob die Polizei konkret auf PHV…
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